Rock-Ikone Udo Lindenberg kommt 2016 mit neuer Show und neuem Studioalbum auf Tour

Pressefoto / Fotocredit : Tine Acke
Pressefoto / Fotocredit : Tine Acke

Update 18.05.2016

Ein erstes Detail der großen UDO-LINDENBERG-Stadien-und-Hallentour wurde heute verraten: Daniel Wirtz, der 2015 mit dem TV-Musik-Hit „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ auf VOX, schlagartig in ganz Deutschland bekannt wurde und Millionen Fernsehzuschauer begeisterte, wird mit seiner Band am 03. & 04.06.2016 in der Lanxess Arena in Köln vor Udos spektakulärer Show als Support auftreten.

Das fünfte Studioalbum von Daniel Wirtz „Auf die Plätze, fertig, los“ stieg letztes Jahr sofort von 0 auf Platz 6 der Offiziellen Deutschen Charts ein. Für den gebürtigen Frankfurter ist die Einladung von UDO LINDENBERG einer der Höhepunkte seiner Karriere: „Als Udo mich nachts anrief und mir sagte, dass er meine Musik mag und mich zu einem Treffen einlud, dachte ich zuerst es mache jemand einen Scherz mit mir. Aber nun wird es Wirklichkeit – ich werde mit Udo auf der Bühne stehen und vor mehr als 300.000 Menschen spielen dürfen!“

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[Daniel Wirtz / FZW Dortmund – 31.08.2015]
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Sein erste Studio-Album nach acht langen Jahren STÄRKER ALS DIE ZEIT (Warner Music/DolceRita Recordings) erscheint am 29. April 2016. Der erste Singleauskopplung „Durch die schweren Zeiten“ ist seit dem 26. Februar erhältlich !

2016 ist das Jahr, in dem sich Deutschlands erfolgreichster deutscher Künstler, Ikone des deutschen Rocks alias Udo Lindenberg mit einem neuen Studio-Album zurückmeldet.

Acht Jahre ist es her, dass Udo Lindenberg ein beispielloses, noch immer andauerndes Comeback mit seinem Album „Stark wie Zwei“ (Erstveröffentlichung: 28. März 2008)  gelang, seinem ersten Nr. 1 Album im Laufe seiner nunmehr über 40jährigen Karriere. 2011 folgte dann das noch erfolgreichere Nr. 1 Album „MTV Unplugged – live aus dem Hotel Atlantic“

Und das ist noch nicht alles.

2016 wird Altrocker Udo Lindenberg seine spektakuläre Stadion-Trilogie abschließen.

In den beiden vergangenen Jahren hat er Hunderttausenden Fans mit seinen einzigartigen Stadionkonzerten den Sommer erst richtig lebenswert gemacht: Fünf Stadien waren – manchmal sogar zweimal hintereinander – ausverkauft.

2016 wird Lindenberg seine Tour krönen und erneut in die Stadien und größten Hallen des Landes einladen. 14 Mal insgesamt, dazu zwei öffentliche Generalproben. Es wird der Höhepunkt und gleichzeitig das Ende der spektakulären Stadion-Trilogie sein.

Die Keine Panik! Tournee 2016 ist vermutlich auch Udo Lindenbergs Abschied aus den großen Arenen der Republik. Wenn es darum geht, was die Fans 2016 erwartet, wird  Udo nicht mit Superlativen geizen.

Natürlich wird er auch hier bei uns in der Nähe vorbeikommen. Am 20.Mai heißt es Udo „auf Schalke“, Karten für das Konzerterlebnis in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen gibt es online bei Eventim. Am 03. & 04. Juni wird er dann die Lanxess Arena in Köln unsicher machen. Da der vierte bereits ausverkauft ist, wird es am 03.06. eine Zusatzshow geben, für die ebenfalls online bei Eventim noch Tickets erhältlich sind.

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Weitere Informationen unter :

www.think-big-gmbh.de &  www.lanz-unlimited.de & ARENA Management GmbH & www.dbe.ag !

„Vernunft, Vernunft“ – Tiemo Hauer präsentiert neues Album im Fzw

Quelle Universal Music. Tiemo Hauer Pressebilder 2010
Quelle Universal Music.
Tiemo Hauer
Pressebilder 2010

Am 19.Februar erschien Tiemo Hauers neues Album „Vernunft, Vernunft“, womit sich der 26-jährige Stuttgarter erneut als vielschichtiger und experimentierfreudiger Musiker und Produzent bewiesen hat.

Vor genau sechs Jahren unterschrieb Hauer seinen ersten Plattenvertrag beim Berliner Major-Label Universal Music. Im Zuge dieser Zusammenarbeit gelang ihm mit „Nacht am Strand“ ein Radiohit, der es bis in die deutschen Singlecharts schaffte.

Weil er sich aber in seiner Kreativität zu sehr eingeschränkt fühlte, kündigte Hauer noch vor der Veröffentlichung seines ersten Albums diesen Plattenvertrag wieder und übernahm 2011 50 % der Plattenfirma Green Elephant Records, die er bis heute gemeinsam mit seinem Manager leitet. Auf diesem Label erschien noch im selben Jahr sein Debütalbum „Losgelassen“ und es startete seine erste gleichnamige Deutschlandtour mit kompletter Bandbesetzung.

Während seiner insgesamt vier Alben, die seit 2011 entstanden sind, hat Tiemo Hauer sich ungewöhnlich schnell weiterentwickelt und verbindet unterschiedliche Stile zu seinem eigenen Sound.  Von „Vernunft, Vernunft“ eigentlich weit und breit keine Spur. Im Gegenteil, sein neues Werk ist bis dato das spannendste und musikalisch abenteuerlichste Studioprojekt.

Da treffen Hip-Hop-Beats auf Synthesizer-Klänge, freche Gitarren-Sounds werden mit romantischen Klaviermomenten untermalt, Bässe machen Platz für kleine Jazzeinlagen.

Hinter allem steckt ein selbstbewusster Kerl, der sich nicht leiten läßt und bewußt eigene Wege geht, um uns Musik zu präsentieren, die etwas ganz eigenes hat und nicht an jeder Ecke zu bekommen ist.

Am 14.03.2016 kann man sich in Dortmund selbst ein Bild von dem Stuttgarter machen. Dann wird er im FZW auf der Bühne steht und freut sich über zahlreiches Erscheinen! Karten gibt es im hauseigenen Ticketshop !

Bochum: Ruhr Uni kündigt Mietvertrag mit BDS-Kampagne

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Die  Leitung Ruhr Universität Bochum hat heute beschlossen, ihre Räume nicht am 18. März für einen Vortrag der BDS-Kampagne zur Verfügung zu stellen. Damit wird es geplantem Vortrag von Salah Al-Khawaja, einem Aktivist der BDS-Kampagne, nicht im Blue Square in der Innenstadt geben.

Die Ruhr Universität hat sich in einer Meldung von den Inhalten der Veranstaltung distanziert:

Für eine Veranstaltung mit dem Referent Salah Al Khawaja hatte der Arbeitskreis Palästina NRW für den 18. März Räumlichkeiten im Blue Square gemietet. Die Ruhr-Universität Bochum distanziert sich von den angekündigten Inhalten dieser Veranstaltung. Die Veranstaltung wird aus diesen Gründen nicht im Blue Square stattfinden.

Die BDS-Kampagne setzt sich nicht nur für den Boykott israelischer Produkte ein: Sie will verhindern, dass israelische Künstler im Ausland auftreten oder Künstler Israel besuchen. Auch ein Boykott des akademischen Austausches gehört zu ihren Zielen. Veranstalter ist der „Arbeitskreis Palästina“.

Die jüdischen Gemeinden in Westfalen-Lippe haben gestern eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die Ruhr Universität Bochum aufrufen, keinen Raum für die BDS-Kampagne zur Verfügung zu stellen.

Auch international hatte die geplante Propaganda-Show der Israel-Hasser für Aufmerksamkeit gesorgt – so hat die Jerusalem Post über die Veranstaltung berichtet.

 

 

Dortmund: Eisadler siegen gegen Lauterbach

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Mit einem nie gefährdeten 7:4 Erfolg über Lauterbach haben die Dortmunder Eisadler ihre derzeitig gute Form bestätigt. Trotz des Sieges rutschte man allerding auf Platz drei in der Tabelle, da die Hammer Eisbären ihr Spiel mit 7:0 gegen Neuss gewonnen haben.

Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Bereits nach dem ersten Drittel war eine Art Vorentscheidung gefallen, denn die Eisadler beherrschten Spiel und Gegner und gingen mit einer 3:0 Führung zum ersten Mal in die Kabine.

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Verdrängung im öffentlichen Raum

„Die Gestaltung verweist auf eine bestimmte Idee vom öffentlichen Raum, die man als zweite Generation der "Defensiven Architektur" bezeichnen kann“.
„Die Gestaltung verweist auf eine bestimmte Idee vom öffentlichen Raum, die man als zweite Generation der „Defensiven Architektur“ bezeichnen kann“.

Der öffentliche Raum ist ein umkämpftes Gebiet, wo unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen und verschiedene Interessen aufeinandertreffen. Das schlägt sich auch bei der Gestaltung neuer Plätze nieder. Gelsenkirchen ist seit Jahren Experimentierfeld für Stadtumbau und ein Spielfeld für die Stadtplaner. Derzeit wird in der Innenstadt viel Erde bewegt, es werden neue Bänke aufgestellt und Plätze umgestaltet. Dabei scheint es, dass nicht alle Menschen in der neuen City willkommen sind.

„Die Aufwertung des Erscheinungsbildes und Steigerung der Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raumes soll durch eine einheitliche Gestaltung des Innenstadtbereiches vom Bahnhof bis zum Musiktheater auf Grundlage eines Gesamtgestaltungskonzeptes erreicht werden“, sagt Dorothee Thierse vom Stadtumbaubüro West. „Das Corporate Design wurde in Abstimmung mit lokalen Akteuren und den politischen Gremien von einem Planungsbüro entwickelt“. Dazu gehören auch Sitzmöbel vom „Typ Gelsenkirchen“, wobei die Hocker mit 995 Euro und die Bänke mit 2100 Euro zu Buche schlagen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 12 Millionen Euro und werden zu 80 Prozent über das Programm „Stadtumbau West“ finanziert – die restlichen 20% der Kosten trägt die Stadt Gelsenkirchen. Wirklich bequem sind die Sitze aus Stahlrohren nicht und die fest verschraubten Bänke machen es nicht möglich, dass sich hier Menschen treffen und so etwas wie Kommunikation entsteht.

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Moskitos Essen: Verletzte Fans überschatten erneute gute Leistung beim Meister aus Duisburg

Nicht sonderlich kreativ: Füchse schreiben bei den Moskitos ab. (Foto: Simon Ilger)

Nach dem ungefährdeten 6:0-Sieg am heimischen Westbahnhof gegen die Beach Boys vom Timmendorfer Strand ging es für die Moskitos gestern zum dritten Derby mit den Duisburger Füchsen. Nach zwei Siegen für Essen in den ersten beiden Spielen und der Tatsache geschuldet, dass es für beide Teams um nichts mehr geht – die Duisburger stehen als Meister fest und die Essener können bekannterweise die Play-offs nicht mehr erreichen – waren die Füchse hauptsächlich auf eine Revanche für die bitte 9:2-Klatsche am Westbahnhof Ende November aus. Die Stechmücken machten es dem EVD aber nicht zu leicht und zeigten eine couragierte Leistung gegen den Duisburger Ligenprimus. Überschattet wurde das schöne Eishockeyspiel von erneuten Ausfällen des Duisburger Ordnungsdienstes, in dessen Folge drei Essener Zuschauer den Abend in Duisburger Kliniken verbrachten.

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Schalke: Andre Breitenreiter bringt sich durch seine ‚Schönfärberei‘ selber zusätzlich unter Druck

Foto: Michael Kamps
Foto: Michael Kamps

Nein, das Spiel des FC Schalke 04 gestern in Frankfurt war wahrlich nicht schön anzusehen. Es war, wenn man ehrlich ist, wohl die mit Abstand unattraktivste der neun Begegnungen dieses Bundesligaspieltages. Und das natürlich nicht auf dem Papier, denn da hatte die Begegnung durchaus ihren Reiz, hätte S04 doch durch einen ‚Dreier‘ sogar wieder den direkten Anschluss an die Champions League-Plätze finden können, sondern leider auf dem grünen Rasen.

Kaum ein Torschuss, kaum Unterhaltungswert. Das Spiel lieferte viele Gründe wirklich unzufrieden zu sein. Nicht offenbar für Schalke-Trainer Andre Breitenreiter. Der sprach gegenüber den Medien nach dem Spiel von der wiedergefundenen, defensiven Stabilität, sah einen erfolgreichen ersten Schritt nach der Heimniederlage gegen Donezk am Donnerstag, möchte nun im nächsten Heimspiel in dieser Woche dann den nächsten Entwicklungsschritt von seinem Team sehen, dann auch wieder mehr offensive Akzente zeigen.

In der Sache mag Breitenreiter damit ja durchaus Recht haben, doch offenbart seine sich wiederholende ‚Schönfärberei‘ inzwischen ganz deutlich einen Widerspruch zwischen dem offenkundigem Potential seines Teams und den viel zu häufig gezeigten schwachen Leistungen zuletzt.

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Bodo im März: Rugby unter Wasser, Charly Hübner auf Zeche, die Fantastischen 4 in Hörde

bodo201603Über den einzigen Sport, der dreidimensional gespielt wird, die kühne Zukunftsvision eines Wissenschaftlers, der neben der Produktion auch unser Zusammenleben revolutionieren möchte, einen Schauspieler zwischen Elbe, Mecklenburgischen Seen und Ruhr, und warum sich die wohl bekannteste deutsche Hip-Hop-Band in Hörde „selbstständig“ macht.

Unterwasser-Rugby ist eine eigenwillige Variation der bekannten Mannschaftssportart – und hält einige Überraschungen bereit. „bodo“ geht mit den Dortmunder Sea Lions unter.
Der Leiter der Ideenfabrik für zukünftige Produkte beim Fraunhofer-Institut in Oberhausen, Jürgen Bertling, betreibt mit der „Dezentrale“ in Dortmund ein Labor der anderen Art. Im 3D-Drucker sieht er nicht nur die Zukunft der Schrebergärten und Hobbykeller, sondern auch das Potenzial für eine soziale und ökologische Revolution.

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Jüdische Gemeinden appellieren an die Ruhr Uni, BDS-Kampagne keinen Raum zu geben

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Am 18. März soll in  Räumen der Ruhr Universität Bochum für den Boykott-Israels geworben werden. Salah Al-Khawaja, ein Aktivist der BDS-Kampagne will dann dort ein Referat halten. Die jüdischen Gemeinden in Westfalen-Lippe haben gestern eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die Ruhr Universität Bochum aufrufen, keinen Raum für die BDS-Kampagne zur Verfügung zu stellen.

„Die Delegiertenversammlung des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Westfallen Lippe, dem zehn  jüdischen Gemeinden von Westfalen angehören, hat heute eine Resolution verfasst, in der auf schärfste gegen den geplanten Auftritt des BDS Vertreters in der RUB protestiert wird. Einer solche antisemitische und antiisraelischen Organisation darf kein Forum ausgerechnet in einer deutschen Universität geboten werden. Es wird an die Universitätsleitung appelliert, diese Veranstaltung kein Raum zu bitten.“

Die BDS-Kampagne setzt sich dabei nicht nur für den Boykott israelischer Produkte ein: Sie will verhindern, dass israelische Künstler im Ausland auftreten oder Künstler Israel besuchen. Auch ein Boykott des akademischen Austausches gehört zu ihren Zielen. Veranstalter ist der „Arbeitskreis Palästina“.