Ilkay Gündogan steht einmal wieder im Blickpunkt vieler Medien. Foto: Robin Patzwaldt
Da ist er nun also endgültig wieder, der fast schon traditionelle Vertragspoker von Ilkay Gündogan beim BVB zu Beginn eines Kalenderjahres. Der Kicker, der seit Jahren aus ganz unterschiedlichen Gründen, seinen Kontrakt bei den Schwarzgelben jeweils immer nur um ein weiteres Jahr verlängert hatte, somit alle 12 Monate in neue Vertragsverhandlungen gerät, beherrscht mal wieder die Schlagzeilen in den Sportteilen vieler Tageszeitungen. Aktuell hat er mal wieder in der ‚Bild‘-Zeitung mit diskutablen Aussagen auf sich aufmerksam gemacht.
Doch inzwischen, sind wir doch einmal ehrlich, emotionalisiert einen der Poker nicht einmal mehr wirklich. Es ist fast schon zur Gewohnheit geworden. Es wird langweilig. Der Nationalspieler könnte den Bogen inzwischen überspannt haben.
Dass es schwer werden würde am Ratinger Sandbach, war allen Beteiligten schon vor dem Spiel klar. Nach einer tollen Leistung waren die Dortmunder Eisadler aber knapp davor, dem Ligaprimus ein Bein zu stellen.
Die Vorzeichen waren alles andere als positiv. Nach den Niederlagen in Lauterbach und gegen Hamm, mussten die Dortmunder Eisadler am Sonntag zum Tabellenführer nach Ratingen.
Und auch in diesem Spiel taten sich die Eisadler am Anfang schwer. Man kam zwar durchaus zu Chancen, aber durch Pech im Abschluss und einiger Strafzeiten stand es nach dem 2.Drittel bereits 4:1 für den Gastgeber.
Für den Großteil der Zuschauer war der Drops damit gelutscht, nicht jedoch für die Eisadler und die in einem Fanbus angereisten Dortmunder Anhänger, die das Team auch nach dem Rückstand lautstark unterstützten.
Und diese großartige Unterstützung war sicherlich mit ein Grund, warum es im letzten Drittel noch einmal so richtig spannend wurde.
Auf der offiziellen Facebook-Seite Bowies wurde eine Erklärung veröffentlicht:
David Bowie died peacefully today surrounded by his family after a courageous 18 month battle with cancer. While many of you will share in this loss, we ask that you respect the family’s privacy during their time of grief.
NRW: Innenminister stellt Bericht vor…N24 NRW: NRW und Thüringen fordern mehr Bundesgeld…DLF NRW: Grünen ist Sexualstrafrecht zu lasch…Express NRW: „Wie konnte sich die Gewalt derartig entfesseln?“…Welt NRW: Ausländer in der Kölner Innenstadt angegriffen…RP Online Debatte: Kraft und Jäger – hilflos…Post von Horn Debatte: Ökologismus – Der Mensch als Plage?…Novo Argumente Debatte: Daten, Denker, Demokraten…FAZ Debatte: „Jedes Jahr eine Million – das funktioniert nicht“…Welt Ruhrgebiet: Hier lebte der erschossene Attentäter von Paris…Bild Ruhrgebiet: Warum die Aral-Mutter BP Stellen in Deutschland streicht…Der Westen Bochum: OB Eiskirch will Bürger mehr beteiligen…Der Westen Dortmund: Rechte pöbeln nach Demonstration in U-Bahn…Der Westen Duisburg: Museum Haus Königsberg verabschiedet sich…Der Westen Essen: 130 Karnaper demonstrieren…Der Westen
Bürgermeister Ali Salem im Rathaus von Nazareth. Foto: Til Biermann
Nazareth ist die biblische Stadt, in der Erzengel Gabriel Jungfrau Maria die Geburt von Jesus angekündigt haben soll. Außerdem sollen Josef, Maria und der Christen-Heiland in der Stadt gelebt haben. Auf Hebräisch heißen Christen deshalb „Nozrim“ – „die von Nazareth“. Heute regiert hier Ali Salem. Der Mitfünfziger hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Tony Soprano aus der amerikanischen Mafia-Serie „Sopranos“. Wie der fiktive Tony macht er sein Geld unter anderem mit einer Baufirma. Außerdem fehlt ihm ein Finger.
Familie ist Bürgermeister Salem wichtig. Er hat elf Kinder und 23 Enkel. Er ist in der israelischen 80.000 Einwohner-Stadt, die von Muslimen (70 Prozent) und arabischen Christen (30 Prozent) bewohnt wird, sehr beliebt. Es heißt, er kennt fast jeden Bewohner persönlich, sein Bürgermeister-Gehalt spendet er für Studenten-Stipendien. Auch viele Israelis mögen ihn für seine pragmatische Art: Als vor etwa zwei Monaten ein israelisch-arabischer Knesset-Abgeordneter ein TV-Interview in Nazareth gab, sprang Salem aus einem vorbeifahrenden Auto. Er beschimpfte den Politiker und beschuldigte ihn live im Fernsehen, während der Messer-Attacken gegen Juden die arabische Bevölkerung aufzuhetzen. Diese offen-ehrliche Art kommt gut an.
Im vergangenen Jahr kehrte nach sechsjähriger Pause die wohl kompromissloseste Alternative-Metal-Formation der letzten zwei Jahrzehnte zurück!
Slipknot aus Iowa, die sich seit 1995 mit ihrem schlicht aggressiven und beängstigenden Soundcocktail und einem durchgeknallten maskierten Äußeren in eine eigene Liga der Härte gespielt hat, fand mit ihrem Ende 2014 veröffentlichten „5: The Gray Chapter“ zu alter Stärke zurück.
Das Album, das sämtliche Spitzenposition eroberte, ist auch ein letzter Gruß an ihren verstorbenen Bassisten Paul Gray. Nach ihren atemberaubenden Konzerten im letzten Jahr kehren Slipknot zwischen dem 28. Januar und 6. Februar 2016 noch einmal für vier Shows in Leipzig, München, Düsseldorf und Frankfurt nach Deutschland zurück.
Mit ihren grimmigen Auftritten hinter furchterregenden Masken, sowie einem Sound, der neben den typischen Metal-Zutaten mit intensiver Rhythmik, angsteinflößenden Klanglandschaften und DJ-Samples aufwartet, konnte der Slipknot-Neuner zahllose Fans auf der ganzen Welt gewinnen.
Nach ihrem beachtlichen Debüt „Slipknot“ (1999) stieg das Kollektiv mit dem Nachfolger „Iowa“(2001) zu weltweiten Stars auf. Seither folgte jedes Album – „Vol. 3: (The Subliminal Verses)“ (2004) und „All Hope Is Gone“ (2008) – diesen Triumphen. Sieben Grammy-Nominierungen sowie mehr als 20 Millionen verkaufte Tonträger, elf Platin- und 38 Gold-Auszeichnungen untermauern ihre Ausnahmestellung in der zeitgenössischen Metal-Szene.
Im Anschluss an die ausgedehnte Tournee zu „All Hope Is Gone“ erlebte die Band einen derben Einschnitt. Gründungsbassist Paul Gray erlag 2010 einem Herzversagen. Als internes Vermächtnis erschien die DVD „(sic)nesses“, woraufhin sich die Mitglieder eine längere Auszeit verordneten. Schlagzeuger Joey Jordison verkündete 2013 seinen Ausstieg.
Erst Anfang 2014 wurden die Arbeiten an einem neuen Album aufgenommen. Gitarrist Jim Root komponierte erste Songentwürfe, nach und nach stießen die restlichen Mitglieder hinzu: Frontmann Corey Taylor, die Percussionisten Shawn „Clown“ Crahan und Chris Fehn, Bassist Donnie Steele, Gitarrist Mick Thomson, DJ Sid Wilson sowie Sampling-Experte Craig Jones. Gemeinsam schufen sie das zugleich wütendste als auch liebevollste Slipknot-Werk. Für den an Paul Gray gerichteten Song „The Negative One“ erhielten Slipknot in diesem Jahr eine weitere Grammy-Nominierung in der Kategorie „Best Metal Performance“
Sportpolitische Fragen sind hierzulande in den letzten Monaten so intensiv beachtet und diskutiert worden, wie wohl nur ganz selten zuvor. Die Krisen rund um FIFA, UEFA und DFB halten die Sportfans im ganzen Lande seit Monaten in Atem, ohne das ein Ende derzeit wirklich abzusehen wäre. Themen, welche vielen Fans wohl grundsätzlich eher etwas suspekt erschienen, die man vielfach zuvor wohl auch nur irgendwie ganz am Rande mitverfolgt hat, wurden plötzlich auch in der medialen Beachtung ganz weit nach vorne gespült.
Journalisten die sich auf diesen sonst eher etwas im Schatten einer großen Öffentlichkeit stehenden Themenbereichen wirklich fundiert und sehr gut auskennen, die zu den wahren Insidern zu zählen sind, gibt es nicht allzu viele. Einer von Ihnen ist unzweifelhaft der 33-jährige, gebürtige Frankfurter, Marc Behrenbeck.
Der aufstrebende Fernsehmoderator und Medienunternehmer dürfte vielen Sportfreunden besonders durch seine aktuelle Tätigkeit für den Sender ‚Sky Sport News HD‘ bekannt sein, wo er regelmäßig zu sehen ist, wenn es um Nachrichten und fundierte Einschätzungen im Bereich Sportpolitik geht.
Aber Behrenbeck berichtet darüber hinaus natürlich auch aktuell aus den Stadien der Republik für den Sender, führt Interviews mit Spielern und Trainern, steht regelmäßig mit aktuellen Infos bereit, wenn irgendwo wichtige Entwicklungen aus dem Bereich Sport rasch ‚unter das Volk‘ gebracht werden sollen.
Der gebürtige Frankfurter ist studierter Journalist, hat u.a. im Jahre 2006 ein Fachbuch zum Thema „Best Ager in den Medien“ herausgebracht, und ist inzwischen seit 2011 eben auch regelmäßig für ‚Sky‘ im Einsatz.
Den Ruhrbaronen stand der aktuell besonders vielbeschäftigte Fernsehjournalist, in diesen auch für ihn persönlich bewegten Zeiten, nun Rede und Antwort, schilderte uns seinen Berufsalltag, beantwortete einige Fragen zu seinen ganz persönlichen Einschätzungen rund um die aktuelle Lage bei den Sportverbänden FIFA, UEFA und DFB, ließ uns aber auch wissen für welchen Fußball-Club und für welche sonstigen Sportarten sein Herz ganz besonders schlägt.
Martin Klempnow alias “Der Dennis” aus Hürth ist ein deutscher Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher, der vor allem durch diverse Rollen in der Werbung und durch die deutsche Musikgruppe Die Ärzte (Musikvideo Lasse redn) bekannt wurde. Von 2010 bis 2012 war er ein festes Mitglied des Ensembles der Fernseh-Comedy-Show Switch Reloaded (ProSieben)
Martin Klempnow absolvierte eine Schauspielausbildung von 1997 bis 2001 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 2004 gehörte er neben Frank Streffing, Eray Egilmez, Mathias Schlung, Martina Hill und Jana Ibing zum Hauptcast der von Sat.1 produzierten Comedyserie Happy Friday.
Mit Werbespots unter anderem für Müllers Milchreis als Synchronstimme für den Kleinen Hunger oder als Gemüsehändler für einen Werbespot der Firma Yello Strom, konnte er seinen Bekanntheitsgrad weiter steigern. Von 2009-2011 spielte er die Rolle als Halbbruder von Jürgen Vogel in der Sat.1-Serie Schillerstraße. Von 2010 bis 2012 war er Teil des Ensembles bei den ProSieben-Sendungen Granaten Wie Wir und Switch Reloaded. In beiden Sendungen trat er in der Figur des Berufsschülers Der Dennis aus Hürth auf, die auch eine eigene Comedyserie bei 1LIVE hat.
Darüber hinaus ist er auch als Stand-up-Comedian aktiv.
Mit seinem aktuellen Erfolgsprogramm „Leider nein! Leider gar nicht!“ ist er noch bis Mitte März unterwegs und kommt erfreulicherweise auch für einige Termine hier bei uns in der Nähe vorbei.
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