30 Jahre „Die Kassierer“ – beide Konzerte in Essen sind ausverkauft!

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Am Freitag – und Samstagabend (11. + 12.12.2015)  treten Die Kassierer aus Wattenscheid im Turock in Essen auf. Beide Abende sind restlos ausverkauft!

Allerdings ist damit nicht alles verloren.

Wer unsere jüngsten Anwärter für den ESC 2016 in Stockholm vorher noch einmal live erleben möchte, hat am 27.12.2015 im Hyde Park in Osnabrück, am 15.01.2016 im JH Hallschlag in Stuttgart, am 16.01.2016 im Batschkapp in Frankfurt und am 15.04.2016 im Hirsch in Nürnberg noch einmal die Gelegenheit dazu!

[Die Kassierer / 23.10.2014 – FZW Dortmund]

Der Ruhrpilot

Eine Flüchtlingsunterkunft in Waltrop im November 2015. Foto: Robin Patzwaldt
Eine Flüchtlingsunterkunft in Waltrop im Oktober 2015. Foto: Robin Patzwaldt

Oberhausen: Verlässt der Haushaltswaren-Discounter Kodi die Stadt?… Der Westen

Duisburg: Investoren halten an Outlet-Plänen fest… Der Westen

Duisburg: Regionalbahnen fallen wegen Baustellen aus… Der Westen

Gelsenkirchen: Schalke in Tripoli ohne Goretzka und Aogo… Kicker

Dortmund: BVB muss siegen und hoffen… Spox

Essen: So viele Einbrüche wie noch nie… Der Westen

Wuppertal: Gericht kann an „Scharia-Polizei“ nichts Strafbares erkennen… Der Westen

NRW: Sparkassen in NRW greifen LBS-West unter die Arme… Westfälische Nachrichten

NRW: Schadsoftware legt Computer im Düsseldorfer Innenministerium lahm… Der Westen

NRW: So streitsüchtig sind die Nordrhein-Westfalen… Rheinische Post

Deutschland: Straftaten gegen Flüchtlingsheime vervierfacht… Die Welt

Deutschland: Die AFD liegt in Ostdeutschland bei 16%… Der Spiegel

Deutschland: CO2-Manipulation bei VW löst sich in Luft auf… FAZ

Neuland: Yahoo will Yahoo loswerden… Süddeutsche Zeitung

Debatte: War Beate Zschäpe zentrale Figur oder Mitläuferin?… Handelsblatt

Debatte: Zschäpe begeht den ‚prozessualen Selbstmord‘… Die Welt

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Das Unschuldslamm – Beate Zschäpe sagte heute im NSU Prozess aus

Brief von Beate Zschäpe an den Dortmunder Nazi Robin S.
Brief mit Illustration von Beate Zschäpe an den Dortmunder Nazi Robin S.

INTERVIEW mit Kubasik-Anwalt CARSTEN ILIUS zu Beate Zschäpes Aussage im NSU-Prozess. Nach 48 Monaten Haft und 249 Prozesstagen brach die Angeklagte heute ihr Schweigen. Ihre neuen Anwälte Mathias Grasel und Hermann Borchert hatten zu einer Aussage geraten und damit die Strategie des Schweigens beendet. Mit Spannung erwarteten viele Menschen, dass die wegen Gründung einer terroristischen Vereinigung (NSU) Angeklagte endlich reinen Tisch macht und zur Aufklärung der zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge des Nationalsozialistischen Untergrunds beiträgt. Vor allem die Angehörigen der Mordopfer forderten immer wieder Aufklärung. Doch Zschäpe bestritt heute ihre Mittäterschaft an den Morden – sie sei weder an den Vorbereitungen noch an der Ausführung beteiligt gewesen. Es ging ihr heute vor allem darum, mildernde Umstände zu erreichen – so die Einschätzung des Rechtsanwalts Carsten Ilius (Berlin), der die Witwe des Dortmunder NSU-Opfers Mehmet Kubasik, Elif Kubaşık, im Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht vertritt. Beate Zschäpe vermittelte die Rolle eines Unschuldslamms statt einer Mittäterin. Die Ruhrbarone sprachen mit ihm direkt nach Zschäpes Aussage.

Ruhrbarone: Herr Rechtsanwalt Ilius, der Verteidiger von Beate Zschäpe, Mathias Grasel, hat heute die 53-seitige Aussage der Angeklagten verlesen. Zunächst ging es vor allem um Persönliches, wie das Kennenlernen der „beiden Uwes“ und Zschäpes Weg in den Untergrund. Gab es Neues oder war die Erklärung eine Zusammenfassung der bereits vorhandenen Kenntnisse? 

Carsten Ilius: Ja, das muss man sagen. Die Erklärung war nichts anderes als die Aufzählung von in der Anklageschrift aufgezählten, bereits bekannten Tatsachen. Wir haben heute weitgehend nur das erfahren, was wir ohnehin schon aus der Beweisaufnahme wussten.

Zschäpe erklärte heute vor allem auch ihre persönlichen Beweggründe. Wurden diese glaubwürdig vorgetragen oder sollte ihre Aussage nach Ihrem Eindruck vor allem dazu dienen, sich selbst zu entlasten und sich als Opfer darzustellen?

Frau Zschäpe hat heute gezeigt, dass sie sich vor allem selbst bemitleidet. Sie stellte sich als Opfer dar – sie habe von den Morden und Sprengstoffanschlägen zuvor nichts gewusst. All das ist vollkommen unglaubwürdig – auch aufgrund vieler Einzelumstände, die wir aus der Beweisaufnahme kennen. Die Erklärung ist zudem teilweise in sich widersprüchlich.

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Das Konzert von Sasha in der Zeche Bochum

23600375336_257b6452bc_bSänger und Entertainer Sasha, der vor allem die Herzen seiner weiblichen Fans deutlich höher schlagen läßt, überzeugte gestern Abend in der Zeche Bochum in jeglicher Hinsicht.

Miit seinem aktuellen ( wenn auch nicht mehr ganz so neuen ) und aufwendig arrangierten Album The One – einem gelungenen Mix aus Blues, Soul, Reggae und Pop – ist der Frauenschwarm zur Zeit zum zweiten Mal auf „The One – A Club Night Special Part II“ – Tour unterwegs und zeigte wieder einmal, dass er den unterschiedlichsten Musikstilen durchaus gewachsen ist.

Er bezauberte nicht nur seine Fans, sondern stellte einmal mehr seine Vielseitigkeit und sein international konkurrenzfähiges Können unter Beweis.

„Den Stress draußen lassen, den Kopf leer machen und Spaß haben“, das war die Devise des Abends und Sasha schafft es auf symphatische Art und Weise, positive Energie und gute Laune zu verströmen und sein Publikum zum “Popowackeln”, Klatschen und Mitsingen zu animieren.

Was er macht, macht er gut, bodenständig und ehrlich, ohne Starallüren und großes Tamtam.

Hier sind die Fotos!

www.prime-entertainment.de

Die Schwedin mit der Handtasche

Danuta Danielsson (Foto: Pieter Kuiper/ cc-by-sa)
Danuta Danielsson (Foto: Pieter Kuiper/ cc-by-sa)

Als Danuta Danielsson 1985 einem jungen schwedischen Nazi mit ihrer Handtasche auf den Kopf schlug, ahnte sie nicht, dass sie fotografiert wurde. Und dass das Bild sie zu einer internationalen Berühmtheit machen würde, der 30 Jahre später ein Denkmal gesetzt werden würde.

Seit November 2015 zeigt eine Statue auf der Varberg-Festung die ihre Handtasche schwingende Danuta. Davor hatte die Stadt Växjö es abgelehnt, Danielsson das Denmal der Künstlerin Susanna Arwin zu setzen – was zu internationalen Protesten geführt hatte. Dabei wäre die Geehrte vermutlich sehr unglücklich über die Statue und die Aufmerksamkeit gewesen.

Er habe damals ungefähr einen halben Meter von Danuta Danielsson entfernt gestanden, sagt der Fotograf Hans Runesson,

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Der Ruhrpilot

Der Bahnhof in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
Der Bahnhof in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

 

Ruhrgebiet: Polizei fahndet nach dreister S-Bahn-Bande im Ruhrgebiet… Focus

Politik: BAMF-Chef Weise verteidigt Mitarbeiter gegen Kritik… Spiegel

Deutschland: Zschäpe bestreitet Beteiligung an ersten NSU-Morden… Rheinische Post

Dortmund: Festnahme sorgt für Massenauflauf mit über 100 Schaulustigen… Der Westen

Dortmund: So entsteht Dortmunds neuer Hauptbahnhof… RuhrNachrichten

Dortmund: Wohin mit Verteidiger Bender beim BVB?… Kicker

Essen: Verkehrsschild mit Tippfehlern steht seit Jahren… Der Westen

Gelsenkirchen: No-Go-Areas sind Thema bei Spitzentreffen in Gelsenkirchen… Der Westen

Bochum: Sparkassen finanzieren Bogestra-Kredit für neue Variobahnen… Der Westen

Bochum: VfL beurlaubt Torwart Luthe… Kicker

The Sisters Of Mercy kommen für ein exklusives Konzert nach Köln

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08.12.2015

Edit : Das Konzert heute Abend im Palladium in Köln mußte leider wieder abgesagt werden. Der neue Nachholtermin ist der 08.03.2016. Die Karten behalten ihre Gültigkeit!

Weitere Informationen unter www.prime-entertainment.de !

21.10.2015

EDIT : Das Konzert heute Abend in Köln fällt leider aus. Nachholtermin ist der 08.12.2015!

The Sisters of Mercy, eine britische Rockband um den großartigen Musiker Andrew Eldritch, der seit der Gründung 1980 als einziger die Stellung gehalten hat ( neben der Drummaschine Doktor Avalanche natürlich) lebt ausschließlich auf den Bühnen der Welt und in den Köpfen ihrer Fans.

Denn obwohl die Veröffentlichung ihres dritten und letzten Studioalbum bereits 25 Jahre zurückliegt (Vision Thing 1990) und ihre Anhänger seitdem auf neues Material warten, hat es, ausser einiger Re-Releases, nie mehr welches gegeben.

Das macht aber nichts.

Nach wie vor sind die Auftritte der Sisters, die mit ihren Songs Temple of Love (1983), This Corrosion (1987) und More (1990) weltweit zu den wichtigsten Vertretern des Gothic Rock zählen ( auch wenn sie diese Bezeichnung selber ablehnen ), äußerst begehrt, so dass bereits das bevorstehende Kölner Konzert am 21.10.2015 in eine andere Halle verlegt werden mußte.

The Sisters of Mercy haben sich nämlich, im Rahmen ihrer aktuellen Europa-Tour, für zwei exklusive Deutschland-Termine angekündigt, von denen der zweite am 22.10.2015 in Berlin stattfinden wird.

Mit im Gepäck die  Songs ihrer drei legendären Studioalben  „First and Last and Always“, „Floodland“ und „Vision Thing“.

THE SISTERS OF MERCY special guest: BLACK MOTH

Ins Palladium verlegt, Karten bleiben gültig! Einlass jetzt 18:30 Uhr!

Palladium, Köln

Mi. 21.10.2015

Einlass: 18:30 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

30,00 € zzgl. Gebühren – Tickets gibt unter www.koelnticket.de.

Weitere Informationen unter:

www.prime-entertainment.de