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Ruhrgebiet: Dschihadist begeht Selbstmordanschlag im Irak…General Anzeiger
Ruhrgebiet: Adolf Winkelmann sucht Bergarbeiter und Hausfrauen…Ruhr Nachrichten
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Gleich drei Kaderentscheidungen heute beim VfL Bochum

Mehrere wichtige Personalentscheidungen fielen heute beim VfL Bochum. Der Zweitligist machte bei gleich drei Spielern nun ‚Nägel mit Köpfen‘, sicherte sich jeweils ihre Dienste für die neue Spielzeit in Bundesliga 2.
So gab der Verein heue bekannt, dass Giliano Wijnaldum verpflichtet wurde. Der 22-jährige Linksverteidiger kommt ablösefrei vom niederländischen Erstliga-Absteiger Go Ahead Deventer Eagles. In der zurückliegenden Saison hat Wijnaldum 29 Pflichtspiele für die Eagles absolviert, insgesamt bestritt er 65 Spiele in der Eeredivisie, der höchsten Liga der Niederlande. Beim VfL unterschreibt er einen Vertrag, der bis zum 30.06.2017 datiert ist. Sein Profidebüt feierte Giliano Wijnaldum als 18-Jähriger im Trikot des AZ Alkmaar unter dem jetzigen VfL-Cheftrainer Gertjan Verbeek. Der 1,81 m große Linksfuß hat von der U17 bis zur U20 sämtliche niederländischen Nationalmannschaften durchlaufen und war bislang für AZ Alkmaar, den FC Groningen und eben die Go Ahead Deventer Eagles in der Eeredivisie aktiv. Ausgebildet worden ist er, wie sein Bruder Georgino Wijnaldum (PSV Eindhoven, niederländischer A-Nationalspieler), bei Sparta Rotterdam. Mit AZ Alkmaar gewann Giliano Wijnaldum 2013 den niederländischen KNVB-Pokal.
Torhüter Roman Bürki ist vom BVB sicherlich nicht als zukünftige ‚Nummer 2‘ verpflichtet worden

Seit gestern ist es nun auch offiziell: Mit Roman Bürki bekommt der BVB zur kommenden Saison einen neuen, allgemein als äußerst stark eingeschätzten Torhüter zum Kader hinzu.
Der 24-Jährige, der in seiner Bundesliga-Premieren-Saison mit dem SC Freiburg durch Top-Statistiken zu überzeugen wusste, rund 75% der auf ihn abgefeuerten Torschüsse abwehren konnte, wird in Dortmund mit einem 4-Jahresvertrag bis Sommer 2019 ausgestattet. Ein klares Signal!
Und auch wenn Thomas Tuchel den zukünftigen Wettbewerb unter den Torhütern aktuell nach außen natürlich noch als völlig offen bezeichnet, dürfte doch längst klar sein, dass Bürki nicht als Ersatztorwart verpflichtet wurde. Da spricht nicht nur der persönliche Ehrgeiz, das Selbstverständnis des Schweizer Nationaltorwarts dagegen, auch der alleine durch die Verpflichtung schon offenkundig gewordene Wunsch des Neutrainers der Schwarzgelben spricht diesbezüglich eine klare Sprache.
Thomas Tuchel hätte Bürki ganz sicher nicht für relativ viel Geld in den Verein geholt, wenn er ihn nicht auch spielen lassen wollte, auf der Position Verbesserungspotential sehen würde. Dass er nun öffentlich betont, dass er einen harten Kampf um den Nummer 1-Posten im Team erwartet, dass Mitch Langerak ja zuletzt im Tor gestanden habe, seinen Platz dort sicherlich auch nicht freiwillig räumen würde, er als Trainer in Richtung Bürki bei seiner Verpflichtung auch keinerlei Versprechen in Sachen Stammplatz gemacht habe, das Alles ist nichts anderes als professionelles Verhalten, jedoch eben auch, bei näherer Betrachtung, nur eine Aneinanderreihung irgendwie selbstverständlicher ‚Floskeln‘.
IT-Sicherheit: Kann es auch im Landtag NRW zu einem Cyber-Gau kommen?

Nachdem der Cyber-Angriff auf den Bundestag bekannt geworden sind, wird Sicherheit in den Parlamenten kontrovers diskutiert. Den IT-Schaden in Berlin zu beheben, soll über ein Jahr dauern – so die Einschätzung von Sicherheitsexperten. Auch auf den NRW Landtag gab es nach Medienberichten in der Vergangenheit Cyber-Angriffe. Unterlagen, die diesem Blog zugespielt wurde, enthalten weitere starke Indizien dafür, dass es mit der IT-Sicherheit im nordrein-westfälischen Landtag nach wie vor nicht gut bestellt ist.
In der Vergangenheit war der Landtag NRW Opfer von Cyberangriffen, man könnte daher in Düsseldorf vorgewarnt sein. Liest man aber die Protokolle eines Mitschnitts, der vermutlich von einem Besucherlaptop aus gemacht worden sind, sieht man dennoch eine Menge Daten-Traffic, der nicht in ein Netzwerk gehört, in dem auch hochsensible Daten verwaltet werden.
Die Protokolle zeigen, dass die Nutzer des Netzwerkes sichtbar sind. Wer sich im Landtag in das offenen WLAN Besuchernetzwerk einloggt, den erreicht ein multiples „Hallo!“ der anderen Geräte, die sich im Landtag befinden. Aber nicht nur das. Auch die genauen Gerätebezeichnungen („spdpresses-MacBook-Pro.local“), IP-Adressen, namentliche Zuordnungen („Martins-(xxxx) iPhone-local“) wurden offenbar mit einfachen technischen Mitteln – ohne zu sniffen – aufgefangen.
Nur 30 Minuten soll die Protokollierung der „herumfliegenden“ Datenpakete gedauert haben. Für diesen kurzen Zeitraum ist viel zu viel im Netzwerk erkennbar. „Da funken jede Menge Geräte innerhalb des Netzes“ sagte gestern ein IT-Experte gegenüber den Ruhrbaronen, der die Protokolle eingesehen hat. „Dass sich alle externen Geräte, wie beispielsweise mitgebrachte private Laptops, Handys oder Tablets ohne Weiteres im Landtagsnetz bewegen können, ist ein starkes Indiz dafür, dass es Sicherheits-Probleme im Landtag gibt.“
Man kann demzufolge von dem öffentlichen Netzwerk des Landtages aus in Bereiche einsehen, die eigentlich nicht öffentlich zugänglich sein sollten, meint der IT-Experte. Dazu zählen vor allem interne Bereiche wie „BUCHHHALTUNG“, die in der Aufzeichnung samt IP und Hardware-Bezeichnung erkennbar sind.
Gelungen, oder auch nicht? – Der VfL Bochum präsentiert seine neuen Trikots zur Saison 2015/16

Der VfL Bochum präsentiert stolz seine neuen Trikotvarianten zur neuen Saison. Und wie in jedem Jahr folgt damit dann auch unweigerlich die Diskussion, ob das neue Design den nun besonders gelungen, oder vielleicht dann doch eher ‚völlig daneben‘ ist.
Wie dem aber auch sei, der Zweitligist wird in der Saison 2015/16 jedenfalls mit einem Heimtrikot in Hellblau/Dunkelblau spielen, auswärts laufen Felix Bastians & Co dann demnächst in Weiß mit dunkelblauen Nadelstreifen auf. Die Ausweichkluft der Truppe ist ganz in Rot gehalten.
Der Preis für das gute Stück, welches aus dem Hause ‚Nike‘ kommt, liegt übrigens bei 64,95 Euro für Erwachsene, Kindertrikots kosten 49,95 Euro. Die dunkelblaue Hose gibt´s für 29,95 Euro (Kindergrößen: 24,95 Euro), die Stutzen zum Einheitspreis von 9,95 Euro. Auch darüber ließe sich dann sicherlich schon wieder diskutieren…
Statistik: Bochum hat die kriminellsten Nazis

Eine Statistik des Landes NRW zeigt, dass Bochum die kriminellste Nazi-Szene des Landes hat.
Bochum gilt nicht als eine Nazi-Hochburg. Die Rechtsradikalen trauen sich hier kaum aus ihren Löchern, massiver Gegenprotest sorgt dafür, dass die Szene hier im Vergleich zu anderen Städten relativ schwach ist. 83 politische motivierte Straftaten begingen die Rechtsradikalen hier im vergangenen Jahr – in Dortmund waren es 269.
So kriminell sind Dortmunds Nazis

Es hat schon fast etwas lächerliches, wenn sich die Dortmunder Nazis als ordnungsliebende Bürger aufspielen. Nicht nur dass ihr prominentester Vertreter, Siegfried „SS Siggi“ Borchardt mehrfach vorbestraft ist, auch das Fußvolk verstösst ständig gegen das Gesetz. Und dabei geht es nicht nur um politische Straftaten. Der FDP-Landtagsabgeordneten Thomas Nückel wollte wissen, welche Straftaten ohne einen politischen Hintergrund von Neonazis begangen werden. Die Antwort des Innenministeriums zeigt: Dortmunds Nazis verstiessen 2014 gegen das
The Great Faults live im Rottstr 5 Theater in Bochum
The Great Faults, das sind Sänger und Gitarrist Martin Arlo Kroll und Schlagzeuger Johannes Woodrow Wagner.
Auf ihrer Facebook-Fan- Seite beschreiben sie sich selber als „ein Indierock-Duo mit Blueseinflüssen aus Mülheim an der Ruhr“ und das sind sie noch gar nicht so lange.
Musikalisch vereint am 11. August 2012, erschien ihr Debüt-Album „Coming Back Soon“ ein jahr später, und ihr neues und aktuelles Album „Trust Me“ veröffentlichten die beiden Musiker offiziell am 5. diesen Monats. Erschienen ist es über Supermusic (Vertrieb: AL!VE) und letzten Freitag, sechs Tage nach ihrer Release Party in der Essener Tempel Bar waren The Great Faults im ROTTSTR 5 Theater in Bochum zu Gast.
Wer die beiden an dem Abend verpaßt hat, am 18.06.15 spielen sie im Tsunami Club in Köln und am 18.07.15 in Mülheim an der Ruhr auf dem Mölmsch Open Air.
Daniel Romano
Daniel Romano, Dienstag, 16. Juni, 20.00 Uhr, Grammatikoff, Duisburg
Der Ruhrpilot

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