Frühstück für Dortmund

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Flüchtlingscamp:
„Methoden wie in der Nazizeit“...taz
Jahrestag: Nazi tötet drei Polizisten…Der Westen
Flüchtlings-Protest: Neuer Demo-Plan für die Innenstadt…Der Westen
Theater: Ruhrpott-Kultfilm Bang Boom Bang als Theaterstück…Bild
Münsterstraßenfest: Kulturelle und kulinarische Vielfalt…Nordstadtblogger
Feueralarm: Cinestar evakuiert…Radio91.2
BVB: Borussia bekommt Bürki zu einem günstigen Preis…Welt
BVB: Weidenfeller will Vertrag beim  „Stand heute auch erfüllen…Transfermarkt

Frühstück für Bochum

G Data Managing Direktor  Walter Schumann und OB-Kandidat Wolfgang Wendland auf dem G Data Campus
G Data Managing Direktor Walter Schumann und OB-Kandidat Wolfgang Wendland auf dem G Data Campus


OB-Wahl: 
Wolfgang Wendland zu Besuch bei der IT-Firma G Data…Pottblog
Opel: Der letzte Auftritt der Werksmannschaft „Lokomotive Opel“…Der Westen
Musik: Bochumer Plattenlabel feiert zehnjähriges Bestehen…Der Westen
Vortrag: Ökonomie im digitalen Zeitalter…Bo Alternativ
Stadtentwicklung: Kaufvertrag für altes Justiz-Areal ist unterschrieben…Der Westen
VfL: Gregoritsch-Spekulationen – Hochstätter klärt auf…Reviersport

Hat Roman Weidenfeller den richtigen Zeitpunkt für seinen Abschied vom BVB verpasst?

Roman Weidenfeller. Foto: BVB
Roman Weidenfeller. Foto: BVB

Den richtigen Zeitpunkt für einen Vereinswechsel zu erkennen, seine Karriere irgendwann dann auch einmal zu beenden, und ähnlich markante Entscheidungen sind in einer Sportlerkarriere bekannter Weise eine echte Kunst. Jedes Jahr gehen der Bundesliga nahezu unbemerkt ehemals wichtige Spieler und Persönlichkeiten nahezu unbemerkt verloren, weil sie es verpasst haben sich zu einem Zeitpunkt zu verabschieden, als es die Mehrheit der Fans noch bedauerte. Die Liste der Beispiele ist lang.
Während Sebastian Kehl, der seine Karriere vor wenigen Wochen beendete, beim BVB ein Abschied mit allen Ehren und viel Applaus zu Teil wurde, zu seinen Ehren im Fanshop der Schwarzgelben sogar eigens ein T-Shirts zu seinem Abschied aufgelegt wurde, droht anderen Aktiven der Borussia da aktuell ein ganz anderes, ein vergleichsweise unwürdiges Schicksal.
Seit Wochen schon wird mit einem größeren Kaderumbruch in Dortmund gerechnet. Neutrainer Thomas Tuchel betonte zwar bei seiner Vorstellung vor rund zwei Wochen, dass er am liebsten mit allen Spielern im Kader erst einmal zusammenarbeiten möchte, um sie so dann auch besser einschätzen zu können, die Erfahrungen aus der Praxis der Vergangenheit lässt jedoch eher etwas ganz anderes erwarten. Im Juli, nach Trainingsbeginn, dürften viele Kaderentscheidungen wohl schon gefallen sein.
Nicht von ungefähr wird daher nun auch seit Wochen schon über mögliche Abgänge im Borussen-Kader spekuliert. Etliche Namen geisterten da zuletzt durch die Medien und Foren. Neben Ilkay Gündogan, der sogar lt. Clubchef Watzke im Sommer noch transferiert werden soll, für den sich aber bis zum heutigen Tage aber offenbar auch noch kein Abnehmer gefunden zu haben scheint, wurde zuletzt in erster Linie über den Abgang von Torwart Roman Weidenfeller spekuliert.

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 Armin Laschet
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Schweigen zum Flüchtlingsprotest: Hinhalten, aussitzen

bamfdo_refugeeswelcomeSeit mittlerweile vier Tagen protestieren Geflüchtete aus Syrien vor der Außenstelle es Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Dortmund. Sie haben sich, direkt gegenüber der Bundesbehörde, auf einen Parkstreifen gesetzt und harren dort aus. Obwohl in Syrien Krieg herrscht und die Bundesregierung schon im vergangenen November beschlossen hat, Menschen aus Syrien und religiösen Minderheiten aus dem Irak schnell und unbürokratisch Asyl zu gewähren, warten die protestierenden Geflüchteten seit Monaten auf ihre Aufenthaltsgenehmigung, manche seit über einem Jahr. Ihre Familien warten im Libanon oder in der Türkei darauf, nachkommen zu können. Manche Verwandten, Ehepartner, Kinder sind noch immer in Syrien, jeden Tag der Gefahr ausgesetzt, diesen Tag nicht zu überleben. 

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Ab wann ist man eigentlich alt genug für Ohrringe?

Ab wann ist man eigentlich alt genug für Ohrringe? Foto: privat
Ab wann ist man als Kind eigentlich alt genug für Ohrringe? Foto: privat

Über den Sinn bzw. Unsinn von Online-Petitionen kann man sicherlich grundsätzlich schon alleine lang und breit streiten. Manchmal regen sie einen jedoch, so unsinnig sie in manchen Fällen ja auch sicherlich sind, durchaus mal tatsächlich und über längere Zeit zum Nachdenken an.
So bei mir auch heute. Da stolpere ich am Vormittag doch eher zufällig über eine solche Petition aus Großbritannien, welche sich damit beschäftigt, ob man die Ohren von Babys denn schon für Ohrringe piercen lassen können soll, oder ob dies nicht grundsätzlich untersagt werden sollte. Die konkrete Petition will Ohrlöcher für Kleinkinder bis zu einem bestimmten Alter zukünftig in London und Umgebung nämlich generell verhindert wissen.
Die dazugehörige Diskussion liest sich dann wirklich recht spannend. Ein Problem, welches für mich persönlich bisher, und das sage ich hier ganz offen, so bisher noch gar keines war, offenbart so doch tatsächlich ganz plötzlich ein gewisses Diskussions- und ‚Grübel‘-Potential. Und daher möchte ich diese grundsätzliche Fragestellung nun hier auch einmal ganz kurz zu uns holen. Vielleicht ergibt sich dazu ja auch hier bei den Ruhrbaronen eine spannende Debatte: Ab wann ist man als Kind eigentlich grundsätzlich alt genug für Ohrringe?

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Firmenbesuch: Bochumer OB-Kandidat Wolfgang Wendland zu Besuch bei G Data

G Data Managing Direktor  Walter Schumann und OB-Kandidat Wolfgang Wendland auf dem G Data Campus
G Data Managing Direktor Walter Schumann und OB-Kandidat Wolfgang Wendland auf dem G Data Campus

Bochums OB-Kandidat Wolfgang Wendland besuchte heute das Bochumer Unternehmen G Data. G Data gehört zu den in Deutschland führenden Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit und beschäftigt auf dem G-Data Campus im Stadtteil Ehrenfeld 400 Mitarbeiter.

G Data gehört zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen Bochums. Wendland interessierte die Arbeit des Unternehmens, das an einem Tag bis zu 500.000 infizierte Dateien untersucht und in Echtzeit Gegenstrategien entwickelt. G Data Managing Direktor Walter Schumann bemerkte, dass sowohl G Data als auch ein anderer deutscher Wettbewerber trotz guter Produkte bei Behörden nicht so erfolgreich sind wie sie es gerne wären: „Der Bundestag setzt auf die Sicherheitssoftware eines US-Unternehmens, obwohl das per Gesetz dazu gezwungen werden kann,  für die US-Sicherheitsdienste eine Hintertür einzurichten.“

Auf seine Vergangenheit der der Anarchistischen Pogo Partei angesprochen stelle Wendlang lachend fest, es gäbe kaum etwas anarchischeres als die freie Wirtschaft.