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Borussia Dortmunds Jeremy Dudziak hat sich langfristig an den BVB gebunden.
Der U19-Europameister, der sowohl als linker Verteidiger als auch variabel im Mittelfeld einsetzbar ist, unterschrieb am heutigen Mittag einen bis zum 30. Juni 2018 gültigen Profivertrag beim achtmaligen Deutschen Meister.
„Jeremy hat sich in den vergangenen Monaten sehr positiv entwickelt. Er rückt mit Recht in den Lizenzspielerkader auf. Es ist schön zu sehen, dass wieder ein echtes BVB-Eigengewächs den Sprung in den Profibereich schafft“, betont Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.
Am 25.1. hatte in Dortmund „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauß Premiere. Intendant Jens-Daniel Herzog inszenierte die Oper, die gleichermaßen Publikumsliebling wie einer der großen Prüfsteine für Ensemble und Regie ist.
Es beginnt mit Octavian und der Marschallin in einem goldenen Rokoko-Bett vor glitzerndem Firmament. Ein perfektes Anfangsbild für das, was Herzog erzählen will und was auch Hofmannsthal und Strauß erzählen. Eine Geschichte von Zeit, ihrem langsamen und oft unmerklichen Vergehen und den plötzlichen, schmerzlichen Brüchen. Zunächst aber ist das Liebespaar ganz aus der Zeit geschleudert und treibt im endlosen wie ewigen Weltraum. Fast könnte die Rokoko-Optik des Bettes als eine Referenz auf die Schlusspassage von Stanley Kubricks „2001“ gelesen werden, in der sich der Astronaut Dave Bowman jenseits der Unendlichkeit in einem Rokoko-Salon
Viele Ruhrgebietsstädte veröden bereits seit Jahren. Da bildet auch Waltrop im Kreis Recklinghausen längst keine Ausnahme mehr. Das früher einmal sehr schmucke und gepflegte 30.000-Einwohner-Städtchen verfällt aktuell vor den Augen der Bürger in rasanter Geschwindigkeit.
Gerade in den letzten Monaten jagten wieder etliche Schreckensmeldungen von Geschäftsschließungen traditioneller Familienunternehmen durch die Lokalpresse und sorgten so für weitere Unruhe bei Bürgern und der Kaufmannschaft.
Aber was kann man vor Ort wirklich tun um den Einkaufsstandort wieder attraktiver zu machen, den Niedergang zu stoppen? Guter Rat scheint diesbezüglich tatsächlich teuer und auch ziemlich rar zu sein. Wirkliche Antworten kann offenbar bisher niemand liefern.
Diesen lähmenden Zustand, den Abwärtsstrudel, versuchen in Waltrop nun ganz aktuell betroffene Bürger zu stoppen.
Diese starteten kürzlich eine gut angenommene Aktion, welche durchaus auch das Potential zur Nachahmung an anderen Orten haben dürfte.
Bis tief ins siebzehnte Jahrhundert hinein schlugen sich Menschen im Abendland gern gegenseitig die Schädel blutig. So stand es heute in der Zeitung zu lesen. Es klang erstaunt. Das zeigt nur, wie weit entrückt uns Heutigen die Epoche der Aufklärung ist. Es wird Zeit, uns zu besinnen. Von unserem Gastautor Uwe Knüpfer.
Dänische Archäologen haben Gräber geöffnet; ganz normale Gräber, von vermutlich ganz normalen Menschen, die in ganz normalen Zeiten lebten, im 12. bis 17. Jahrhundert. In dieser Normalität war es offenkundig üblich, heftig aufeinander einzuschlagen. Jeder zehnte Schädel wies Spuren schlimmer Kopfverletzungen auf. Von Verletzungen, die nicht tödlich waren, aber fast. Es handelte sich dabei nicht um Soldatengräber.
Die Dortmunder Gruppe Refugees Welcome betreut seit langem Flüchtlinge- auch in den Notunterkünften in den zwei Turnhallen am Brügmannplatz, die in den vergangenen Woche in den Fokus der Öffentlichkeit rückten. Nach Protesten der Flüchtlinge kam es zu einem Treffen mit Stadtdirektor Jörg Stüdemann, der den Protest nachvollziehen konnte. Es sollte sich etwas ändern. Nur ob sich etwas an den
Die Polizei zwischen PEGIDA und Gegendemonstranten. (Foto: Sebastian Weiermann)
Die Demonstrationen von PEGIDA NRW, und die Veranstaltungen von Nazi-Gegnern werden schon in der zweiten Woche erheblich kleiner. Das große Duisburger Toleranz Bündnis verzichtete am Montag komplett auf eine Veranstaltung. Die Initiative „gegen Duisburger Zustände“ konnte am Montag noch 70 Menschen mobilisieren. Dem „Netzwerk gegen Rechts“ schlossen sich ca. 900 Personen an. Die beiden Kundgebungen gegen PEGIDA verliefen ohne Störungen.
Die rechte PEGIDA Bewegung konnte 300 Menschen auf die Duisburger Straßen bringen. Ein Teil der Teilnehmer, die Polizei spricht von einem Drittel, stammte aus dem rechten Hooliganspektrum. Viele Teilnehmer trugen Symbole der „Hooligans gegen Salafisten“. Auch Neonazis aus dem Ruhrgebiet und dem Rheinland nahmen an der Demonstration teil. Diese hatten bei PEGIDA einige Kröten zu schlucken. So kritisierte einer der PEGIDA Redner die antisemitischen Krawalle des letzten Sommers. Ein anderer Redner rief denjenigen, die Nazi-Parolen riefen, zu sie sollten in Düsseldorf bei Dügida demonstrieren. Inhaltliche Überraschungen gab es darüber hinaus nicht bei den Reden. Das arme Volk wurde beklagt, gegen den Islam gehetzt und die Berichterstattung über PEGIDA kritisiert.
Die kurze Demonstration der rechten Bewegung verlief ohne Störungen, sieht man davon ab, dass die Organisatoren alle Mühe hatten Nazi-Parolen zu unterbinden.
Für PEGIDA in NRW wird die Teilnahme von Neonazis mittlerweile zum Problem. Hooligans und Nazis bestimmen das Bild. Die frustrierten Bürger, die PEGIDA eigentlich erreichen möchte, werden von den Teilnehmern so sehr abgeschreckt, dass sie nicht wieder zu den Aktionen kommen. Sollten die Demonstrationen auch weiter von Hooligans und Neonazis dominiert werden, wird den Organisatoren von PEGIDA NRW wohl bald die Lust vergehen.
Am heutigen 27. Januar 2015 lädt das BORUSSEUM, das Borussia Dortmund-Museum, bereits zum fünften Mal zur Veranstaltung anlässlich des „Tag gegen das Vergessen“ ein.
An diesem Tag wird alljährlich an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Alliierten und an die Millionen Opfer des Naziregimes erinnert, welche dieses Jahr den 70. Jahrestag begeht.
Rund um den Aktionstag im Deutschen Fußball wird sich der Abend im BORUSSEUM der Zeit des Nationalsozialismus widmen, insbesondere dem Konzentrationslager Buchenwald, in dem unter anderem auch BVB-Widerstandkämpfer Franz Hippler viel Leid erleben musste.
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