Bombay Bicycle Club, Montag, 17. Februar, 19.00 Uhr, Luxor, Köln
Frühstück

Salafisten: „Grundgesetz ist mit dem Islam nicht vereinbar“…Der Westen
Fotografie: „Im Grunde bescheiden“…Welt
Theater: Ungeheuerlich und ganz natürlich – “Der Prozess”…Revierpassagen
BVB: Dortmund – Frankfurt 4:0…Radio91.2
BVB: …deklassiert Frankfurt…Der Westen
BVB: Vehs Gratwanderung…FAZ
BVB: Aubameyang lässt Frankfurt verzweifeln…Welt
Der Ruhrpilot
NRW: Niedergang durch den Stärkungspakt…Welt
Bochum: Im Kunstmuseum in eine andere Welt blicken…Ruhr Nachrichten
Dortmund: „Grundgesetz ist mit dem Islam nicht vereinbar“…Der Westen
Essen: Für Ästhetik am Baldeneysee in Essen fehlt das Geld…Der Westen
Essen: FC Kray spielt am Sonntag zum ersten Mal „lärmberuhigt“…Der Westen
Die ‚Neven Subotic Stiftung‘ engagiert sich für Kinder in Afrika
Ja, es gibt sie noch, die Bundesligaspieler, die ihre Popularität nutzen um Gutes zu tun. Zu ihnen gehört zweifelsohne bereits seit Längerem auch Neven Subotic von Borussia Dortmund. Denn der BVB-Abwehrrecke, der leider seit dem Hinrundenspiel des BVB beim VfL Wolfburg mit einem Kreuzbandriss für den Rest der laufenden Saison im Team der Schwarzgelben verletzt ausfällt, nutzt aktuell auch seine Zeit um für seine Stiftung, welche er vor gut einem Jahr ins Leben rief, aktiv zu werben.
Ganz aktuell hat der 25-jährige nun auch ein neues Video veröffentlicht (siehe unten), welches über die zuletzt bereits geleistete Arbeit beim Projekt „100% Fußball“ seiner erfolgreichen Stiftung berichtet und mit dessen Hilfe der Serbische Nationalspieler auch eindrucksvoll zeigt, was ihn an der Arbeit für Kinder in Afrika denn so glücklich macht.
Monster Magnet
Monster Magnet, Sonntag, 16. Februar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

Dortmund: Rücktritt von OB Ullrich Sierau…Pottblog
Ruhrgebiet: Die geplante Reform der EEG-Umlage stößt auf Kritik bei den Verkehrsbetrieben…Radio Bochum
Bochum: „Herzensprojekte“ gehen ins Rennen…Der Westen
Bochum: Einigung zwischen Stadtwerke Bochum und Promi-Vermittler Hellen gescheitert…Der Westen
Duisburg: Öko-Strom-Umlage macht DVG-Bahnen teurer…Der Westen
Duisburg: Stadt entzieht Genehmigung für Prunksitzung…Der Westen
Essen: Lagerfeld zeigt, was hinter der Sonnenbrille steckt…RP Online
Essen: Stadt plant bis zu 14 neue Asylbewerberheime…Der Westen
Frühstück
Politik: Rücktritt von OB Ullrich Sierau…Pottblog
Politik: Oberbürgermeister Sierau bittet um Entlassung…Der Westen
Kundgebung: Bis zu 500 Salafisten in der Innenstadt…Ruhr Nachrichten
Envio: Sanierung läuft an…Der Westen
Envio: Finanzierung durch Metall-Verkauf…Radio91.2
BVB: Dortmund strebt ersten Heimsieg des Jahres an…Ruhr Nachrichten
BVB: Knall-Alarm…Bild
BVB: Schonen für Bremen…FAZ
BVB: Ilkay Gündogan schließt vorzeitiges Karriereende aus…RP Online
NPD, Die Rechte und Pro NRW – Brauner 1. Mai im Ruhrgebiet
Da waren es drei: Nachdem bereits vor Wochen NPD und Die Rechte erklärt haben, am 1. Mai in Duisburg (NPD) und Dortmund (Die Rechte) auf die Straße zu gehen hat sich nun auch Pro NRW dazugesellt: Pro NRW wird am 1. Mai in Essen eine Demonstration durchführen und am Abend dann in Duisburg weiter gegen Migranten hetzen.
Während in Dortmund und Duisburg die Planungen zu Protesten auf vollen Touren laufen, wird man sich in Essen am Montag zusammen setzen und überlegen, wie gegen Pro NRW vorgegangen werden soll.
Spannend wird zu sehen sein, wie sich die Parteien am 1. Mai zu den Protesten gegen NPD, Die Rechte und Pro NRW verhalten: Mitten im Kommunalwahlkampf ist der 1. Mai ein guter Tag, um auf Maifeiern für Stimmen zu werben. Es könnte sein das da so manchen Wahlkampfmanager der Proteste gegen die Rechten nicht ins Konzept passen. Ein Blick nach Dresden zeigt allerdings, das sich Protest lohnen kann: Nach Jahren der Auseinandersetzungen sagten die Nazis ihre für gestern geplante Demonstration ab.
Kein Protest gegen Salafisten

Bei Nazis machen wir es in diesem Blog im Normalfall immer so: Wir kündigen die Gegendemonstrationen an, aber nicht die Nazi-Demonstration. Wir wollen nicht für den Nazi-Aufmarsch werben, sondern für den Protest dagegen. Bei der für morgen in Dortmund angekündigten Kundgebung von Salafisten um den Hass-Prediger Pierre Vogel hätten wir das auch gerne so getan – aber es gibt keinen Protest gegen diese Kundgebung, auf den wir hinweisen könnten. Anders war das am vergangenen Wochenende in Mönchengladbach, wo verschiedene Bündnisse gegen die Salafisten mobilisierten.
In Dortmund wird es keinen Widerstand gegen die Salafisten geben – dabei gäbe es gute Gründe dafür. Salafisten lehnen die Demokratie ab und fordern einen rigiden Gottestaat, viele Salafisten sind militant bis hin zum Terrorismus, sie verachten alle in ihren Augen Ungläubigen und wollen die Frauen aus der Gesellschaft verdrängen.
Der Verfassungsschutz NRW fasst zusammen:
Salafisten versuchen, die Gesellschaft von unten zu verändern. Ziel ist letztendlich, auch in Deutschland einen islamischen Staat nach salafistischer Denkart zu errichten. Der weit überwiegende Teil der Salafisten verhält sich auf diesem Weg friedlich.
Daneben gilt Salafismus aber auch als ein ideologischer Nährboden für den islamistischen Terrorismus. Das dualistische Weltbild der Salafisten von „gläubig“ und „ungläubig“ kann eine Grundlage für die Rechtfertigung der Terroristen darstellen, gegen die sogenannten Ungläubigen auch gewaltsam vorzugehen.
Wer gegen Nazis demonstriert, hat also gute Gründe, auch gegen Salafisten auf die Straße zu gehen.
Wer das BVB-Netradio mit Norbert Dickel hört, der weiß was er bekommt
Ich muss zugeben, ich war doch etwas verwundert, als ich am gestrigen Donnerstag einen umfangreichen Artikel über einen angeblichen ‚Ausraster‘ von Norbert Dickel vom BVB-Netradio bei den Kollegen der ‚WAZ‘ gelesen habe.
Einige Aussagen von Netradio-Kommentator (und BVB-Stadionsprecher) Norbert Dickel über den FC Bayern München sorgten dort für Schlagzeilen, da dieser in Richtung des sportlich und wirtschaftlich zuletzt fast schon erdrückend wirkenden Tabellenführers der Bundesliga, während des Pokalspiels des BVB in Frankfurt u.a. gesagt haben soll „Kauft euch 400 Spieler und gründet eure eigene Liga.“`.
