Dogewo I: Noch nicht renoviert… Ruhrnachrichten
Dogewo II: Demnächst renoviert… Ruhrnachrichten
BVB I: Gegen den Jugendwahn… Der Westen
BVB II: Heute mit Mkhitaryan? Ruhrnachrichten
Dogewo I: Noch nicht renoviert… Ruhrnachrichten
Dogewo II: Demnächst renoviert… Ruhrnachrichten
BVB I: Gegen den Jugendwahn… Der Westen
BVB II: Heute mit Mkhitaryan? Ruhrnachrichten
Ruhrgebiet: Neues Wohnaufsichtsgesetz… Der Westen
Duisburg: Keime in Krankenhäusern Der Westen
Duisburg II: Dicke Luft… Der Westen
Neonazis I: gestern in Bochum bo-alternativ
Neonazis II: morgen in Essen… Der Westen

Wie man heute u.a. bei Kicker.de lesen kann, hat Borussia Dortmunds Star-Stürmer Robert Lewandowski, dessen gewünschter Vereinswechsel in diesem Sommer nicht zustande kam, am Freitag eine Übereinkunft mit der Borussia erzielt, welche ihm den Rest der in der Vorwoche gestarteten Spielzeit mit einem Salär von nun 5 Millionen, anstatt der bisherigen Jahreszahlung von ‚nur‘ 1,5 Millionen Euro, versüßen soll. Und ich frage mich: Warum?
„Es stimmt, wir haben mit dem BVB eine Basis gefunden, um auch die letzten Monate professionell zusammen zu arbeiten“, wird Lewandowski-Berater Maik Barthel zitiert. Doch eine professionelle Zusammenarbeit mit dem BVB wäre doch eigentlich auch schon aufgrund des alten Arbeitspapieres, welches Lewandowski ja nicht vorzeitig beim BVB verlängern wollte, eine Selbstverständlichkeit gewesen, oder?
Stoppok und Band – Samstag 17. August 2013 – ca. 22.30 Uhr – RWE-Bühne – Kanalfestival in Datteln
Weiteres Programm hier: http://www.kanalfestival.de/
Bosse, Sonntag, 18. August, 18.00 Uhr, Zeltfestival Ruhr, Bochum
BVB: Mannschaft und Stadion Baustellen… Der Westen
BVB II: Mehr Kohle… Spiegel Online
Absage: Spiegelzelt ohne Hildebrandt Der Westen
Feiern: Hafenrummel… Der Westen
Neonazis: Rangeleien am rechten Rand… Ruhrnachrichten

Ruhrgebiet: Radautobahn… Welt
Ruhrgebiet II: Alle drei Jahre wieder Ruhrtrienale… Focus
Bochum: Keine Trillerpfeifen gegen NPD… Ruhrnachrichten
Bochum II: Studieren im Schwimmbad… Der Westen
Dortmund I: Rangeleien am rechten Rand… Ruhrnachrichten
Dortmund II: Bauboom… Der Westen
Vor etwas über einer Woche fanden wir in Herne ein entzückendes Kleinod eines Guerilla-Wahlkampfs der anderen Art.
Jetzt gibt es ein neues Lebenszeichen der Radikaldemokratie. Und das wirft Fragen auf!

Der Staat darf die Menschen ihrer Freiheit und Eigenverantwortung nicht berauben. Unser Gastautor Dietmar Brockes ist FDP-Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen.
Das Rauchverbot in Kneipen, Vereinsheimen und bei Zeltveranstaltungen ist leider nur ein Kapitel des rot-grünen Volkserziehungsprogramms. SPD und Grüne entwickeln in Nordrhein-Westfalen eine blühende Phantasie, wie man die individuelle Eigenverantwortung der Menschen und der Wirtschaft auch auf anderen Feldern beschränkt: durch neue Einschränkungen der Ladenöffnungszeiten, durch ein bürokratisches Tariftreue- und Vergabegesetz, durch neue Vorgaben für Betriebserweiterungen, das ökologisch unwirksame Klimaschutzgesetz, eine Mitpreisbremse, ein Trödelmarktverbot und einen verpflichtenden so genannten Veggie-Day. Freiheit, Lebensqualität und wirtschaftliche Dynamik bleiben dabei auf der Strecke.
Seit Mai gilt das von SPD und Grünen gegen massiven Widerstand von Gastronomie, Brauchtum, Bürgern und der Opposition durchgesetzte strikte Rauchverbot in NRW. Die negativen Folgen des Verbots zeigen sich bereits deutlich. In mehreren Landtagsdebatten hat die FDP vor einem Kneipensterben gewarnt und für die Beibehaltung des bisherigen Nichtraucherschutzgesetzes geworben. Jetzt bestätigt sich, dass viele gastronomische Betriebe tatsächlich aufgeben müssen und dass die Streitigkeiten zwischen Kneipen und der Anwohnerschaft zunehmen. Getränkeorientierte Betriebe klagen über Umsatzeinbußen von mehr als 40 Prozent. Solche Einnahmeeinbußen können Unternehmen und Arbeitgeber nicht dauerhaft verkraften. Auch die

Für die anstehenden Bundestagswahlen hat auch die NPD ihren Wahlkampf begonnen. Mit rassistischen Plakaten, der Deutschlandtour und Angst plant die Partei ihre Propaganda. Auch mit dem richtigen Deutsch hat die Partei ihre Schwierigkeiten. Inwieweit dies alles als “seriös” zu verstehen sein soll, bleibt ein Geheimnis. Von unserem Gastautor Felix M. Steiner/Publikative.
Viel hat die NPD von den anstehenden Bundestagswahlen nicht zu erwarten. Schon vor den Wahlen ist klar, dass es niemals für einen Einzug in das Parlament reichen wird. Ein echter Erfolg wäre es für den unter Druck stehenden Parteivorsitzenden Holger Apfel, wenn die Stimmen reichen würden, um über die 0,5%-Marke zu gelangen. Dies würde der Partei dann zumindest die Wahlkampfkostenerstattung bescheren. Doch die Chancen stehen derzeit schlecht. So muss die NPD sich neben den üblichen Schwierigkeiten auch noch von der Alternative für