Der Ruhrpilot

Peer Steinbrück (www.peer-steinbrueck.de)

NRW:  SPD Parteitag in Münster…Pottblog

Rechtsradikale: Neonazi Sven K. auf freiem Fuß…Ruhr Nachrichten

Rechtsradikale II: Neonazi Sven K. von Gericht auf freien Fuß gesetzt…Der Westen

 NRW II: Häftlinge geflohen – stoppt Modellversuch…RP Online

Ruhrgebiet: Experiment geglückt – A40-Vollsperrung ohne Chaos…Welt

Ruhrgebiet II: Großbrand in Krefeld nach drei Tagen gelöscht…Welt

Bochum: „Design unter hundert,-“ in der Industriehalle…Der Westen

Dortmund: Stadt in Umweltskandal eingebunden…Der Westen

Duisburg: Chinesen übernehmen Werk in Hüttenheim…Der Westen

Essen: Land gibt Scheich Yamani die Schuld am Scheitern des Zollverein-Projekts…Der Westen

‚Sebel‘ am Samstag live in Selm

‚Sebel‘, den ich im Vorjahr schon einmal im Vorprogramm von ‚Stoppok‘ live in Dortmund gesehen habe, kommt am morgigen Samstag nach Selm! Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Der Junge ist klasse!

Veranstaltungsort ist:
Städt. Jugendzentrum Sunshine, Sandforter Weg 2a, 59379 Selm

Das Programm startet schon am Nachmittag. ‚Sebel‘ tritt dann gegen 21.30 Uhr auf.

Der Eintritt ist frei!!!

Hier das komplette Programm: http://www.jz-sunshine.de

Dortmund: Gericht lässt Nazi-Totschläger frei

Wie die Ruhr-Nachrichten soeben melden, hat das Dortmunder Gericht den Nazi-Totschläger Sven Kahlin aus der Untersuchungshaft freigelassen.  Die Staatsanwaltschaft hat Beschwerde eingelegt und ist über die Entscheidung des Gerichts entsetzt. Nach Angaben der Ruhr Nachrichten ist das Dortmunder Gericht der Ansicht, bei Kahlin bestehe weder Flucht- noch Wiederholungsgefahr. Ein kühne These angesichts der Vorstrafen Kahlins:  Er wurde unter anderem wegen Todschlags an dem Punker Thomas Schulz verurteilt, kam vorzeitig, mit guter Prognose aus der Haft und steht im Moment wegen Körperverletzung vor Gericht. Auch an einem bewaffneten Überfall  gegen die Kneipe HirschQ soll Kahlin  beteiligt gewesen sein.

Angriff auf Stephan Kramer: Ermittlung wegen „wechselseitiger Bedrohung“

Stephan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, wurde in Berlin auf offener Straße bedroht – und sieht sich nun selbst mit einer Anzeige wegen Bedrohung konfrontiert. Der Grund: Kramer soll dem Angreifer eigenen Angaben zufolge eine Pistole, die er bei sich trug, präsentiert haben. Als „besonders gefährdete Person“  ist Kramer zum Tragen einer Waffe berechtigt. Und hat sie völlig zu recht vorgezeigt.

Wer „wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib oder Leben gefährdet“ ist, darf nach Paragraf 19 des Waffengesetzes eine Schusswaffe mit sich führen. Und Kramer ist so eine Person. Wie der 44jährige berichtet, war er mit seinen Kindern auf dem Rückweg von der Synagoge, als ihn ein 30jähriger Mann auf offener Straße verbal angriff. Der Mann soll Kramer unter anderem Gewalt angedroht haben. Laut Kramer fühlte sich der Mann offensichtlich von einem Gebetsbuch, das er bei sich trug, provoziert. Daraufhin

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Erleichterung: Steinbrück kann Aussenminister!


Deutsche Politiker und Fremdsprachen – kein schönes Kapitel. Aber wenn Peer Steinbrück, der künftige Kanzlerkandidat der SPD, ab dem kommenden Jahr Vizekanzler und Aussenminister unter Angela Merkel sein wird, können wir auf vier Jahre ohne größere Blamagen hoffen.

Steinbrück und Commander Wu

Peer Steinbrück Foto: Landespresseamt NRW

Peer Steinbrück läuft sich für die Kanzlerkandidatur warm.  SPD-Fraktionschef Steinmeier hat auf die Kandidatur verzichtet und SPD-Chef Gabriel hat keine Lust, sich gegen Merkel eine blutige Nase zu holen. Erfahrung  als Regierungschef konnte Steinbrück bereits in Düsseldorf an der Spitze einer rot-grünen Koalition sammeln. Die damaligen Regierungspartner erinnern sich mit  gemischten Gefühlen an Steinbrücks Amtszeit.

Ein sonniger Herbsttag im vergangenen Jahr und Peer Steinbrück ist in seinem Wahlkreis unterwegs. In Hilden im Kreis Mettmann besucht er die Stadtwerke. Konzentriert lauscht Steinbrück den Ausführungen des Stadtwerke-Geschäftführers Hans-Ullrich Schneider, immer wieder stellt er sachkundige Zwischenfragen, will genaueres zu der Struktur der Netze wissen, fragt woher der Strom für Hilden kommt und weiß Bescheid über die aktuellen

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bodo: 40 Seiten, die helfen: Das Straßenmagazin im Oktober

Ab heute Nachmittag gibt es die neue Ausgabe des Straßenmagazins bodo zu kaufen. Und wie jeden Monat haben uns die bodo-Macher due Themen des Heftes verraten:

Im Oktoberheft porträtiert bodo die Jazz-Sängerin Silvia Droste aus Herne, lernt Karosserieschweißen in Bochum und geht im Dortmunder Norden „Auf´s Land“: Auf dem Hof Mertin besichtigt die Redaktion das Landleben zwischen Klischee und Realität.

bodo trifft sich mit dem ehemaligen HipHop-Star MC Rene, der seine Wohnung kündigte, um ein Jahr mit einer BahnCard 100 durch die Republik zu fahren.

Mit Claudia Luzar von der Beratungsstelle „Back up“ spricht die Redaktion über Hilfen für Opfer rechter Gewalt und die neue Lage nach den Verboten der Kameradschaften in Dortmund und Hamm.

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Pro NRW in Witten: Widerstand oder Gleichgültigkeit

Pro NRW Demo in Bochum

Die Islamparanoiker von Pro NRW versuchen neuerdings, in Witten Fuß zu fassen. Nach eigenen Angabe fand  vorigen Freitag eine Infoveranstaltung zum neuen Ortsverband“statt, bei der „insbesondere die Möglichkeiten eines kommunalen Wahlantritts im Jahre 2014 diskutiert“ wurde. Ortsbeauftragte für Witten wird eine „junge und engagierte“ Peggy Hufenbach. Es dürfte für sie und ihre Mitstreiter ein recht fruchtloses Unterfangen werden, in Witten auch nur den Anschein von Bedeutung zu erwecken.  Denn vorher müssen sie an einer Truppe ganz anderen Kalibers vorbei.

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Greulich-Versorgung: Im Duisburger Sumpf

Ein Neuanfang? In Duisburg? Auch nach der Abwahl von Adolf Sauerland (CDU) und der Wahl von Sören Link (SPD) zum Oberbürgermeister hat sich kaum etwas geändert. Kommunalpoltiker nahezu aller Parteien sehen die Stadt weiter als Beute.

Als Sören Link (SPD) im Juli die Stichwahl gegen  den CDU-Kandidaten Benno Lensdorf gewann und Duisburger Oberbürgermeister wurde, gehörte NRW-Minsterpräsidentin und Landeschefin der SPD Hannelore Kraft zu den ersten Gratulanten: „Ich bin davon überzeugt, dass Sören Link die Stadt Duisburg als Oberbürgermeister mit seiner politischen Erfahrung und fachlichen Kompetenz in eine gute Zukunft führen wird.“ Kraft und der Duisburger SPD-Chef, Innenminister Ralf Jäger, konnten damals zufrieden sein: Eine weitere Ruhrgebietsstadt würde zukünftig

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