Ralf Michalowsky, aus Gladbeck stammender Landtagsabgeordneter der Linkspartei in NRW, ist nicht mehr im Fraktionsvorstand.
Der umstrittene Linkspartei-Landtagsagbeordnete Ralf Michalowsky hat nach nur einem Jahr im Amt nicht erneut für den Posten des Parlamentarischen Geschäftsführers seiner Fraktion kandidiert. Bekannt wurde Michalowsky, weil er vor der Landtagswahl im Zentrum einer Spitzelaffäre stand. Zum Nachfolger wählte die Fraktion auf Vorschlag Michalowskys Özlem Alev Demirel. Die Rheinische Post zitiert ihn mit der Begründung, dass er für einen Generationenwechsel sorgen wolle. Ich tippe einfach mal: Er hatte keine Lust mehr auf den Stressjob.







