Der Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete Volkan Baran hat im Dezember eine Patenschaft für den Iraner Mohsen Mazloum übernommen, der im Juli des vergangenen Jahres zusammen mit drei weiteren Personen von iranischen Regimekräften in der Nähe der Stadt Urmia inhaftiert wurde.
Protest in Lützerath Foto: Superbass Lizenz: CC BY-SA 4.0
NRW: Polizei umstellt Lützerath für Beginn der Räumung…Welt
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NRW: Polizei stürmt Lützerath – Räumung beginnt…NTV
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Ukraine: Lagebericht deutet auf Verlust von Soledar in Ostukraine hin…Welt Ukraine: Schlacht um die Salzstollen…taz
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Debatte: Nur Bruchteil der Zuwanderer kommt zu Arbeitszwecken(€)…Welt Debatte: Ist trans ein Trend?(€)...Cicero Debatte: Aufklärung statt Verbot…FAZ
Debatte: Die Chancen des Klimawandels für unsere Bauern(€)…Welt
Corona: COVID-19-Dashboard…RKI
Corona: Coronavirus-Outbreak…Worldometer Corona: Inzidenz fällt weiter, von 137 auf 122…Welt Corona: Lauterbach denkt über früheres Maskenpflicht-Ende nach…NTV Corona: Omikron-Sublinie XBB.1.5 in Europa auf dem Vormarsch…ÄZ Ruhrgebiet: Ausstellung zur Ruhrbesetzung…Stern
Bochum: Haus durch Explosion zerstört…WAZ Bochum: Gewerkschafts-Vorstand wirft nach Rassismus-Vorwurf hin(€)…WAZ Dortmund:Sinken jetzt die Preise für Häuser?(€)…RN Dortmund:Sechsstelliger Betrag für neue Toiletten am Nordmarkt(€)…NB Duisburg: Gewalt bei Fussball immer härter…WAZ Duisburg: Das verspricht Ministerpräsident Wüst der Wirtschaft(€)…WAZ Essen: Rollschuhbahn auf Zollverein lief „sensationell“…WAZ Gelsenkirchen: Denns in Markthalle schliesst Ende der Woche…WAZ
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, weil sie in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens immer präsenter wird und weil sie das Potential hat, unser Leben in vielerlei Hinsicht zu verbessern. Sie kann zum Beispiel dazu beitragen, komplexe Aufgaben schneller und genauer zu lösen, Prozesse zu automatisieren und Entscheidungen zu treffen, die für Menschen schwierig oder sogar unmöglich wären. Zudem gibt es viele Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich durch die zunehmende Verbreitung von KI ergeben, und deshalb ist sie ein sehr aktuelles und umstrittenes Thema in der Öffentlichkeit und in der Wissenschaft. Ein Beitrag von unserem Gastautoren Volker Eichener.
Ja, die Idee der künstlichen Intelligenz ist schon seit vielen Jahrhunderten Teil der menschlichen Fantasie. Im Laufe der Jahre haben viele Denker und Wissenschaftler versucht, Maschinen zu entwickeln, die in der Lage sind, menschenähnliche Gedanken und Aktionen auszuführen. Die ersten literarischen Werke, in denen die Idee einer künstlichen Intelligenz vorgestellt wurde, stammen aus der Antike und der Renaissance. In der modernen Zeit hat die KI-Forschung in den 1950er Jahren mit der Einführung der ersten
In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) zum geplanten Selbstbestimmungsgesetz der Ampel: „…die Betreiberin einer Frauensauna soll auch künftig sagen können: Ich will hier dem Schutz der Intimsphäre meiner Kundinnen Rechnung tragen und knüpfe daher an die äußere Erscheinung eines Menschen an. Die Betreiber dürfen dann beispielsweise nicht dem Risiko einer Klage nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz ausgesetzt sein. Das müssen wir
In Dortmund gibt es derzeit viel zu wenig Blutspender | Foto: wikipedia / Cesare Arrigo / CC BY-SA 4.0
Der Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist besorgt: Seit Wochen gibt es zu wenig Blutspenden in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Bei Mitarbeitern der Dortmunder Blutbanken und der städtischen Kliniken schrillen die Alarmglocken lauter: es wird zur Zeit viel zu wenig Blut gespendet. Ein Grund dafür ist die aktuelle Grippe- und Krankheitswelle.
„Die Lage ist wirklich ernst“, sagt der Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes, Stephan David Küpper. Konkret: „Wir sind am Leerlaufen“. Bereits seit Oktober würden deutlich weniger Menschen Blut spenden – „20 Prozent weniger als benötigt“, so Küpper. Der Blutspendedienst des DRK versorgt nach eigenen Angaben rund drei Viertel aller Kliniken in seinem Einzugsgebiet mit Blutpräparaten.
Für die Dortmunder Neonazis, die sich nach dem Verbot ihrer Kameradschaft in der Splitterpartei „Die Rechte“ gesammelt hatten, waren die letzten Jahre vom Niedergang gezeichnet: Zu ihren Demonstrationen kamen immer weniger Teilnehmer, nach der Niederlage bei der Kommunalwahl 2020 verloren sie im Rat den lukrativen Status einer Gruppe und dann zogen auch noch ihre wichtigsten Kader nach Chemnitz. Dortmund war am Ende dieser Entwicklung nicht mehr die große Nazihochburg, die es lange war: Anhaltende Proteste und die Arbeit der Polizei erwiesen sich als erfolgreich.
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Karl Pfeifer (2008) Foto (Ausschnitt): Otto Normalverbraucher Lizenz: CC BY-SA 2.0 at
Er war voller Geschichten, die er auch in seinem 95.ten Lebensjahr vor seinem internationalen Publikum zu erzählen genoss. Und er schrieb auch im hohen Alter noch journalistische Beiträge mit jüdischen Bezugspunkten, besonders über Ungarn. Und selbstredend über Antisemitismus. Von unserem Gastautor Roland Kaufhold.
Nun ist der österreichisch-israelische Journalist und Zeitzeuge Karl Pfeifer im Alter von 94 Jahren verstorben. Aus seiner geplanten Reise nach Israel, dem Land, das ihn vor den Nationalsozialisten rettete, wird nichts mehr.
Karl Pfeifer, in Baden bei Wien geborener Lebenskünstler und vielsprachiger, spätberufener Journalist, tritt über Jahrzehnte immer wieder als Zeitzeuge auf, gerade auch vor Schülern. Ein Schmunzeln gehörte immer dazu, gemischt
BVB-Kapitän Marco Reus (rechts).Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
Borussia Dortmund bereitet sich aktuell im spanischen Marbella im Rahmen eines Trainingslagers auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga vor. Nach einer völlig enttäuschenden zweiten Jahreshälfte 2022 rangiert der BVB in der Liga derzeit nur auf Rang sechs. Der Trainerwechsel zurück zu Edin Terzic, der im Sommer Nachfolger seines eigenen Nachfolgers Marco Rose wurde, hat sich bisher nicht positiv bemerkbar gemacht.
Der Ruck, der schon im vergangenen Sommer durch die Mannschaft gehen sollte, er war, wenn es ihn denn überhaupt gab, nur von sehr kurzfristiger Natur. Vor diesem Hintergrund wirken die aktuellen Aussagen von Kapitän Marco Reus, die er nun im Rahmen eines Mediengesprächs tätigte, geradezu erschreckend gleichtönig und uninspiriert. Reus wird hier mit Aussagen zitiert, die nichts anderes als Standardaussagen und wohlklingende Floskeln sind. Wo da die dringend erforderliche Aufbruchsstimmung für eine erfolgreichere erste Jahreshälfte 2023 der Dortmunder Profikicker herkommen soll, bleibt völlig schleierhaft.
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