
NRW: „Auch diese Kinder haben eine Chance“…Welt
NRW: Abdelhamid und seine dicken Geldbündel(€)…FAZ
NRW: AfD schließt Abgeordneten Helferich aus…Welt

Sinkt die Zustimmung zur Energiewende und zur Klimapolitik, weil die Politik nicht ehrlich über die Folgen aufgeklärt hat? Das Gegenteil ist richtig: Nur durch Verschweigen konnten die notwendigen Mehrheiten gesichert werden.
Im Januar dieses Jahres berichtete die Süddeutsche Zeitung über das Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen. Für 48 Prozent der Deutschen gehörte die Wirtschaftslage zu den größten Problemen des Landes, für 42 Prozent war es Migration, für 18 Prozent das Klima. Preise und Löhne (acht Prozent), Renten (sieben Prozent) und das soziale Gefälle (sechs Prozent) spielten kurz vor der Bundestagswahl kaum eine Rolle. Vier Jahre zuvor sah das noch anders aus. Im September 2021 sagten 51 Prozent, Klima sei ein großes Problem. Die wirtschaftliche Lage war kein großes Thema, Migration auch nicht, aber die gestiegenen Preise sorgten viele.

Die Informatikerin Prof. Dr. Georgia Chalvatzaki von der TU Darmstadt erhält den diesjährigen Alfried Krupp-Förderpreis. Die 37-Jährige forscht an interaktiver Robotik, bei der Maschinen in Echtzeit aus dem Zusammenspiel mit Mensch und Umwelt lernen – etwa in Pflege, Logistik oder nachhaltiger Landwirtschaft. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen
Danko Jones, Sonntag, 6. Juli, 19.10 Uhr, Ruhrpott Rodeo, Hünxe

Ruhrgebiet: Sind die Krankenhäuser im Revier gerüstet für den Kriegsfall?(€)…WAZ
NRW: „In Köln werden Spielplätze gestern, heute und auch morgen Spielplätze heißen“(€)…Spiegel
NRW: Umweltminister kritisiert Schnieders Plan fürs Deutschlandticket…NTV
NRW: „Demokratie gilt vielen als selbstverständlich, aber sie ist es nicht“…RP

Wie das Westfalen-Blatt, Radio Herford und die Neue Westfälische übereinstimmend berichten, bleibt die Synagoge in der ostwestfälischen Stadt Herford aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres geschlossen. Grund sei die nicht ausreichende Sicherheitsausstattung der erst 2010 eingeweihten Synagoge. Die Entwicklung, zitiert Radio Herford Matitjahu

Borussia Dortmund ist seit Jahren bekannt dafür, Talente zu entdecken, zu fördern und gewinnbringend weiterzuverkaufen. Kaum ein anderer Klub in Europa hat sich derart erfolgreich als Sprungbrett für junge Spieler positioniert. Doch was lange als Erfolgsmodell galt, beginnt zu bröckeln – zumindest aus sportlicher und emotionaler Sicht.
Das jüngste Beispiel: Jamie Gittens. Der 20-jährige Engländer, der

Der SPD-Finanzminister verkörpert den „Finanzierungsvorbehalt“: Großmütterrente und Gastrosteuersenkung für die CSU Ja, Stromsteuersenkung für Alle Nein. Die Wähler strafen seiner Partei dafür ab. Merz schaut nur zu.
„Wer zahlt, schafft an.“ Diese alte Redensart bedeutet in der Politik: Wer die Regierungsgeschäfte steuern will, muss sich Zugriff auf die Staatskasse sichern. Guido Westerwelle wollte einst lieber Außenminister werden, seine FDP flog vier Jahre später aus dem Bundestag. Christian Lindner hielt es anders – das Ergebnis war das gleiche. Wolfgang Schäuble und Olaf Scholz hingegen nutzten das Amt als Bundeskassenwart, um die öffentlichen Finanzen zu sanieren und gewünschte Projekte durchzusetzen. Lars Klingbeil – um es vorsichtig auszudrücken – übt noch.

Der Liberalismus stellt den Einzelnen in den Mittelpunkt. Er setzt darauf, dass Menschen ihr Leben selbst gestalten können und sollen, und dass der Staat, der lediglich die Verwaltung übernehmen soll und kein Potentat ist, ihnen vor allem die Freiheit dafür lässt. Er steht für Eigenverantwortung, Wettbewerb, Selbstbestimmung. Für den Mut, Vielfalt auszuhalten und Fehler zu riskieren. Er war in Deutschland immer unbequem – aber unverzichtbar.
Von unserem Gastautor Till Oliver Becker.
Heute ist die einzige dezidiert liberale Partei aus dem Bundestag verschwunden. Schon jetzt zeigt sich, was das bedeutet: Es fehlt das Korrektiv gegen den Reflex, alles staatlich

In Nordrhein-Westfalen hat die Zahl der Sexualdelikte in Schwimmbädern 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Laut einer aktuellen Vierjahresauswertung des Landeskriminalamts (LKA), die dem Kölner Stadt-Anzeiger vorliegt, registrierten die Behörden im vergangenen Jahr knapp 300 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung –