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Du kannst ja für Putin sein. Dann bist du nur halt ein Loser.

Photo by Liam Nguyen on Unsplash

Nach mehreren Explosionen in den letzten Stunden in der Ost-Ukraine ist klar: der Krieg rückt näher. Putin gibt, auf deutsch, und es gibt schlicht keinen Grund, es vornehmer auszudrücken, keinen Fick auf Friedensverhandlungen und Diplomatie.

Er sucht den Krieg, den Überfall auf einen souveränen Staat, solange dieser eben (noch) nicht unter dem westlichen Schutz der NATO steht, weil Putin auf Demokratie und Selbstbestimmung nicht klar kommt, weil er panslawistische Fantasien aus dem 19. Jahrhundert in seinem Kopf hat.

Er ist ein Loser. Keine demokratische Nation will in seinen Club. Und wenn es keiner freiwillig will, dann will er Staaten eben zwingen. Er hat Angst vor der Freiheit der Menschen, vor politischer, persönlicher und jedweder Art von Freiheit.

Aber er steht nicht dazu. Wahrscheinlich noch nicht einmal vor sich selbst. Er erzählt etwas von Feinden, von Genozid, von einer NATO, die an die Grenzen Russlands herangerückt sei, so als würden Menschen und Staaten sich nicht frei entscheiden dürfen, wem sie vertrauen wollen und wem nicht.

Innenpolitisch rumort es in Russland. Zu offensichtlich ist die Cliquenwirtschaft des Systems Putin, in dem Vertraute des Diktators sich bereichern. Zu unfähig ist die Diktatur im Kampf gegen das Coronavirus.

Das  ist hierzulande denjenigen egal, die sich an die Seite Russlands stellen. Sie hassen den Westen – schon lange – hassen die USA, konfabulieren vom US-Imperialismus und NATO-Aggression, und schlucken bereitwillig jede Propaganda, die der Kreml verbreitet.

Es ist derselbe Menschenschlag, der sich an Umerziehungslagern, an Zwangssterilisation und Folter in China nicht stört – dafür aber jede Chance nutzt, und sei es nur in der Imagination, eine US-Flagge zu verbrennen.

Sie sprechen von „Was ist denn bei der Nachrichtenlage schon sicher?“ und sind dabei nicht in der Lage zu erkennen, dass Staaten wie China oder eben Russland keine unabhängige Medien zulassen.

Sie fragen „Was geht es uns denn an? Sollten wir nicht zuerst vor der eigenen Tür kehren?“, so als wäre ein Homosexueller, der wegen seiner Homosexualität verfolgt wird, weniger wert, weil er ein Russe ist.

Sie wünschen sich letztlich einen starken Staat herbei, mit klaren Verhältnissen, mit Eindeutigkeit, mit einem „guten“ Diktator. Die westliche Demokratie mit ihrer Heterogenität, mit sich widersprechenden Medien, mit hart geführtem gesellschaftlichen Diskurs überfordert sie.

Sie sind Loser.

Sie schreien in der Anonymität des Internets, und in persönlichen Diskursen geben sie sich sorgen- und verständnisvoll – für die russische Sache, ohne dass sie akzeptieren, oder auch nur reflektieren können, was für ein Staat Putins Russland ist.

Wir tun gut daran, ihnen nicht zuzuhören. Egal, ob bei Facebook oder Twitter – oder im Bundestag, in dem die AfD das antiwestliche Sprachrohr gibt.

Es ist wichtig, für den Westen und die Demokratie einzutreten. Immer und überall. Und die meisten von uns haben dazu nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, aber da, wo wir es können, müssen wir es tun: in den persönlichen Gesprächen und in den Sozialen Medien.

Am Ende wird Putins Russland untergehen, weil in jedem unfreien System der Samen zu seiner Zerstörung gelegt ist – so oder so – kurz- bis langfristig, weil der Mensch eben nach Freiheit und Wohlfahrt strebt. Wieso sollte man sich also auf die Seite der Loser stellen wollen?

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Georg Hofrichter
Georg Hofrichter
2 Jahre zuvor

Als wären die USA nicht dafür bekannt, Kriege und Konflikte im ureigenen geopolitischen / wirtschaftlichen Interessen herebei zu lügen. Wer sich diesen ureigenen Interessen als "Bündnisspartner" nicht anschließen mag, der kriegt das zu spüren. Da schwingen u. a. noch die freedom fries in den Synapsen umher. Die wahre Tragödie liegt in dem Umstand, dass Europa keine militärische Souveränität besitzt und wir deshalb weiterhin auf die USA als militärischen Partner angewiesen sind. Und die USA unternehmen alles, damit es so bleibt. Fast alle in diese Richtung gehenden Projekte, wie etwa das GPS System Galilleo, werden durch die USA bombardiert.

Einem Partner, der aktuell als Nation und Demokratie in einem beängstigenden Zustand ist und vor allem eins macht – seine ureigenen Interessen gegen die europäischen Partner durchzusetzen – siehe u. a. Nordstream 2. Wie werden wir als Allianz dastehen, wenn Trump das Ruder wieder übernehmen wird?

Die Blaupause für das Vorgehen der Amerikaner hat Zbigniew Brzeziński geliefert "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft" Nachdem ich diese Buch gelesen hatte, hat sich mein Blick auf die USA deutlich gewandelt.

Wir müssen uns schnellstmöglich aus dieser militärischen Abhängigkeit befreien. Die USA können nur dann ein reliabler, militärischer Partner sein, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen. Solange das nicht der Fall ist, laufen wir Gefahr durch die USA zu unserem Nachteil für deren Interessen missbraucht zu werden.

Und ganz ehrlich: Dabei ist es scheissegal, ob in Russland lupenreine Demokraten oder ein Diktator das Zepter schwingen. Als europäische Nachbarn müssen wir Wege finden, miteinander klar zu kommen.

Wir brauchen eine gesamteuropäische Armee, um im Spiel der Mächte eigene Positionen und Interessen ohne Hilfe externer Partner vertreten und schützen zu können.

Helmut Junge
2 Jahre zuvor

Außenpolitik auf moralische Kriterien aufzubauen geht m.E. immer irgendwann in die Hose. Zudem ist man schnell allein, oder muß Kröten schlucken, die dem Anspruch nicht genügen.
Weil Europa keine eigene Streitmacht hat, muß es sich irgendwo an eine starke Macht anhängen.
Sonst würde es noch mehr zum Spielball, als es jetzt schon ist.
Im Kriegsfall geht es um Kategorien wie Waffenüberlegenheit und Bereitschaft zu kämpfen und notfalls zu sterben. Ob ich in Falle des Sterbens den Feind hasse oder sowieso schon immer gehaßt habe, spielt überhaupt keine Rolle. Eine Rolle spielt aber, sich früh genug auf einen solchen Kriegsfall vorzubereiten. Ist man nicht vorbereitet, hat also keine waffentechnische Überlegenheit, und möglicherweise auch keine Lust zu kämpfen, gibt es nur zwei Möglichkeiten, Prügel auszuweichen. Das ist genauso wie im Sandkasten.
Man hat entweder starke Freunde, oder man unterwirft sich, wenn man nicht verprügelt werden will. Europa hat sich für einen starken Freund entschieden. Und wie der sich im Falle eines Angriffs verhalten wird, werden wir sehen. Da dieser Freund bisher keinerlei Beitrag zur Deeskalation leistet, erwarte ich von ihm aber auch einen vollen Einsatz, wenn der Ernstfall kommt.
Das bedeutet im Kriegsfall, daß er auch schießt. Ob er das tun wird, oder nur Rechthaberei, es immer schon gewußt zu haben? Denn zurückschießen könnte vielleicht das Ende der Welt werden, weil beide Seiten über das entsprechende Waffenarsenal verfügen. Die böse Seite auch! Der Feind ist übrigens im Krieg immer die böse Seite. Da braucht sich der Autor keine Sorgen machen, daß das im Ernstfall jemand anders sehen könnte. Aber nach dem Ernstfall können wir das leider nicht mehr analysieren. Weder genau noch ungefähr. Falls es gelingt den vermutlich kommenden Krieg auf konventionelle Waffen zu begrenzen, können wir allerdings schon noch weiter miteinander reden. Das ist klar. Welche Schäden sind dann zu sehen? Hat sich dann die moralisierende Politik gerechnet? usw. Ich frage mich zum Beispiel, ob die Gasleitungen, die durch die Ukraine gehen, dann noch unzerstört geblieben sind. Das Gas ist für Europas Wirtschaft lebenswichtig. Auch Nordstream 1 und Nordstrem 2 können zerstört werden. Dann wären wir in der Steinzeit, ohne geschossen zu haben, sogar ohne grüne Politik.

Albert Rech
Albert Rech
2 Jahre zuvor

Nicht Putin ist das Problem, das Problem ist die USA und ihrer Unterstützung der ultranationalistischen Politiker in Polen, Ungarn, dem Baltikum und der Ukraine.

Die NATO Osterweiterung diente vor allem dazu dafür zu sorgen den Traum von den Vereinigten Staaten von Europa zu verhindern.
Ohne die NATO Mitgliedschaft wäre z.B. Polen und die baltischen Staaten mehr von der EU abhängig und könnte sich nicht weigern ihren Anteil an Flüchtlingen aufzunehmen.

Andreas S.
Andreas S.
2 Jahre zuvor

@ Sebastian Bartoschek

Sie sind also der Meinung die Welt in Gut und Böse zu unterteilen ist der richtige Weg durchs Leben zu gehen?

Schonmal über folgende Themen gegoogelt: CIA Einsätze, Unterstützung von Dikataturen, Maidan Massaker, Irak Krieg, Aufrüstung Afghanistans in den 80ern, …. Ich denke die Liste ist lang.

In wievielen Kriegen seit dem Ende des 2. Weltkriegs hat USA nachweislich ihre Finger im Spiel?

Thema Nordstream 2, US Gas, Thema US Geopolitik Strategie (Buchempfehlung s. Kommentar oben).

Thema Meinungsfreiheit. Sollte man nicht gerade in unserer selbsherrlichen Demokratie den Anspruch haben, dass jeder das Recht haben sollte seine eigene Meinung zu bilden? Wie soll es Ihrer Meinung nach möglich sein?

A: Durch eine Berichterstattung welche beide Seiten aufzeigt, insbesondere Motive für bestimmte Handlungen (man mag es kaum glauben, aber die USA ist nicht nur am Wohl der Ukrainer interessiert).

B: Indem man von Vornherein Andersdenkende als Loser bezeichnet.

Meine Meinung zu dem seit 3 Monaten andauernden Theater:
Die USA führt nach einer Trump Pause das fort, was 2014 nicht so ganz nach Plan lief. Ein Krieg wäre für die USA von Interesse (Nato Erweiterung, EU gegen Russland bringen – die ewige Angst vor einem geeinigten Eurasien, Ukraine bewaffnen, eigenes Gas an EU verkaufen). Ich frage Sie aber: was für ein nach gesunden Menschenverstand logisches Motiv soll Putin haben in Kiew einzumarschieren? In ein Land das ihn und Russland hasst?

yohak
yohak
2 Jahre zuvor

Seufz. Schon wieder jede Menge borniert-antiamerikanischer Kommentare. Natürlich besteht die US-Regierung nicht aus Heiligen. Aber die Welt ist nicht Schwarz-Weiß, sondern meistens eher hellgrau gegen dunkelgrau. Und man muß schon über eine ziemlich selektive Wahrnehmung verfügen, um angesichts der aktuellen Aggressionen Rußlands gegen die Ukraine die USA und Rußland auf eine Stufe zu stellen, oder gar einem Bündnis mit Rußland gegen die USA das Wort zu reden.

Richard Heller
Richard Heller
2 Jahre zuvor

Im Grunde ist es keine Frage, ob man mit oder gegen Putin ist. Es ist auch keine Frage von Demokratie oder nicht (falls die Ukraine eine Demokratie war oder ist). Die Ukraine hat sich seinerzeit entschieden, ein neutraler Staat zu sein. Das heißt, dass die Ukraine sich nicht in Konflikte anderer Staaten hineinziehen lassen muss. Das heißt aber auch, dass sich andere Staaten nicht in Konflikte der Ukraine hineinziehen lassen müssen. So einfach ist das.

George
George
2 Jahre zuvor

Wie freundlich von den KommentatorInnen hier, den Autor direkt zu bestätigen

QED

Whataboutism über die USA noch und nöcher. Ohne geht es nicht. Die russische Politik kann nicht für sich genommen bewertet werden, ohne immer krampfhaft ein vermeintlich schlimmeres politisches Beispiel aus dem Westen zu suchen. Denn wenn nicht, verbliebe ja nur die Reflektion der russischen Autokratie, und das darf nicht sein

Ihr mögt mich eh nicht
Ihr mögt mich eh nicht
2 Jahre zuvor

Russlands Büttel sind wieder aktiv. Und wie immer weiß man nicht, ob man wegen der Naivität lachen soll oder ob der offensichtlichen Vasallentreue weinen müsste. Gerade Letzteres scheint doch die Leute anzusprechen, denen Prinziptreue über alles geht, wie bei Adolf, bei G.W. B. Jr. und nun auch bei Xi "Winnie the Puh" Jin Ping, G. Schröder, oder W. Putin.

Am Ende des Tages Tages seid ihr erbärmlich, denn euch schmeckt es nicht dass Deutsche Interessen sich mehr mit den USA decken denn mit den erbärmlichen Resten der UdSSR.

Georg Hofrichter
Georg Hofrichter
2 Jahre zuvor

"Am Ende des Tages Tages seid ihr erbärmlich, denn euch schmeckt es nicht dass Deutsche Interessen sich mehr mit den USA decken denn mit den erbärmlichen Resten der UdSSR."

Erbärmlich sind eher die transatlantichen Claquere, die mit ihrer einseitigen Sichtweise glänzen, die sie, gern so abschätzig wie in Ihrem Fall, der Gegenseite unterstellen. Erbärmlich ist die einseitige Reduzierung des Konflikts, die der immer gleichen Polarisierung dient – russia is evil.

Die USA sind aktuell auch nicht mehr als ein bemitleidenswerter Rest ihrer selbst. In einer Scheindemokratie lebend, die in jedem Moment droht, wie ein Kartenhaus in sich zusamen zu fallen.

Wie borniert muss man denn sein, diesen Umstand nicht zu erkennen?
Weder die USA, noch Russland sind unsere besten Freunde, aber im Gegensatz zu den USA ist Russland unser kontinentaler Nachbar. Europa hat deshalb zukünftig nur dann eine Chance im Spiel der Machtblöcke, wenn wir uns militärisch von den USA lösen können.

Ihr mögt mich eh nicht
Ihr mögt mich eh nicht
2 Jahre zuvor

Klar, nun heulen die ganzen von Putin bezahlten Rechts- und Linksspinner weil ihr Herr das befohlen hat.
Wer sich einem Mafiaboss anbiedert, der glaubt halbnackt durch die Pampa reiten zu müssen, hat vermutlich Sehnsucht nach einer Zeit die der Rest der Welt überwunden hat.
Aber diese leer denkenden Kommunisten, Rassisten und Nationalisten waren ja noch nie die hellsten Kerzen auf der Torte.

Thomas Schweighäuser
Thomas Schweighäuser
2 Jahre zuvor

"Es ist wichtig, für den Westen und die Demokratie einzutreten. Immer und überall. " Schon klar, wobei Westen wohl immer die Himmelsrichtung bezeichnet, in welcher der Verfasser sich gerade sieht. Nur was hat das mit dem derzeitigen Konflikt zu tun? Nur weil Putin hier viele falsche Freunde hat, von Rechten bis hin zu rechten (Schröder) wie linken (Die Linke) Sozialdemokraten, soll mir jetzt die Ukraine zur Herzenssache werden? Übrigens: Schon mal was vom ukrainischen Nationalhelden Stepan Bandera gehört? Verkörpert der die Ideale des Westens?
Aber weil die Außenpolitik an der Politik das Geistlose verkörpert, verfällt der Autor in einen Schulhofton, weil es zwar im Krieg um Menschenleben, aber, hey, doch nicht sein eigenes geht.

Philipp
Philipp
2 Jahre zuvor

"You won't like what comes after America."

– Leonard Cohen

Anderer Max
Anderer Max
2 Jahre zuvor

Ich mag die "Anonymität des Internets" Spitze nicht.

Ja, die Putintrolle und ihre Fans genießen die Anonymität, die Bidenliebhaber ebenso, aber ich auch.

Das ist wie Telegram für seine Nutzer verantwortlich zu machen: Neuland-Boomerscheiße.

Ich schmeiß mal eine ganz andere These in den Raum:
Putin nutzt den Ukrainekonflikt um Biden zu schwächen und in 2024 wieder Trump zu installieren. Nicht passt Putin besser in den Kram, als ein schwacher US-Präsident. Nicht, dass Biden ein starker US-Präsident wäre.

Gerorg Hofrichter
Gerorg Hofrichter
2 Jahre zuvor

@ # 10

Haben Sie die Ruhrbarone mit einem Telegram-Kanal verwechselt ?

Werner Schmitz
Werner Schmitz
2 Jahre zuvor

Man ist schon sehr viel weniger Looser wenn man den USA blind vertraut. Immerhin haben sich US Dienste in den letzten Jahrzehnten immer als absolut verlässlich erwiesen.

Walter Stach
Walter Stach
2 Jahre zuvor

"Ein Krieg hat längst begonnen".
So die Überschrift eines Interviews *) mit Christian Mölling durch Stefan Braun.
Lesenswert!!

+)
SZ onnline -21. 2. 2022, 15.04 Uhr

parker030
parker030
2 Jahre zuvor

ich hasse diktaturen. ich bin links und ausländer. ich weiß, ich hättein russland nicht ansatzweise das gleiche leben, wie das, was ich hier in deutschland habe. dennoch: direkt so einseitig partei für russland zu ergreifen, ist genauso dumm und loser-haft, wie partei gegen russland zu ergreifen.

als wäre deutschland, amerika, die eu auch nur im ANSATZ unschuldiger, menschenfreundlicher, als russland. so zu tun ist einfach nur pur menschenfeindlich. ist anscheinend nur zufall, dass amerika und eu afghanistan so schnell verlassen haben und gezeigt haben, das die letzten zwanzig jahre (!!!!!) ein schauspiel waren. wie jeder einzelne krieg (!!!!) der letzten jahrhunderte, den deutschland und amerika geführt hat. im nachhinein kommt halt immer raus: waren alles lügen! es gibt aktuell keinen einzigen krieg von deutscher/amerikanschier seite, der gerechtfertigt ist.

die augen davor zu verschließen, ist ein menschenfeindliches kunststück, das deutsche, amerikaner, europöer seit jahrhunderten der welt vorspielen.

danke für diese show. du zeigst damit, das du kein bischen besser als putin bist. sachen einseitig darstellen. keine toleranz, keine diplomatie.

ich bin weder für noch gegen russland. ich weiß, dass putin, biden, die cia mit uns ihr spiel spielen und solange es menschen wie dich gibt: erfolgreich.

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