Martha And The Muffins – Where Blue Meets Green (balearic edits)

Echo Beach war wohl der bekannteste Hit von Martha & The Muffins. Das war aber bereits 1980. Und das Riff klingt uns allen doch noch in den Ohren.

Der Reverend Echo wurde von dem Song so stark inspiriert, dass er sein Label Echo Beach kurzerhand danach benannte. Und mit den „Selectetd Cuts from Echo Beach“ hat der Dubmaster aus Hamburg bereits 2002 eine Reihe namhafter Remixer versammelt, die ihre persönliche Version für ein Echo-Beach-Tribute Album an Martha & The Muffins beisteuerten.

Diesmal ist aber alles anders. Oder auch nicht, denn Sir Billy, TC Sunshine und Martin „ez“ Fekl haben sich von einer Reihe Songs der Mufifns inspirieren lassen und den Sound der kanandischen New Wave Band für „Where Blue Meets Green“ neu editiert.

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Seltsame Pferde reiten die Schweizer

Dub Spencer und Trance Hill klingt für mich nach Spaghetti Western mit schwingenden Fäusten.

Bei Schweizer Bands fällt mir direkt Grauzone ein. Aus Zürich kommen Dub Spencer und Trance Hill und machen – wie es der Bandname schon verrät – krachenden Monster DUB. Wie es sich anhört, wenn Ken Boothe, The Clash mit London Calling, Falco´s Jeany und Ennio Morricone, Echo Beach von Martha & the Muffins und natürlich der Eisbär von Grauzone, Smoke on the Water von Deep Purple durch den Dubwolf gedreht werden, zeigt das kleine Video unten.

Hier sind wir zwar im Dubkontext aber es läßt sich auch unter Bastard Pop abbuchen. Ein schöner Soundtrack für den Music Monday, der die Zeit bis zum Erscheinen des Albums Riding Strange Horses Anfang Januar 2010 verkürzt.