Der Ruhrpilot

Ramin Laschet. Foto CDU NRW
Ramin Laschet. Foto CDU NRW

NRW: CDU darf Merkel beim Sondieren nur zuschauen…Der Westen

NRW: Dialektische Prozesse an der SPD-Basis…FAZ

NRW: Weiter Widerstand gegen große Koalition aus NRW-SPD…Frankfurter Neue Presse

NRW: Linke schöpft Hoffnung…Kölner Stadtanzeiger

NRW: Land würde von Freihandel mit USA kräftig profitieren…Bild

Bochum: Rechte und Gegendemonstranten vor dem Bomin-Haus…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Die dubiose Rolle eines Dortmunder Professors…Welt

Duisburg: Stadt muss nach Klage 2,23 Millionen Euro nachzahlen…Der Westen

Duisburg: MSV will die Schauinsland-Reisen-Arena übernehmen…Der Westen

Essen:  Zwei Demos gegen Rechts…Radio Essen

Essen: Deutungskampf um die Messe…Der Westen

Essen: Kämmerer drängt Evag zu Sparkurs…Der Westen

Piraten NRW: Wie geht es weiter nach Steins Austritt und der verlorenen Bundestagswahl?

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Am Tag der Bundestagswahl trat Robert Stein aus der Landtagsfraktion der Piraten in NRW aus, auf Spiegel-Online erhob er schwere Vorwürfe gegen die Fraktion. Über Stein, seine Vorwürfe und die Zukunft der Piraten habe ich mich via Facebook mit den beiden Piraten-Abgeordneten Kai Schmalenbach und Monika Pieper unterhalten.

Ruhrbarone: War Ihr von dem Austritt Robert Steins aus der Fraktion überrascht?

Kai Schmalenbach: Ja, wir waren überrascht, weil wir wenige Wochen zuvor in der Fraktionsklausur die Frage gestellt haben, ob an den Austrittsgerüchten, die es gab, was dran ist. Was Herr Stein zwar insofern bestätigte, dass der Gedanke da war, einen aktuellen Austrittswillen aber verneinte.

Ruhrbarone: Immerhin war der Zeitpunkt fair: Zwei Stunden vor Schließung der Wahllokale, hatte sein Austritt keine Auswirkungen mehr auf das Wahlergebnis.

Kai Schmalenbach:  Das ist korrekt. Jedoch war ich persönlich davon enttäuscht, wenige Wochen zuvor belogen worden zu sein.

Monika Pieper: Ich war enttäuscht, dass er nicht zuvor in der Fraktion bekannt gegeben hat, sondern es parallel zur Presse zu erfahren. Ich hätte mir die Chance gewünscht, ein Gespräch vorab darüber mit ihm zu führen.

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Überfüllung an der TU Dortmund: Mit Security gegen Studenten

Die Unis in NRW sind randvoll: Der Doppelte Abiturjahrgang hat mit dem Studium begonnen. Die Situation an den Hochschulen ist zum Teil angespannt. An der TU-Dortmund geht man nun neue Wege – nicht bei der Suche nach neuen Räumen, sondern im Kampf gegen die Studenten: Hochschullehrer können bei Überfüllung von Hörsälen und Seminarräumen auf einen Sicherheitsdienst zurückgreifen. Anbei ein Ausschnitt aus einem Brief vom 27. September, der diesem Blog vorliegt:

 

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Der Student als Gegner – viele Studenten werden sich das mal anders vorgestellt haben…

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Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR
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R.I.P. Tom Clancy

Tom Clancy Foto: Gary Wayne Gilbert Lizenz: CC 2.0
Tom Clancy Foto: Gary Wayne Gilbert Lizenz: CC 2.0

Heute verstarb der Schriftsteller Tom Clancy. Ein Satz von ihm ist für die Ewigkeit:

„Never ask a man what kind of computer he drives. If its a Mac, he’ll tell you. If not, why embarrass him?“
(Tom Clancy)