Der Ruhrpilot

Recep Tayyip Erdogan Foto: swiss-image.ch/Photo by E.T. Studhalter Lizenz: CC BY-SA 2.0


NRW: 
Erdogan hofft auf Wähler…Welt
NRW: 500 000 Türken können wählen…Bild
NRW: Laschet gegen Abbau der Russland-Sanktionen…RP Online
NRW: 16 islamistische Gefährder können nicht  ausgewiesen werden…KStA 
Debatte: „Macron und Merkel werden fallen wie die Kegel“…Welt
Debatte: Gaulands schmutziges Spiel…FAZ
Debatte: Höcke geht nach Gaulands Entgleisung zum Gegenangriff über…FAZ
Debatte: SPD – Partei der Parallelwelt…Cicero
Debatte: Die Wohnungsnotdebatte besetzen…Jungle World
Debatte: Allerlei Angst…NZZ
Debatte: Warum das Beenden des Iran-Deals richtig war…Volksverpetzer
Bochum: Diese Bands kommen zu Bochum Total…WAZ
Bochum: Fest der Kulturen…Bo Alternativ
Dortmund: In 54 Stunden zum vollständigen Gründungskonzept…WAZ
Dortmund: Ausstellung über Cowboys und Indianer…Nordstadtblogger
Duisburg: Startschuss für Mercator One…WAZ
Essen: Ruhrbahn – Keine gütliche Einigung in Gehalts-Affäre…WAZ
Essen: Mehr Badetage am Baldeneysee…WAZ

Young Fathers – BDS-Band stellt neues Album auf der Ruhrtriennale vor

Young Fathers Foto: Ash link Lizenz: CC BY 3.0


Im August stell die schottische Band „Young Fathers“ ihr neues Album im Rahmen der Ruhrtriennale vor. Die Gruppe unterstützt die antisemitische BDS-Bewegung, deren Ziel die Delegitimierung und Isolation  Israels ist.

Die Freude bei den Machern der Ruhrtriennale ist groß: „Young Fathers – das schottische Erfolgstrio – sind zurück!“, heißt es im Programm. Mit ihrem experimentellen Ansatz lasse sich die Band in keine Schublade stecken: „Neben Reggae-Elementen, Indiepop und Electronica sticht ihre Musik nicht zuletzt durch ihre polyglotten Einflüsse, die die Mitglieder Alloysious Massaquoi, Kayus Bankole und „G“ Hastings aus Schottland, aber auch aus Nigeria und Liberia mitbringen, aus der Masse heraus.“

Was das Programm eines der größten Theater- und  Kulturfestivals Deutschlands verschweigt: Die Young Fathers unterstützen die antisemitische BDS-Bewegung. BDS, das Kürzel steht für

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Der Ruhrpilot

Herbert Reul Foto: Petra Klawikowski Lizenz: CC BY-SA 3.0


NRW: 
„IS-Kinder unter 14 Jahren stark radikalisiert“…Welt
NRW: Landesregierung will Hunderte neue Lehrerstellen schaffen…RP Online
NRW: Massive Bedenken gegen geplantes Polizeigesetz…KStA
Debatte: Der kalkulierte Tabubruch…taz
Debatte: Gauland – Ein Reflex, der wichtig ist…FAZ
Debatte: Gaulands kalkulierter GAU…Cicero
Debatte: Die AfD ist die Partei der Verharmlosung des Nationalsozialismus…NZZ
Debatte: Die professionelle Antizionistin…Jungle World
Debatte: Plastikverbot – Und wieder sollen wir erzogen werden…Welt
Debatte: Darum verschwinden in vielen Schulen Schnitzel vom Teller…WAZ
Debatte: „Nationalismus ist auch ein Problem der Linken“…Standard
Ruhrgebiet: Kulturpolitiker mit robuster Grandezza…FR Online
Bochum: „Eulenspiegel“ tobt durchs Tollhaus…WAZ
Bochum: Stadt bleibt immer häufiger auf Bauaufträgen sitzen…WAZ
Dortmund: Herzlos-Vermieter schmeißt Mann mit Glasknochen raus…Bild
Dortmund: Integrationsnetzwerk soll ausgeweitet werden…WAZ
Duisburg: Startschuss fürs Stadtradeln…WAZ
Essen: Jugendliche machen sich Gedanken zum Thema Heimat…WAZ

HFC Falke – Der Fanverein als Vorbild

 

Marco „Büffel“ Meyer

Als der Hamburger Sportverein (HSV) 2014 beschloss, seine Profifußballer in eine Aktiengesellschaft auszulagern, sorgte das bei vielen Fans für Unmut. Einige brachen mit dem HSV und gründeten ihren eigenen Verein: Der HFC Falke. Der Fußballclub könnte zum Vorbild für andere Fans werden. 

Büffel, das ist der Spitzname von Marco Meyer und als „Büffel“ ist er auch in der Fanszene bekannt. Er war Hooligan und Ultra, gehörte zu den Gründern der „Chosen Few“ und seit seiner Kindheit schlug sein Herz für den HSV: „Ich war bei Heimspielen, ich war bei Auswärtsspielen, ich war Mitglied des HSV. Aber ich wollte, dass der HSV ein Sportverein bleibt – der auch eine Profifußballabteilung hat.“ Das sah die Mehrheit der HSV-Mitglieder anders. Ende Mai 2014 beschloss die Mitgliederversammlung des HSV die Profifußballer in die HSV Fußball AG auszulagern. 

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Der Ruhrpilot

Alice Weidel und Alexander Gauland auf dem AfD Bundesparteitag 2017 in Köln Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE


Debatte: 
Gauland meint exakt das, was er sagt…Welt
NRW: Auf den Höfen beginnt das Zittern…WN
Debatte: Gauland nur noch widerlich…FAZ
Debatte: Gegen den Rassismus der geringen Erwartungen…Jungle World
Debatte: Gegen die Ideologie der Eindeutigkeit…FAZ
Debatte: „Manche Spezies können mithalten“…taz
Debatte: Das Problem ist der Euro selbst…Cicero
Ruhrgebiet: Kollegah zahlt 40.000 Euro Kaution für inhaftierten Freund…Welt
Ruhrgebiet: Kultur ist für alle da…Welt
Bochum: Eine junge Frau wirbt um Verständnis für „Bananen-Spinnen“…WAZ
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Essen: US-Strafzölle könnten Hunderte Firmen treffen…WAZ
Essen: Medienkunstmesse C.A.R. setzt neue Leuchtzeichen…WAZ

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Gauland und die Nazizeit: In tausend Jahren noch kein Vogelschiss

Alexander Gauland Foto: Metropolico.org Lizenz: CC BY-SA 2.0

Rechtsradikale aller Fraktionen haben ein Problem mit der deutschen Geschichte. Das ist nicht neu. Den Nazis waren die verlaust in Langhäusern unter einem Dach mit Kühen und Schweinen lebenden Germanenstämme so peinlich, dass sie sich mit „Thule“ ein untergegangenes Großreich herbei fantasierten und eine eigene Organisation, das SS-Ahnenerbe, nach seinen Resten suchen ließen. Und auch nach dem verlorenen Krieg, nach der Shoah, den millionenfachen

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„BDS würde bei uns kein Konto bekommen“

BDS-Plakat mit übermalter Israel-Flagge Foto: Takver Lizenz: CC BY-SA 2.0


Die Bank für Sozialwirtschaft wehrt sich gegen den Vorwurf, den Boykott gegen Israel zu unterstützen. Die Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden im Nahen Osten hat trotzdem ein Konto.

Die Bank für Sozialwirtschaft ist stolz auf ihre Geschichte. Das erste Sozialunternehmen Deutschlands sei man bei der Gründung 1923 gewesen, steht auf der Homepage des Unternehmens. Und dazu eine Bank, die immer eng mit dem Judentum verbunden war: Zu den

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