Wir und Heute ist wieder unterwegs. Diesmal sind Martin und David per Satellit zusammen geschaltet. Vom Friedhof der Satansmörder bis zur Norwegischen Fjordküste. Es geht um Leute, die „Die Partei“ wählen, Bekenntnisse zur MLPD, eine überforderte Bottroper Stadtverwaltung und Fische. Schaut rein. Es ist ein Experiment im Grünen.
David und Martin sind wieder unterwegs. Diesmal senden sie völlig improvisiert vom Campfire-Festival in Dortmund. Mit dabei: Paul von Ribbeck vom PENG! KOLLEKTIV. Wir reden über den Verfassungsschutz, Votebuddy und den Volkskörper, sowie diversen anderen Unsinn. Hört rein. Entschuldigt das Chaos. Wir sind im Schlammwiesenmodus. Der Ton ist sicher katastrophal.
Warum kriegen Leute in Aachen Jod-Tabletten als Vorsorge gegen einen Supergau? Etwa weil Armin Laschet da her kommt? Was hat das mit dem Wellensittich von Martin Kaysh zu tun? Und mit dem Krankenkassengesetz? Begleitet uns auf eine weitere Reise mit „Wir und Heute Unterwegs“ quer durch das Land der Atome. Davon ab: Wir haben einen Linken-Lutscher. Und zeigen ihn.
In NRW – in Dortmund – entsteht gerade etwas: Das Recherchezentrum CORRECTIV organisiert das erste Campfire-Festival für Journalismus. Nicht so eine dröge Veranstaltung für ein altes Fachpublikum. Sondern ein richtiges Fest über fast vier Tage. Für jeden. Umsonst und draußen. Mit Diskussionen, Workshops, Musik und Fanta. Für Erwachsene auch Bier. Eine ganze Zeltstadt haben CORRECTIV und das Institut für Journalistik der Uni Dortmund aufgebaut.
Das Campfire-Festival bietet haufenweise Highlights. Von Günter Wallraff bis Dunja Hayali, von Julian Reichelt bis Constantin Schreiber kommen einige der bekanntesten Journalisten Deutschlands vom 6. bis 9. September in die Uni Dortmund.
Sie wollen mit Bürgern diskutieren. Darüber reden, was Journalismus sein soll, wie er werden muss und was er besser machen kann. Die guten Seiten des Journalismus sollen für jedermann attraktiv und lebendig werden.
Der Bundestagswahlkampf ist öde? Von wegen: Cem Özdemir übt Yogafliegen – in Bochum. Angela Merkel erinnert sich in Dortmund daran, dass sie noch nicht gewonnen hat. Und Martin Kaysh sitzt mit David Schraven in der Bottroper Fußgängerzone, um über die Zukunft zu philosophieren, bevor Martin Schulz in Essen spricht. Da bewegt sich was…
Martin und David sind nach Wochen erholt aus der Sommerpause zurück. Sie bestaunen nun in einer neuen Folge von „Wir und Heute unterwegs“ die Fußgängerzone Bottrop, die kippeligen Wahlaussichten von SPD-Martin Schulz, ruinierte Innenstädte und einen Skandal. Ansonsten steckt Martin mitten in einem Ermittlungsverfahren. In der Hauptrolle: zwei angebliche Leichen. Schaut rein.
Wo liegt eigentlich die Hoffnung der Menschen im Ruhrgebiet? Wahrscheinlich nur in den Menschen selbst. Wir debattieren im 2. Teil unseres Sommerpodcast weiter mit Theo Grütter vom Ruhrmuseum. Letzter meint mit Martin, wir können nur große Einheiten bewegen – kein klein-klein. David meint, wir sollten lieber mal der kollektive Intelligenz, auch Schwarmintelligenz genannt, vertrauen als den Konzernen, um die Zukunft zu bewältigen. Anders ausgedrückt: alle meinen, wir mogeln uns schon irgendwie durch. Wie immer eigentlich.
xXx Achtung: Ab jetzt Sommerpause bis zum 19. August xXx
Es ist Sommer und „Wir und Heute“ ist unterwegs. Wir sind im Ruhrmuseum auf Zollverein. Und reden mit dem dortigen Museumschef Theo Grütter über das große Ganze des Reviers. Soll eigentlich alles in der Gegend Museum werden? Oder gibt es noch Leben unter all dem alten Plunder? Theo Grütter meint, die Vergangenheit weist uns den Weg in die Zukunft. Na hoffentlich nicht, denkt David. Und Martin hat ne Grubenlampe mitgebracht.
Armin Laschet, Ministerpräsident von NRW, und sein Olympia-Vorturner Michael Mronz haben bei Martin Kaysh eine Idee geklaut. Das empört den Steiger. Ansonsten beschäftigen wir uns mit Gewalttheorien von Autonomen und dem Ruhrgebiet, dem System im System an sich sozusagen. Reist mit uns durch eine verrückte Welt.
BVB-Trainer Peter Bosz und BVB-Pressesprecher Sascha Fligge im Gespräch. Foto: Robin Patzwaldt
Sportlich darf man die gestrige 2:3-Niederlage von Borussia Dortmund beim Viertligisten RW Essen nicht überbewerten. Auch wenn der Auftritt vor den gut 13.000 Zuschauern im Stadion Essen insgesamt doch recht peinlich ausfiel. Denn schließlich war die Auswahl von BVB-Neutrainer Peter Bosz ja erst wenige Tage überhaupt wieder im Training. Die Essener hingegen sind auf ihrem Weg zum Saisonstart aktuell bereits deutlich weiter.
Trotzdem ist es natürlich verständlich, dass nicht nur der Dortmund-Trainer selber, sondern auch einige Fans des Bundesligisten aktuell sehr enttäuscht über die Leistung an der Hafenstraße sind. In ein paar Tagen, wenn der Verein seine Asienreise antritt, dann wird das Spiel beim Reviernachbarn allerdings längst wieder vergessen sein.
Was für die Zukunft der Schwarzgelben aktuell jedoch wesentlich entscheidender sein wird, das ist die Frage nach dem Verbleib des Topstürmers Pierre-Emerick Aubameyang, der auch am Dienstag in Essen den einzigen Treffer des DFB-Pokalsiegers aus dem Spiel heraus erzielen konnte.
Sollte der Toptorjäger der vergangenen Bundesligasaison nämlich tatsächlich in diesem Sommer noch einen Abnehmer finden, dann wäre die Lücke die ein Abgang des Gabuners in der Offensive der Schwarzgelben reißen von diesen wohl so nicht zu stopfen.
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