Die Bochumer Kneipen-Legende Intershop wird 35 Jahre alt | Foto: Daniel Sadrowski
Stichtag 13. April 1985. Am Ostermontag wird die Bochumer Kneipenlegende ganze 35 Jahre alt und gehört damit zu den dienstältesten und verlässlichsten Szenekneipen im Ruhrgebiet. Seit dem Oktober 2017 leitet Christoph Mattar den Laden und vorher hat sich der Fußball- und Musik-Fan schon mehrere Jahre im Laden um den Getränkeservice als Angestellter gekümmert.
im Grunde sollte es komplett überflüssig sein, diese Buchreihe vorzustellen.
Diese Romanreihe ist – ebenso wie z.B. Plüschbademäntel, Katzen, Kaffee, Penne mit Sauce Bolognese, Netflix oder z.B. das Blog der Ruhrbarone – ein fundamentaler Bestandteil eines optimalen Lebens.
Leben ohne ist prinzipiell möglich: Aber nur unter wesentlich traurigeren Bedingungen.
Die Rede ist von der grandiosen, genialen, urkomischen Buchserie von Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Mort Drucker hier in seinem Atelier | Quelle:: Screenshot
Der große Cartoonist und Comic-Zeichner Mort Drucker ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Er hat fast 60 Jahre für das Comic Magazin MAD gezeichnet und vor allem seine Film-Parodien von „Casblanca“ über „Raging Bull“ bis „Der Pate“ machten ihn berühmt. Besonders gerne zog er „Star Wars“ durch den Kakao – und wurde dafür sogar vom Darth Vader-Erfinder George Lucas geschätzt: „Für mich ist Mort Drucker immer der wichtigste MAD-Zeichner gewesen“, sagte Lucas mal vor einigen Jahren in einem Interview.
Drucker wurde am 22. März 1929 in Brooklyn geboren. Sein Vater Edward war ein handlungsreisender Geschäftsmann, der Jukeboxen reparierte und noch eine Bar betrieb. Seine Mutter Sarah war Hausfrau. Er besuchte die Erasmus Hall-Highschool, wo er auch seine Frau Barbara Hellerman kennen lernte. Drucker begann seine berufliche Laufbahn mit 18 Jahren, als er auf Empfehlung des Karikaturisten Will Eisner, eine Assistenz-Stelle für das Comic-Buch ››Debbie Dean, Career Girl‹‹ bekam.
Steinway-Flügel Foto: Steinway & Sons Lizenz: CC BY-SA 3.0
Am Ostersonntag startet die neue Kultursendung „Berühren ohne Berührung“ – B.o.B. – mit einem Studiokonzert des Kölner Sängers Purple Schulz aus den Riverside Studios Cologne. Von unserem Gastautor Detlef Obens.
Am Ostermontag, direkt einen Tag nach der ersten Sendung, wird es dann einen bunten Osterstrauß aus den bisher aufgezeichneten Konzerten zu sehen geben, ein Best-Of aus Pop, Klassik, Jazz, Weltmusik bis hin zu Arrangements aus der Videospielmusik aus „Final Fantasy“ von Benyamin Nuss, moderiert von Emily Whigham!
Prinzregenttheater Foto: Prinzregenttheater Lizenz: CC BY-SA 4.0
„Applaus ist das Brot des Künstlers“ Dem Journalisten Johannes Gross wird dieses Zitat zugeschrieben. Zur Zeit der Bonner Republik war er u.a. Moderator der Bonner Runde im ZDF. Zudem Publizist und später noch Vorstandsmitglied des Gruner+Jahr Verlages. Mit diesem, durchaus missverständlichem, Satz wollte er zum Ausdruck bringen, dass er sich immer sehr erfreut an guten Kritiken seiner Werke, jedoch nie in der Lage sein wird, damit sein täglich Brot zu erwerben. Mehr als eine Anerkennung ist der Applaus also nicht. Von unserem Gastautor Alexander Sandman.
Natürlich wertvoll. Um nicht Gefahr zu laufen auch nur eine Künstlergattung zu vergessen, konzentriere ich mich auf die Kunstform Musik. Einfach weil ich hier auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann, die bestimmt auch bei anderen Gattungen vorkommen, ich jedoch nicht wirklich beurteilen kann. Dies sei mir hoffentlich verziehen.
Netflix hat eine neue Funkion! Den Partymodus! Screenshot Netflix.com
Das Timing hätte selbst ein Mastermind im Marketing nicht besser optimieren können.
Social Distancing, wegen der Corona-Gefahr, sorgt dafür, dass Filmabende mit Freunden – auf dem Sofa mit gemeinsamen Bier und viel Spaß – aktuell nicht besonders im Trend liegen.
Eine neue Funkion beim Streamingdienst Netflix schafft jetzt Abhilfe.
Trotz Social Distancing:
Einem Gemeinschaftsgefühl beim Genuss von Suits, Breaking Bad, Ozark oder einer anderen Serie / eines Films steht nichts mehr im Wege – selbst in diesen Zeiten der Seuche.
Die Ruhrbarone haben sich das ganze mal angeschaut!
Vorab: Die Installation ist kinderleicht. Party on!
Der Bochumer Comedian Hennes Bender sorgt sich um den Fortbestand von Theatern, Varietés, Musikkneipen, Clubs und auch Festivals. Die harte Linie bei der Bekämpfung von Corona befürwortet der Künstler allerdings.
Ruhrbarone: Was hast Du gedacht, als Du vom kulturellen Shutdown gehört hast?
Hennes Bender: Wie so viele andere habe ich den Ernst der Lage zunächst nicht übersehen können. Da es zuerst hiess, dass nur Veranstaltungen ab 1000 Menschen abgesagt werden, habe ich gedacht: „Betrifft mich sowieso nicht!“ Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn. Auch bei niederigeren Zuschauerzahlen kann man sich infizieren. Ich bin froh, dass ich kein Kreuzfahrtkomiker bin oder bei Karnevalsveranstaltungen auftrete. Dass der Karneval in NRW stattgefunden hat, war glaub ich das beste, was dem Virus passieren konnte. Aber hinterher ist man immer klüger.
Lust auf eine Museumstour? Oder auf eine Ausstellung? Es sieht, aktuell, nicht gut mit solcherlei Aktivitäten aus: Der COVID19-Shutdown hält uns in den eigenen vier Wänden gefangen.
Trotzdem kann man sich virtuell in Museen und Galerien umschauen. Mit der (kostenfreien) App Google Arts & Culture.
Verfügbar ist diese, in Zeiten von Corona sowieso, geniale Anwendung für Android-Geräte im Google Play Store und für iPad und iPhone im App Store von Apple.
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