Schauspiel Dortmund bei den Internationalen Schillertagen

Schauspiel Dortmund Foto: Mbdortmund Lizenz: CC BY-SA 3.0

Das Schauspiel Dortmund ist zum größten Theaterfestival im Südwesten Deutschlands eingeladen: Mit der Inszenierung „Queens“ von Jessica Weisskirchen im Gepäck reist das Schauspiel zu den 23. Internationalen Schillertagen am Nationaltheater Mannheim und wird am 27. und 28. Juni im Studio Werkhaus gastieren. Das Festival lässt Schiller mit Gastspielen, Gesprächen, Lesungen, Stadterkundungen sowie Partys und den „Schill-out-Konzerten“ auf die Gegenwart treffen.

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Peter Marquart im youtube-Roulette

„R.I.P. – A Heavy Metal Fanzine!“ ist eins der coolsten Bücher über Heavy Metal

Peter Marquart und sein Kumpel Marc Isenbügel leben in der Ruhrgebietsstadt Mülheim an der Ruhr. Als heranwachsende entdecken sie harte Rockmusik und gründen das Fanzine „R.I.P. – A Heavy Metal Fanzine!“. Aus unzähligen Erinnerungsstücken haben sie rund 40 Jahre später ein atemberaubendes, 300 Seiten starkes Sammelsurium mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt. Alphabetisch geht es bei den Bands von A, wie Assassin, bis Z, zu Zoetrope. “. In Summe ist es schier unglaublich, wie viele Tonnen an Material die Fanzine-Macher aufbewahrt haben – und uns so auf eine Zeitreise mit Flyern, Tapes, Briefen, Live-Berichten und alten Pressefotos mitnehmen – mit viel Fleiß und noch mehr Hingabe ist ihnen ist eins der coolsten Chroniken über Heavy Metal gelungen. Das Buch kostet 35 Euro und kann über ihren Instagram Account bestellt werden. Was sonst noch wichtig ist, erklärt Peter Marquart im youtube-Roulette.

Welcher Song repräsentiert für dich am besten das Ruhrgebiet? 

Herbert Grönemeyer – Currywurst

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Vom Kabarett zum Kino: Aljoscha Pause kündigt persönlichsten Film an

Der Bonner Filmemacher Aljoscha Pause, vielen regelmäßigen Lesern der Ruhrbarone durch seine herausragenden Langzeitdokumentationen wie Tom Meets Zizou, Trainer, Being Mario Götze, Wie ein Fremder oder Art is a State of Mind bereits bestens bekannt, hat mal wieder zugeschlagen!

Für Mai hat Pause sein neuestes Werk „Fritz Litzmann, mein Vater und ich” angekündigt. Und dieser Film ist laut dem 53-Jährigen der persönlichste aller bisher von ihm geschaffenen Streifen. Das klingt vielversprechend!

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