Die dänische Rockband „Go Go Berlin“ kommt nach Essen

Go Go Berlin --- Photo credit : Morten Rygaard
Go Go Berlin — Photo credit : Morten Rygaard

Go Go Berlin ist eine dänische Indie-Rockband, die von den fünf gemeinsamen Freunden, Sänger und Gitarrist Christian Vium, Organist Andres Søndergaard, Bassist Emil Rothmann, Gitarrist Mikkel Dyrehave und Schlagzeuger Christoffer Østergaard, 2010 in Silkeborg, Dänemark gegründet wurde.

Schnell entstanden eigene Songs: eine Mischung aus rauchigem Rock’n’Roll der 60er, den Stadionhymnen der 80-er und neuzeitlichen Indie-/Alternative-Hüftschwingern. Ihr Debütalbum „New Gold„, hierzulande erschienen im April 2014, erreichte bereits in der ersten Woche Platz fünf der dänischen Hitlisten.

Seitdem ist viel passiert: weit mehr als 200 Konzerte und Showcases spielten Dänemarks Vorzeige-Rocker Go Go Berlin in Europa, China, Indien und den USA, positive Resonanzen der Presse, Fernsehauftritte und gefeierte Festival Auftritte sowohl in ihrer Heimat als auch in Deutschland inklusive.

Mit „Electric Lives“ erschien im August 2015 das zweite Studioalbum der fünf Dänen, das in ihrer Heimat bis auf Platz der Albumcharts kletterte. Den Spagat zwischen Lederjackenrock und moderner Poplandschaft behalten Go Go Berlin auch auf dem Zweitling bei, ohne sich zu wiederholen. Für die Aufnahmen ging es diesmal in die im Namen präsentierte deutsche Hauptstadt, wo Go Go Berlin die Vorzüge der Hansa Studios nutzen durften.

Nach der dazugehörigen Tour im letzten Herbst kommen Go Go Berlin im März 2016 erneut für acht Konzerte nach Deutschland, Niederlande und in die Schweiz.

Am 22.März werden sie in der Weststadthalle in Essen auf der Bühne stehen.

Tickets sind an allen bekannten VVK-Stellen, online bei Eventim und auf www.landstreicher-booking.de erhältlich.

 

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Sofa Surfers gastieren im Dortmunder Domicil

Foto Veranstalter
Foto Veranstalter

Die österreichische Band Sofa Surfers, bestehend aus Wolfgang Frisch, Markus Kienzl, Michael Holzgruber und Wolfgang Schlögl (2014 ausgestiegen) und Sänger Mani Obeya läßt sich musikalisch nur schwer einordnen.

In der europäischen Dub- und Techno-Szene sorgte das 1997 erschienene Debüt-Album „Transit“ mit den beiden Singleauskopplungen „The Plan“und „Sofa Rockers“ bereits für Aufsehen, aber erst die anschließende Tour erntete Begeisterungsstürme. Das zweite Album „Cargo“ (1999) zeichnet sich durch Minimalismus und viele Breakbeat-Elemente aus. Die darauffolgenden Platten sind eher in die Kategorie Downbeat bzw. Trip-Hop einzuordnen.

Seit dem 06.11.2015 sind die Sofa Surfers nun um ihr mittlerweile achtes Studioalbum „Scrambles, Anthems and Odysseys“ reicher, auf dem massive Trap- und Electrobeats auf Rave-Referenzen treffen, sowie auf dezente Anleihen aus den 1980er-Jahren – und auf Mani Obeyas mitreißend klare, bei Bedarf wunderschöne Stimme, die den erzählerischen Bogen mühelos zu spannen vermag. Das Erstaunlichste auf dem neuen Album: der Mut zur Melodie, das Bekenntnis zur Emotion. Das hat man von den Sofa Surfers so kompromisslos noch nicht gehört.

Im Rahmen ihrer Scrambles, Anthems and Odysseys Tour 2016, werden sie am 19.03.2016 dem Domicil in Dortmund einen Besuch abstatten.

Karten gibt es online bei Adticket und weitere Informationen unter www.impuls-promotion.de !

Wein-Cola-Test: „Sinalco ist der Weinvergolder“

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Schon lange haben die Ruhrbarone einen guten Ruf bei allen, die Wert auf innovativen Genuss legen. Das Metthähnchen, der Mett-Delfin und das Mett-Erbeereis traten von diesem Blog ihre Siegeszüge durch die Küchen dieser Welt an.  Gestern nun betraten wir nach monatelanger akribischer Vorplanung und absolvierten unseren ersten Wein-Test. Die Frage die es zu beantworte galt: Welcher Wein lässt sich am besten mit Cola mischen. Wir testeten Colas der Sorten Sinalco-Cola, River-Cola und Coca-Cola und mischten sie mit den Weinen Donaulied, Cabernet Sauvignon, Pinot Grigio und Chianti. Um unsere Geschmacksnerven immer wieder zu neutralisieren tranken wie Biere der Marken Fiege und Bitburger und nahmen auch immer wieder Tortilla-Chips zu uns.  

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„Ick kann ooch anders“ – Cindy aus Marzahn live in Essen

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Die 42-jährige Komikerin, die mit bürgerlichem Namen Ilka Bessin heißt, erfand vor rund 15 Jahren die Kunstfigur einer übergewichtigen Langzeitarbeitslosen, die dann 2000 als Cindy aus Marzahn das Licht der Comedy-Welt erblickte.

2007 startete sie erfolgreich ihr erstes Comedy- Programm „Schizophren – Ich wollte ’ne Prinzessin sein“, mit dem sie bundesweit auf Tour ging.

Nach regelmäßigen Auftritten in der „Schillerstraße“ (SAT.1) im Frühjahr 2009 folgte ihre erste eigene Sendung „Cindy & Die jungen Wilden“ bei RTL. 2009 eroberte sie die deutschen Bühnen mit ihrem zweiten Soloprogramm „Nicht jeder Prinz kommt uff’m Pferd“.

2011 wurde sie Jurymitglied der RTL-Show „Comedy Grand Prix“. Ein Jahr später berichtete sogar die New York Times ausführlich über Cindy aus Marzahn. Nach einigen Auftritten als Assistentin von Markus Lanz in „Wetten, dass..?“ wechselte sie dann 2013 zu SAT.1.

Gleichzeitig lief ihre dritte Live Tournee „Pink is Bjutiful“ an, deren Höhepunkt ein viel umjubelter Auftritt am Broadway in New York war.

Ende 2014 startete mit „Schwarz Rot Pink“ ihre neue sehr erfolgreiche Comedy-Show bei SAT.1. Die 2. Staffel folgte im Herbst 2015.

Fast zeitgleich ging Cindy mit ihrem neuen und heißersehnten Bühnenprogramm „Ick kann ooch anders“ auf Tour und wird es ihren Fans am 02.04.2016 in der Grugahalle in Essen präsentieren.

Karten gibt es online bei Eventim und unter www.headlineconcerts.de.

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Film „Sexarbeiterin“ in Bochum und Dortmund

„Aufschlussreich und gar nicht schlüpfrig.“
BR Kino Kino

„Ist eine Frau selbstbestimmt und frei, wenn sie allein entscheidet, wie sie mit ihrem Körper umgeht, oder wenn die Gesellschaft dieser Frau vorschreibt, ihr Körper sei ihr Eigentum und unantastbar? SEXARBEITERIN entscheidet sich für Ersteres.“

Indiekino Kinomagazin Berlin

„Alice Schwarzer tritt für die Abschaffung der Prostitution ein. Sexarbeit sei nie freiwillig, sondern eine moderne Form der Sklaverei, sagt sie. Lena Morgenroth beweist das Gegenteil…“
spex

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Trio D’Artagnan geht mit „Seit an Seit“ auf Tour

2015-09-01-Dart-Agnan-04-041_bearbEine neue Band hat Ende 2015 das Licht der Welt erblickt.

D’Artagnan, das sind die Nürnberger Ben Metzner, Tim Bernard und Felix Fischer, drei Freunde, die sich von Kindesbeinen an kennen, die als Musiker jeweils jahrelange Erfahrung in der deutschen Folk & Rockszene haben und nun mit ihrer Fröhlichkeit, ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit und ihrer berühmten Devise „Einer für alle und alle für einen” antreten, den MusketierRock in Deutschland zu etablieren.

Thematisch und optisch geht es natürlich zurück in die Zeit der drei Musketiere, wobei Ben Metzner  in der Mittelalterszene kein unbeschriebenes Blatt ist. Bei der Mittelalter-Rockband Feuerschwanz aus Erlangen steht er als Prinz R. Hodenherz ebenfalls tatkräftig auf der Bühne.

Ihr erstes Album „Seit an Seit“ kam am 26.02 2016 in die Läden und wurde von Thomas Heimann-Trosien produziert, der auch schon Bands wie Schandmaul, In Extremo, oder Saltatio Mortis zum richtigen Sound verhalf. So dürfte sich niemand wundern, wenn auch dArtagnan demnächst weit oben in den Charts auftauchen. Viele Ihrer Songs, ein Mix aus Folkrock, mitreißenden Refrains und deutschen Texten voller Lyrik und Fantasie, sind dabei verwebt mit Traditionals – mit Melodien, die zum Teil schon vor hunderten Jahren durch die Gassen hallten und dadurch ihren ganz besonderen Zauber entfalten.

Platz zwei der Amazon-Album-Charts haben sie sich auf jeden Fall schon gesichert, was zeigt, dass die drei Degenfuchtler mit ihrem Sound direkt ins Schwarze getroffen haben.

Eine Tour für dieses Jahr ist ebenfalls gepant und wird die Band quer durch Deutschland führen. Hier in der Nähe werden sie am 27.05. im Luxor in Köln und am 28.05. in der Zeche Bochum vorbeikommen.

Karten gibt es unter www.headlineconcerts.de !