Yvonne Gebauer, NRW-Schuliministerin. Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
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Eine Petition auf Change wendet sich gegen die Unterstützung eines Konzerts des Pink Floyd Bassisten und antiisraelischen Aktivisten Roger Waters. Waters gehört zu den Musikern, die Künstler unter Druck setzen, die in Israel auftreten wollen. Grund genug, den Hippie-Hetzer selbst ein wenig unter Druck zu setzen.
Und das geschieht mit der von Malca Goldstein-Wolf initiierten Petition, die innerhalb weniger Stunden schon fast 400 Unterstützer hinter sich versammeln konnte. Sie wendet sich an WDR-Chef Tom Buhrow und fordert ihn auf, nicht mit den Geldern des WDR für Waters zu werben:
Sehr geehrter Herr Buhrow,
nach dem unschönen Eklat um die Ausstrahlung der Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“, scheint sich der WDR beim Thema Antisemitismus wiederholt auf der falschen Seite zu positionieren.
Auch wenn ich es mir wünschen würde, kann ich niemanden zwingen, judenfreundlich zu sein.
Allerdings kann ich von einem öffentlich-rechtlichen Sender zumindest Neutralität im Angesicht von Antisemitismus erwarten, auch wenn Solidarität angebracht wäre.
Keinesfalls bin ich aber bereit mich damit abzufinden, dass mit meinen Geldern Judenhasser subventioniert werden.
Es schockiert mich zutiefst, dass WDR4 das Kölner Konzert des BDS Aktivisten und leidenschaftlichen Antisemiten Roger Waters präsentiert. ARD und SWR subventionieren Waters‘ Konzerte (als ebenfalls öffentlich-rechtliche Sender) in anderen bundesdeutschen Städten…
Roger Waters mag ein talentierter Künstler sein, allerdings setzt er einen großen Teil seines Engagement als Gallionsfigur für den antisemitischen Verein BDS ( Boykott, Desinvestition und Sanktionen) im Kampf gegen Israel ein.
Er setzt internationale Künstler massiv unter Druck, um deren Konzerte in Israel zu verhindern.
Während seiner Konzerte lässt Waters Ballons in Schweineform (!), auf denen ein Davidstern abgebildet ist, aufsteigen und fordert seine Fans zum Boykott israelischer Produkte auf.
Will der WDR tatsächlich das neue „Kauft nicht bei Juden“ unterstützen? Und dann auch noch mit öffentlich-rechtlichen Mitteln?
Städte wie Berlin, Frankfurt und München haben sich klar gegen diese antisemitische Organisation positioniert und der WDR promotet gar ihren prominentesten Anführer , hilft dabei Judenhass salonfähig zu machen?
Nein, Herr Buhrow, so geht das nicht!
Gerade im Hinblick auf den steigenden Antisemitismus appelliere ich an Ihre soziale Verantwortung und daran, dass Sie die Gebühren der GEZ Zahler nicht missbrauchen.
Antisemitismus ist kein Kavaliersdelikt und wenn Sie Juden in Deutschland schon nicht schützen wollen, dann unterstützen Sie wenigstens deren Feinde nicht!
Ich bitte Sie, über mein Anliegen nachzudenken und hoffe auf ein Statement Ihrerseits.
Bis dahin verbleibe ich mit besorgten Grüßen und einem dennoch herzlichen Shalom,
Malca Goldstein-Wolf
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„Die Schönheit des weiblichen Körpers : den Müttern, Ärzten und Künstlern gewidmet“ (1898) – aus einer Zeit in der man weder von Facebook noch Heiko Maas irgendwas ahnte.
Die #ParadisePapers haben den Blick wieder auf Großunternehmen wie Facebook gelenkt, die versuchen möglichst viel Steuern zu sparen. Und Deutschland empört sich. Dabei liegt das eigentlich Empörende in den Umstand, dass Facebook seine Gewinne nicht dafür nutzt, sein Produkt zu verbessern, seine Algorithmen zu optimieren und seine Mitarbeiter besser zu schulen, sondern statt dessen weiter munter unfähig ist, zu unterscheiden, was im Sozialen Netzwerk angezeigt werden sollte und was nicht. Dieses Unvermögen korrespondiert natürlich in bekannter und beeindruckender Weise mit den staatlichen Maasregeln, aber heute war es dann doch ein wenig lustig.
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