Jusos Frankfurt wollen bei Peter Tauber ein Mobbing-Praktikum machen

Jusos Frankfurt beim Schreiben der Bewerbung
Beim Schreiben der Bewerbung

Frankfurt/Satire – Die Jusos Frankfurt suchen sich prominente Unterstützung, nachdem sie für ihre Mobbing-Kampagne gegen Sozialdemokratin und Ruhrbaroness Sigrid-Herrmann Marschall gehörigen Gegenwind erhalten haben. Der Verband entsendet seine Funktionäre zum Fachpraktikum bei einem der weiß, wie’s geht. Dazu haben sich die Mitglieder des Jusos-Frankfurt-Vorstands bei CDU-Generalsekretär Peter Tauber auf ein Praktikum beworben. Von ihm erhoffen sich die Jungsozialisten wertvolle Erkenntnisse über den niederträchtigen Umgang  mit Parteifreunden. Das Bewerbungsschreiben wurde von einem Doppelagenten der Ruhrbarone abgefangen und wird hier exklusiv veröffentlicht.

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In eigener Sache: Ruhrbarone-Autorin zeigt Frankfurter Jusos an

Sigrud Herrmann-Marschall auf der Mahnwache gegen Salafisten auf der Zeil in Frankfurt.
Sigrid Herrmann-Marschall auf der Mahnwache gegen Salafisten auf der Zeil in Frankfurt.

Die Frankfurter Jusos haben in einer Pressemitteilung die Islamismusexpertin  Sigrid Herrmann-Marschall als Rechtspopulistin bezeichnet. Das gibt nun Ärger. 
Sigrid Herrmann-Marschall hat heute Morgen die Frankfurter Jusos wegen „Übler Nachrede“ angezeigt. Der SPD-Nachwuchs bezeichnete die Sozialdemokratin Herrmann-Marschall in einer Pressemitteilung als Rechtspopulistin:

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Der Ruhrpilot

Lamya Kaddor Foto: © Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lamya Kaddor Foto: © Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0


Debatte:
„Islamkritiker geben mich zum Abschuss frei“…KStA
Debatte: Ein offener Brief an Lamya Kaddor…Tapfer im Nirgendwo
NRW: Armin Laschet unter Druck…General Anzeiger
NRW: Warum die SPD Gabriel zum Kanzlerkandidaten ausruft…Tagesspiegel
Debatte: Beate Zschäpe offenbart ihre Kaputtheit…Welt
Debatte: Der Geist steht nicht mehr links…Cicero
Debatte: Warum falsche Vorstellungen nicht aussterben …NZZ
Debatte: Eine schulpolitische Rückwärtsrolle…FAZ
Debatte: Gemeinsam für eine Kultur der Aufklärung…NZZ
Ruhrgebiet: Städteranking – Problem bleibt das Ruhrgebiet…WiWo
Ruhrgebiet: Streit um Güterverkehr…Ruhr Nachrichten
Bochum: Theaterstück widmet sich dem Thema Plastikmüll…Der Westen
Dortmund: Kämmerer legt genehmigungsfähigen Haushalt vor…Nordstadtblogger
Duisburg: Alt-Kanzler im Museum Küppersmühle…RP Online
Essen: Bündnis will Flagge zeigen für Toleranz und Demokratie…Der Westen

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Der Ruhrpilot

linke_prog-2017
NRW:
Der Wunschkatalog der Linken…RP Online
NRW: Für 2017 hält sich Hannelore Kraft eine Hintertür offen…Welt
NRW: Rektoren kritisieren Ganztagsbetreuung…General Anzeiger
NRW: CDU findet, NRW ist bei Abschiebungen zu nachlässig…Der Westen
Debatte: „Don´t leave me here with Essex Man“…Spiked
Debatte: Die Kunst der Lästerung…Jungle World
Debatte: MH17 – Die misslungene Vertuschung eines Verbrechens…FAZ
Debatte: „Sexismus-Vorwurf kann jemanden politisch vernichten“…Welt
Debatte: Schulhof für Erwachsene…Cicero
Ruhrgebiet: Eltern im Revier zahlen immer höhere Kita-Beiträge…Der Westen
Bochum: Stadt unterstützt Hotelpläne  eines Investors am Citytor Süd…Der Westen
Dortmund: Mitglieder der Gülen-Bewegung spüren sozialen Druck…Der Westen
Duisburg: Rat beschließt Alkoholverbot in der Innenstadt…Der Westen
Essen: Erstmals seit 25 Jahren ausgeglichenen Haushalt…Der Westen

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Die Stadt Waltrop kann das Kraftwerk ‚Datteln 4‘ juristisch nicht stoppen

Blick aus Waltrop in Richtung Datteln. Foto: Robin Patzwaldt
Blick aus Waltrop in Richtung Datteln. Foto: Robin Patzwaldt

Lange nichts mehr vom Kraftwerksstreit rund um ‚Datteln 4‘ gehört, oder? Nun war es aber tatsächlich mal wieder soweit. Denn die Stadt Waltrop ist mit ihrem Vorhaben das umstrittene Kohlekraftwerk im Kreis Recklinghausen noch einmal planungsrechtlich anzugreifen vor dem Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen am Dienstag gescheitert.

Und das, nachdem man sich auf auf der Seite der großen Mehrheit der Waltroper Lokalpolitik und der sie in dieser Angelegenheit vertretenen Fachanwälte über Jahre hinweg doch stets recht optimistisch zeigte, dem ungeliebten Kohle-Meiler in der Nachbarschaft noch einmal juristisch ein Bein stellen zu können. Eine weitere Hürde also, die der Uniper (ex-E.On)-Konzern als Betreiber des Milliardenprojektes auf dem Wege zur angestrebten Inbetriebnahme nun aus dem Wege räumen konnte.

Aktuell geht man bei Uniper somit noch immer von einer Inbetriebnahme des Milliardenprojekts im Jahre 2018 aus. Im Jahre 2009 war das Projekt, wie auch hier im Blog bereits mehrfach berichtet und diskutiert, juristisch über Jahre gestoppt worden, dann jedoch zuletzt ein neuer Genehmigungsanlauf seitens der Befürworter und der Stadt Datteln unternommen worden.

Inzwischen laufen seit einigen Monaten auch die Bauarbeiten auf der riesigen Kraftwerksbaustelle wieder. Daran wird sich nun so schnell wohl auch nichts mehr ändern, wie seit gestern immer klarer wird. Denn die Richter entschieden nun in Gelsenkirchen, dass die Anpassungen der Zielvorgaben für das Projekt im Landesentwicklungsplan so nicht zu beanstanden sind. Die Stadt Waltrop habe hier keine Klagebefugnis, so das Gericht dazu gestern.

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Der Ruhrpilot

Gebäude des NRW-Landtags in Düsseldorf

landtag_hell
NRW:
Druck auf klagewillige Beamte…RP Online
Debatte: Warum Gabriel alles für die rot-rot-grüne Machtoption tut…Welt
Debatte: Arbeitende Rentner – kein Grund für Trübsal…Novo Argumente
Debatte: „Die Millionen von Islamexperten sind zur Landplage geworden“…RP Online
Debatte: Her mit dem superschnellen Netz!…FAZ
Ruhrgebiet: Viel Lob für das „grüne Revier“…Der Westen
Ruhrgebiet: Duisburg zieht es zur Metropolregion Rheinland…Der Westen
Bochum: Vonovia legt Grundstein für neue Unternehmenszentrale…Der Westen
Dortmund: Warum die Stadt Dortmunds Straßen falsch benotet hat…Der Westen
Dortmund: Lesung und Diskussion mit Mo Asumang…Nordstadtblogger
Duisburg: Rat für Neuordnung der Bezirksämter…Der Westen
Essen: Ex-Chef der Essener Müllabfuhr kommt vor Gericht…Der Westen
Essen: Staatsanwaltschaft sieht bei Hinz keine Straftat…Bild

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Spott und Häme für die @Polizei_NW_DO

Screenshot: Twitter
Screenshot: Twitter

Viele Polizeibehörden Deutschlands kommunizieren mittlerweile auch über den Kurznachrichtendienst Twitter mit den Bürgern. In der Art und Weise, wie die verschiedenen Behörden Twitter nutzen, gibt es dabei oft große Unterschiede. In NRW soll nun zumindest die Namensgebung der Accounts durch eine Direktive des Innenministeriums vereinheitlicht werden. In Dortmund sorgt die Auswirkung dieser neuen Vorgabe gerade für Verwirrung – und jede Menge Spott.

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Stiftung Wissenschaft und Politik: Unabhängige Wissenschaft oder staatstragende Denkfabrik?

Elmar Theveßen ist Leiter der Hauptredaktion "Aktuelles" beim ZDF und greift gerne auf Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik zurück (Foto: ZDF)
Elmar Theveßen ist Leiter der Hauptredaktion „Aktuelles“ beim ZDF und greift gerne auf Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik zurück (Foto: ZDF)

Bei Medien haben die SWP-Experten einen festen Platz, aber es wird vergessen zu erwähnen, dass die Stiftung aus Bundesmitteln finanziert wird. Wenn die öffentlich-rechtlichen Sender über außenpolitische Themen berichten, dann haben Experten einen festen Platz in den Nachrichtensendungen. Besonders gerne laden die Redakteure die Wissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zum Gespräch. Ihre Experten sind gern gesehene Gäste in deutschen Nachrichtensendungen und Talkshows, wenn es um brisante Themen wie Syrien, Afghanistan und den islamistischen Terror geht. Da kann es schon mal vorkommen, dass zum Krieg in Syrien bei „heute“ und den Tagesthemen derselbe Wissenschaftler befragt wird. In der Regel wird von den Redakteuren vergessen, auf einen entscheidenden Aspekt hinzuweisen, denn die Stiftung ist nicht unabhängig.

Die SWP berät den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung in allen Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik. Der Etat der Stiftung wird zu 100 Prozent aus Bundesmitteln getragen. „Neben der Förderung der Stiftung Wissenschaft und Politik mit 12,265 Millionen Euro erhält das Jacques Delors Institut Berlin Mittel aus dem Haushalt des Bundeskanzleramtes (250.000 EUR)“, sagt Annekatrin Gebauer vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) hat gemeinsam mit dem German Marshall Fund of the United States (GMF) ein Papier zur künftigen deutschen Sicherheitspolitik erarbeitet. Das trägt den bezeichnenden Titel: „Neue Macht – Neue Verantwortung Elemente einer deutschen Außen- und Sicherheitspolitik für eine Welt im Umbruch“.

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