Wir zeigen den Comic der nichts für Norddeutschland ist.

Kim Schmidt zeichnet. Cartoons. Die erscheinen eigentlich in der Moin Moin Zeitung – ein Wochenblatt, und zugegeben keines der ganz großen Leitmedien in der EU.

Screenshot 2015-09-12 at 02.43.36 nachm.Mit dieser Begründung wollte man dort ein Cartoon zur aktuellen Flüchtlingslage nicht bringen. Auch die SHZ berichtete bereits.

Urteilt selbst. Darf man sowas noch Menschen in Norddeutschland zumuten?

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Der Ruhrpilot

Universität Duisburg-Essen
Universität Duisburg-Essen


NRW:
 Letzte Chance für angehende Lehrer…RP Online
NRW: Polizei speichert 6500 Fußball-Fans in „Geheim-Datei…Der Westen
NRW: Bleiben die Scharia-Polizisten ohne Strafe?…Welt
Debatte: Osteuropa hat recht…FAZ
Debatte: Steinbrücks Abgang ist eine Zäsur für die SPD…Welt
Debatte: Die Traditionsgemeinschaft stirbt…Cicero
Bochum: Altpunk will Bürgermeister werden…taz
Dortmund: Dietrich-Keuning-Haus – Flüchtlinge angekommen…Der Westen
Duisburg: Gewerbesteuer-Einnahmen sprudeln auf Rekordniveau…Der Westen
Essen: Wählen gehen, und wenn’s das „kleinere Übel“ ist…Der Westen

Nie bójcie się!

(Foto: Manolo Gómez/ Flickr/ CC-BY-SA)
Papst Johannes Paul II. (Foto: Manolo Gómez/ Flickr/ CC-BY-SA)

Polacy! Wasz kraj, wasze społeczeństwo, wasze życie znalazło się na rozdrożu! Dlatego więc zwracam się do was po polsku (hier findet sich eine deutsche Version)! Robię to, ponieważ wiem, że większość Polaków czyta teksty publikowane w języku polskim i śledzi polskie media. Wprawdzie stopień władania językami obcymi takimi jak angielski, francuski, niemiecki czy też nielubiany rosyjski jest coraz lepszy, jednak chciałbym podkreślić, że tekst ten kieruję do Polaków w Polsce a nie do Niemców, którym chciałbym zrelacjonować jakiś polski problem. Ten wstęp mojego artykułu kierowanego do was może zabrzmiał trochę patetycznie, jednak Polska znajduje się obecnie rzeczywiście na rozdrożu z jednej strony, z drugiej zaś strony nauczyłem się na podstawie polityki w Polsce i w polskich mediach, że bez patosu chyba się nie da.

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Lukas Podolski – Treu an der Seite der türkischen Armee

Screenshot: Twitterprofil Lukas Podolski
Screenshot: Twitterprofil Lukas Podolski

Lukas Podolski gehört wohl zu Deutschlands beliebtesten Fußballprofis. Über den „Poldi“ freut man sich, seine Interviews sind nicht immer die klügsten, aber oft unterhaltsam. Seit dieser Saison spielt Podolski beim türkischen Topclub Galatasaray Istanbul. Der Nationalspieler wurde frenetisch begrüßt, beim Istanbuler Club war man froh, einen deutschen Nationalspieler verpflichten zu können.

Schon wenige Wochen in der Türkei reichen Podolski allerdings zu einer kruden Identifikation mit dem türkischen Staat aus. Auf seinem Twitterprofil posiert der Fußballprofi vor einer türkischen Fahne. Dazu ein Text, der übersetzt bedeutet: „Mein Herz ist mit euch, die für die Fahne gefallenen türkischen Soldaten. Dem türkischen Volk mein Beileid.“ In einer Zeit, in der die Türkei in einen Bürgerkrieg zu rutschen droht, stellt sich Podolski also, ohne offensichtlichen Grund, auf die Seite der türkischen Armee. Einer Armee, die derzeit die Stadt Cizre belagert und dort Zivilisten tötet.

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Salafisten-Chef zeigt FDP-Politiker Huch bei türkischen Geheimdienst an

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Tobias Huch in Kurdistan (Vierter von rechts)

Der rheinland-pfälzische FDP Politiker Tobias Huch ist ohne Zweifel ein streitbarer Geist. Im vergangenen Sommer organisierte der Mainzer Demonstrationen für Israel, er sammelt Geld für Wasser für kurdische Flüchtlinge und engagiert sich gegen Salafisten. Auch den türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan schont Huch nicht. Er wirft ihm seine Kampf gegen die Kurden vor und fürchtet, dass Erdogans Politik auf ihre Kosten geht. Huch verglich in einem

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9/11: Gelsenkirchener Feuerwehr erinnert an tote New Yorker Kollegen

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Heute vor 14 Jahren ermordeten islamistische Terroristen bei dem Anschlag auf das World Trade Center in New York an die 3000 Menschen. Unter den Toten waren auch 343 Feuerwehrleute, die verzweifelt um die Rettung der in den Türmen eingeschlossenen kämpften. Die Gelsenkirchener Feuerwehr erinnerte heute mit einem Foto auf Facebook an die ihre verstorbenen Kollegen:

 

Der Ruhrpilot

Das Landeskabinett von NRW. Foto: Staatskanzlei NRW / R. Sondermann
Das Landeskabinett von NRW. Foto: Staatskanzlei NRW / R. Sondermann


NRW: 
Rot-Grün will schneller abschieben…Express
NRW: „Land muss die Kommunen stärker unterstützen“…Bayernkurier
NRW: Gesetz wird Millionen-Gage für Gottschalk-Show geändert…WN 
NRW: Arme Städte wehren sich gegen das Land…WZ
Debatte: Schwarz-Rot-Flüchtling…Welt
Debatte: BDS-Kampagne – Es hat sich ausgesprudelt…Jüdische Allgemeine
Debatte: Deutschland zwischen Frust und Freude…Post von Horn
Debatte: »Bei uns in der DDR ist das überwunden«…Jungle World
Debatte: Frank Bsirske hat Ver.di in den Sand gesetzt…Welt
Debatte: Die Optimierung des Menschen…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Werner Müller will RWE retten…FAZ
Ruhrgebiet: Revierpark Mattlerbusch schreibt tiefrote Zahlen…Der Westen
Bochum: Faktencheck-„Wölfi“ liegt richtig…Der Westen
Dortmund: Thyssengas-Zentrale zieht an den U-Turm…Der Westen
Duisburg: Platz für 1000 Flüchtlinge in Leichtbauhallen…Der Westen
Essen: OB Paß über Essener Probleme…Der Westen
Essen: EBE-Skandal – Schuldsuche im Müllhaufen…Der Westen

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„Dass Dinge mit Parteibuch schneller funktionieren ist nicht der Sinn von Demokratie“

Thomas Reinke tritt für 5 Parteien als OB-Kandidat in Herne an (Foto: Angela Aßmuth)
Thomas Reinke tritt für 5 Parteien als OB-Kandidat in Herne an (Foto: Angela Aßmuth)

Herne – Für Fünf auf einen Streich. So könnte das Motto von Thomas Reinke sein, der versucht an diesem Sonntag OB von Herne zu werden. Blickt man auf die Wahlplakate in Herne hat Reinke nur einen Konkurrenten, den amtierenden Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda von der SPD. Die CDU in Herne schickt wohl auch einen Kandidaten ins Rennen, allerdings scheint der nicht eines einzigen Plakates würdig zu sein. Keine Überraschung, wird Herne doch von einer großen Kooperation von SPD und CDU reagiert.

Sebastian Bartoschek traf Thomas Reinke, um mit ihm über die Situation in Herne zu sprechen. (Weiter unten findet sich eine YT-Link, über den das Interview ungekürzt und unbearbeitet gehört werden kann.)

Sebastian Bartoschek: Herr Reinke, Sie wollen OB von Herne werden?

Thomas Reinke: Genau.

Das wollten ja schon viele vor Ihnen und im Endeffekt wird es immer die SPD.

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Der Ruhrpilot

WDR-Intendant Tom Buhrow mit Fernsehdirektor Jörg Schönenborn
WDR-Intendant Tom Buhrow mit Fernsehdirektor Jörg Schönenborn


NRW: 
„Potenziell vielfaltsverengend“…Welt
NRW: Flüchtlinge – Städte schlagen Alarm…RP Online
Debatte: Deutschland zwischen Frust und Freude…Post von Horn
Debatte: Paternalismus – Hört endlich auf…Novo Argumente
Debatte: Spione allerorten…FAZ
Debatte: Warum Osteuropa muslimische Zuwanderung fürchtet…Welt
Debatte: Es gibt keine Antisemiten mehr…Jungle World
Debatte: „Das ist das Gegenteil von Gerechtigkeit“…Cicero
Ruhrgebiet: Werner Müller will an die Spitze des RWE-Aufsichtsrats…FAZ
Ruhrgebiet: Vivawest-Marathon läuft mindestens bis 2017…Der Westen
Bochum: SPD geht auf Distanz zu Ratsherr Lichtenberger…Der Westen
Dortmund: Nazis demonstrierten im Kreuzviertel…Der Westen
Duisburg: Neue Stadtfirma heißt „Duisburg Kontor“…Der Westen
Essen: Welcome-Song für Flüchtlinge als Gratis-Download…Der Westen