Kim Schmidt zeichnet. Cartoons. Die erscheinen eigentlich in der Moin Moin Zeitung – ein Wochenblatt, und zugegeben keines der ganz großen Leitmedien in der EU.
Mit dieser Begründung wollte man dort ein Cartoon zur aktuellen Flüchtlingslage nicht bringen. Auch die SHZ berichtete bereits.
Urteilt selbst. Darf man sowas noch Menschen in Norddeutschland zumuten?
NRW: Letzte Chance für angehende Lehrer…RP Online NRW: Polizei speichert 6500 Fußball-Fans in „Geheim-Datei…Der Westen NRW: Bleiben die Scharia-Polizisten ohne Strafe?…Welt Debatte: Osteuropa hat recht…FAZ Debatte: Steinbrücks Abgang ist eine Zäsur für die SPD…Welt Debatte: Die Traditionsgemeinschaft stirbt…Cicero Bochum: Altpunk will Bürgermeister werden…taz Dortmund: Dietrich-Keuning-Haus – Flüchtlinge angekommen…Der Westen Duisburg: Gewerbesteuer-Einnahmen sprudeln auf Rekordniveau…Der Westen Essen: Wählen gehen, und wenn’s das „kleinere Übel“ ist…Der Westen
Polacy! Wasz kraj, wasze społeczeństwo, wasze życie znalazło się na rozdrożu! Dlatego więc zwracam się do was po polsku (hier findet sich eine deutsche Version)! Robię to, ponieważ wiem, że większość Polaków czyta teksty publikowane w języku polskim i śledzi polskie media. Wprawdzie stopień władania językami obcymi takimi jak angielski, francuski, niemiecki czy też nielubiany rosyjski jest coraz lepszy, jednak chciałbym podkreślić, że tekst ten kieruję do Polaków w Polsce a nie do Niemców, którym chciałbym zrelacjonować jakiś polski problem. Ten wstęp mojego artykułu kierowanego do was może zabrzmiał trochę patetycznie, jednak Polska znajduje się obecnie rzeczywiście na rozdrożu z jednej strony, z drugiej zaś strony nauczyłem się na podstawie polityki w Polsce i w polskich mediach, że bez patosu chyba się nie da.
Lukas Podolski gehört wohl zu Deutschlands beliebtesten Fußballprofis. Über den „Poldi“ freut man sich, seine Interviews sind nicht immer die klügsten, aber oft unterhaltsam. Seit dieser Saison spielt Podolski beim türkischen Topclub Galatasaray Istanbul. Der Nationalspieler wurde frenetisch begrüßt, beim Istanbuler Club war man froh, einen deutschen Nationalspieler verpflichten zu können.
Schon wenige Wochen in der Türkei reichen Podolski allerdings zu einer kruden Identifikation mit dem türkischen Staat aus. Auf seinem Twitterprofil posiert der Fußballprofi vor einer türkischen Fahne. Dazu ein Text, der übersetzt bedeutet: „Mein Herz ist mit euch, die für die Fahne gefallenen türkischen Soldaten. Dem türkischen Volk mein Beileid.“ In einer Zeit, in der die Türkei in einen Bürgerkrieg zu rutschen droht, stellt sich Podolski also, ohne offensichtlichen Grund, auf die Seite der türkischen Armee. Einer Armee, die derzeit die Stadt Cizre belagert und dort Zivilisten tötet.
Der rheinland-pfälzische FDP Politiker Tobias Huch ist ohne Zweifel ein streitbarer Geist. Im vergangenen Sommer organisierte der Mainzer Demonstrationen für Israel, er sammelt Geld für Wasser für kurdische Flüchtlinge und engagiert sich gegen Salafisten. Auch den türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan schont Huch nicht. Er wirft ihm seine Kampf gegen die Kurden vor und fürchtet, dass Erdogans Politik auf ihre Kosten geht. Huch verglich in einem
Heute vor 14 Jahren ermordeten islamistische Terroristen bei dem Anschlag auf das World Trade Center in New York an die 3000 Menschen. Unter den Toten waren auch 343 Feuerwehrleute, die verzweifelt um die Rettung der in den Türmen eingeschlossenen kämpften. Die Gelsenkirchener Feuerwehr erinnerte heute mit einem Foto auf Facebook an die ihre verstorbenen Kollegen:
Das Landeskabinett von NRW. Foto: Staatskanzlei NRW / R. Sondermann
NRW: Rot-Grün will schneller abschieben…Express NRW: „Land muss die Kommunen stärker unterstützen“…Bayernkurier NRW: Gesetz wird Millionen-Gage für Gottschalk-Show geändert…WN NRW: Arme Städte wehren sich gegen das Land…WZ Debatte: Schwarz-Rot-Flüchtling…Welt Debatte: BDS-Kampagne – Es hat sich ausgesprudelt…Jüdische Allgemeine Debatte: Deutschland zwischen Frust und Freude…Post von Horn Debatte: »Bei uns in der DDR ist das überwunden«…Jungle World Debatte: Frank Bsirske hat Ver.di in den Sand gesetzt…Welt Debatte: Die Optimierung des Menschen…Novo Argumente Ruhrgebiet: Werner Müller will RWE retten…FAZ Ruhrgebiet: Revierpark Mattlerbusch schreibt tiefrote Zahlen…Der Westen Bochum: Faktencheck-„Wölfi“ liegt richtig…Der Westen Dortmund: Thyssengas-Zentrale zieht an den U-Turm…Der Westen Duisburg: Platz für 1000 Flüchtlinge in Leichtbauhallen…Der Westen Essen: OB Paß über Essener Probleme…Der Westen Essen: EBE-Skandal – Schuldsuche im Müllhaufen…Der Westen
Thomas Reinke tritt für 5 Parteien als OB-Kandidat in Herne an (Foto: Angela Aßmuth)
Herne – Für Fünf auf einen Streich. So könnte das Motto von Thomas Reinke sein, der versucht an diesem Sonntag OB von Herne zu werden. Blickt man auf die Wahlplakate in Herne hat Reinke nur einen Konkurrenten, den amtierenden Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda von der SPD. Die CDU in Herne schickt wohl auch einen Kandidaten ins Rennen, allerdings scheint der nicht eines einzigen Plakates würdig zu sein. Keine Überraschung, wird Herne doch von einer großen Kooperation von SPD und CDU reagiert.
Sebastian Bartoschek traf Thomas Reinke, um mit ihm über die Situation in Herne zu sprechen. (Weiter unten findet sich eine YT-Link, über den das Interview ungekürzt und unbearbeitet gehört werden kann.)
Sebastian Bartoschek: Herr Reinke, Sie wollen OB von Herne werden?
Thomas Reinke: Genau.
Das wollten ja schon viele vor Ihnen und im Endeffekt wird es immer die SPD.
WDR-Intendant Tom Buhrow mit Fernsehdirektor Jörg Schönenborn
NRW: „Potenziell vielfaltsverengend“…Welt NRW: Flüchtlinge – Städte schlagen Alarm…RP Online Debatte: Deutschland zwischen Frust und Freude…Post von Horn Debatte: Paternalismus – Hört endlich auf…Novo Argumente Debatte: Spione allerorten…FAZ Debatte: Warum Osteuropa muslimische Zuwanderung fürchtet…Welt Debatte: Es gibt keine Antisemiten mehr…Jungle World Debatte: „Das ist das Gegenteil von Gerechtigkeit“…Cicero Ruhrgebiet: Werner Müller will an die Spitze des RWE-Aufsichtsrats…FAZ Ruhrgebiet: Vivawest-Marathon läuft mindestens bis 2017…Der Westen Bochum: SPD geht auf Distanz zu Ratsherr Lichtenberger…Der Westen Dortmund: Nazis demonstrierten im Kreuzviertel…Der Westen Duisburg: Neue Stadtfirma heißt „Duisburg Kontor“…Der Westen Essen: Welcome-Song für Flüchtlinge als Gratis-Download…Der Westen
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