Das Konzert von Sick Of It All im Turock in Essen

michalak_soia-5Gestern Abend hatte das langersehnte Warten endlich ein Ende. Und es hat sich gelohnt.

Gegen 22 Uhr kommen Sick Of It All, die US-amerikanischen Hardcore-Punk-Legenden aus dem New Yorker Stadtteil Queens, im ausverkauften Turock in Essen endlich auf die Bühne.

Und die Menge tobt und rastet aus. Es wird wild gepogt, sich auf die Bühne gerollt, per Stagediving geht es fast lebensmüde in die Menge zurück. Zwischen dem ganzen wilden Haufen feiern SOIA  gnadenlos ihr 30-jähriges Bandjubiläum und gleichzeitig ihr Release für das am 4.11.2016  auf den Markt kommende Album „When The Smoke Clears“.

Essen war der zweite Stopp ihrer allerletzten Tour durch Europa für dieses Jahr, am 25.10.2016 werden Craig Setari, Armand Majidi und die Brüder Lou und Pete Koller noch einmal im Underground in Köln Halt machen, Karten gibt es online bei Eventim !

30 Jahre Sick Of It All – Nonstop!“, die Band bedankt sich für die Treue und liefert Songs aus ihrer gesamten Geschichte ab.

Erstaunlich, wie sportlich die vier noch sind– obwohl sie alle mittlerweile schon die stolze 50 erreicht haben dürften. Hardcore hält jung! Man könnte meinen, wir hätten noch 1986 !

Sick Of It All haben aus einem normalen Freitagabend ein wahres Hardcore-Abriss-Spektakel gemacht. Auf die nächsten 30 Jahre !

Veranstalter Beer & Music

Die nächsten Konzerte von B&M im Turock in Essen:

So, 23.10.2016 PAIN – COMING HOME TOUR 2016

Mi, 26.10.2016 VENOM INC. – EUROPEAN TOUR 2016

Di, 01.11.2016 UGLY KID JOE – EUROPEAN TOUR 2016

Karten gibt es bei Eventim !

Leafmeal Festival im Fzw Dortmund – Die Running Order steht!

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Das Leafmeal Festival geht in die zweite Runde und die Running Order für Samstag, den 05.11.2016 steht!

Am Freitag, den 04.11., können zwischen 18:00 und 22:00 bei Idiots Records alle Tickets gegen Festival Bändchen ausgetauscht werden, um auch Eintritt zu den Warm-Up Shows zu bekommen (die Visions vs Leafmeal Party im FZW kostet mit Bändchen 3€ statt 6€ – Black Plastic und Tapir nix extra). Die Bändchen gelten für Freitag und Samstag. Tickets können bei Idiots und am Samstag auch noch direkt am FZW gekauft werden.

Als einen der Headliner wurden AVATARIUM aus Schweden bekannt gegeben. Die Band wurde 2013 von dem Candlemass Kopf Leif Edling gegründet und verbindet seine klassischen Doom Riffs mit der folkigen Stimme von Jennie-Ann Smith. Aus der Nordrhein-Westfälischen Nachbarschaft rücken KETZER an, die Anfang des Jahres mit ihrem dritten Album „Starless“ frischen Wind in die Black Metal Szene bringen konnten. Aus London kommen die Prog/Psych Rocker MESSENGER um den Produzenten Jaime Gomez Arellano (Ghost, Paradise Lost, Hexvessel). Ihr zweites Album „Threnodies“ erschien am 22. April. Auch das Australisch/Deutsche Duo POWDER FOR PIGEONS hat mit „Circus Kinda Times“ ganz frisch ein neues Album am Start und dürfte vor allem die Stoner und Fuzzrock Fans begeistern.

Mit Secrets of the Moon wird eine der derzeit innovativsten und eigenständigsten extremen Bands die Leafmeal Bühne entern, Jess & The Ancient Ones werden zum 1. Mal seit langer Zeit überhaupt in Deutschland spielen. Gingerpig werden, ähnlich wie ihre Brüder im Geiste Kamchatka im letzten Jahr, die Fahne des Bluesrock hochhalten und mit Albez Duz wird ein brandheißer Newcomer begrüßt, der in den nächsten Monaten noch für viel Aufsehen sorgen wird…
Ebenso dabei: Entombed A.D., viele Worte muss man über die Band um L.G. Petrov wohl nicht mehr verlieren. Vorreiter und Mitbegründer des schwedischen Death Metal, immer mit einer saftigen Portion Groove und jeder Menge Power.
VOIVOD! Es gibt wohl wenige Bands, die es verstehen rohe Thrash Metal Power mit völlig abgefahrenen Ideen und einer absolut eigenständigen Atmosphäre zu verbinden.  Es geht weiter mit Lord Dying aus Portland, USA. Schwere Riffs, aggressiver jedoch immer emotionaler Gesang und dabei immer Rock´n´ Roll- nicht umsonst sind die Jungs von Crowbar große Fans der Band…übrigens wird dieses tolle Package in NRW und Umgebung exklusiv bei uns zu sehen sein.

Ebenfalls neu dabei sind die Norweger SAHG die im September ihr neues Album Memento Mori veröffentlicht haben. Dem ein oder anderen mit Sicherheit durch Touren mit u.a. Solstafir bekannt, werden die Jungs ihren ureigenen Mix aus Rock, Doom und klassischem Heavy Metal auf die Bühne wuchten.
Last but not least: VILLAGERS OF IOANNINA CITY aus Griechenland. In ihrer Heimat schon riesig, hier demnächst auch. Checkt die Band an und überzeugt euch selbst wie gut die Kombi aus richtig guten Riffs und eher obskuren Instrumenten klingen kann!

Hardtickets jetzt überall hier zu haben:
Idiots Records, Rheinische Str. 14, 44137 Dortmund
Black Plastic, Rheinische Str. 31, 44137 Dortmund
ELPI Tickets, Kortumstr. 72 (Tonträgerabteilung Saturn), 44787 Bochum
Green Hell-Records, Winkelstraße 10, 48143 Münster
Nuclear Blast Store, Oeschstr. 40, 73072 Donzdorf

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Friedhof Waltrop: Ein gigantisches Katzenklo aus Leichenresten?

waltrop-09-10-16-056-600x417Nach dem Tod einmal eingeäschert und dann in alle Winde verstreut zu werden? Für viele Menschen schon zu Lebzeiten eine irgendwie tröstliche Vorstellung. Mancherorts allerdings dann gar nicht so einfach umzusetzen.

Hier in Nordrhein Westfalen geht das grundsätzlich, trotz noch immer vorhandenem Friedhofzwang. Wer die Asche seiner Lieben in der Urne daheim auf dem Kamin haben will, der darf das bei uns so jedoch nicht. In den Niederlanden z.B. geht auch das. Soweit zumindest die Theorie.

In der Praxis sieht die Welt allerdings mal wieder ganz anders aus, wie ich am gestrigen Sonntag abermals erleben durfte. Da ist von der gewünschten Würde des Todes und angestrebten Ästhetik der Beisetzung dann mancherorts offensichtlich leider nicht mehr ganz so viel zu sehen. So auch bei mir, sprichwörtlich um die (Haus-)Ecke, hier in Waltrop (Kreis Recklinghausen).

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Im „Wir und Heute“-Podcast: „Alte Männer“

Die alten Männer Martin Kaysh und David Schraven unterhalten sich im „Wir und Heute“-Podcast von CORRECTIV.RUHR heute über die Rente. Wie wenig Geld die nächste Generation bekommt. Und dann über ein Thema, das NRW beschäftigt, aber die Politik nicht. Bildung. Ansonsten bohrt der Zahnarzt dermaßen laut, dass man sein eigenes Wort kaum versteht. Aber wir gewöhnen uns dran. Hoffentlich waren es nur Renovierungsarbeiten. Am Schluss geht es um das Theater Dortmund. Und David packt den imaginären Seidenschal aus.

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The Baseballs live im FZW Dortmund

29563551993_25f309d0cc_bGestern Abend hieß es im Dortmunder Westend Petticoats aus dem Schrank holen, Haartolle fixieren und schon mal seinen Hüftschwung üben. Die zweifachen ECHO-Preisträger The Baseballs meldeten sich Anfang September nämlich nicht nur mit ihrem neuen und fünften Studioalbum „Hit me baby…“ zurück, sondern stellten es auch im Rahmen ihrer aktuellen großangelegten Tour im so gut wie ausverkauften FZW vor.

The Baseballs gründeten sich 2007 in Berlin. Nach ersten Studioaufnahmen im Spätsommer 2007 erhielten die drei Bandmitglieder, Sam aus Reutlingen, Digger aus Rheine im Münsterland und Basti aus Magdeburg im Oktober 2008 einen Plattenvertrag beim Major Label Warner Music Germany. Am 1. Mai 2009 erschien ihre erste Single „Umbrella“, eine Coverversion des Nummer-eins-Hits von Rihanna, die sich in den deutschen Single-Charts platzieren konnte.

Das Debütalbum „Strike“ erschien Mitte Mai 2009, stieg in Deutschland auf Platz 6 ein. Mit ihrem Erfolgsrezept, internationale Charthits durch den Rockabilly-Wolf zu jagen, erspielten sich The Baseballs innerhalb und außerhalb Deutschlands eine treue Fangemeinde und gewannen zweimal den Echo. Auf ihrem vierten Album Game Day (2014) bewiesen die Berliner, dass sie auch eigene Songs schreiben können, „Hit Me Baby …“ setzt allerdings wieder auf das bewährte Coverrezept. Diesmal interpretieren Basti, Sam und Digger die Hits der 90-er und 00-er neu.

Was aber definitiv nicht als Gag zu verstehen ist. Im Gegenteil, die drei Sänger sind allesamt überzeugte Anhänger des Rock’n’Roll und Rockabilly und ihre Schmalztollen sind keine Aufmachung sondern Ausdruck eines echten Lebensgefühls. 

Die drei charmanten Entertainer Sam (Sven Budja), Digger (Rüdiger Brans) und Basti (Sebastian Raetzel)  wurden gestern Abend von ihrer vierköpfigen Liveband unterstützt : Lars Vegas an der Gitarre, Klaas Wendling am Kontrabass, Jan Miserre am Klavier und Tomas Svensson am Schlagzeug. Gemeinsam nahmen sie ihre Gäste, von denen sich viele tatsächlich mächtig herausgeputzt hatten, mit auf eine wunderbar nostalgische Reise in alte Swing-Zeiten. Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes das Tanzbein und die Hüfte geschwungen, mit den Fingern geschnipst, professionell mit den Knien gewackelt und sich gekonnt durch die aufgetürmten Haare gestrichen, wie die großen Rock ’n‘ Roller höchstpersönlich. Hier sind  die Fotos:

Veranstalter : Konzertbüro Schoneberg & Neuland Concerts

Willst Du Gelsenkirchen oben sehen, dann musst Du die Tabelle drehen!

Willst Du Gelsenkirchen oben sehen, dann musst Du die Tabelle drehen! Foto: Voregger
Die Macht der Zahlen Foto: Voregger

Gelsenkirchen ist mit aktuell 260.368 Einwohnern keine kleine Stadt. In der Tabelle der größten deutschen Städte liegt sie auf Platz 25. In NRW auf Platz 10 und im Ruhrgebiet hinter Dortmund, Essen, Duisburg und Bochum auf dem fünften Platz. Glaubt man den Äußerungen von Politik, Verwaltung und Medien, dann ist die Stadt auf einem guten Weg. Ein Blick auf die Zahlen und Fakten ergibt allerdings ein anderes Bild. Bei der neuesten Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Kinderarmut bildet Gelsenkirchen wieder das Schlusslicht, und der Anteil armer Kinder liegt hier bei 38,5 Prozent. 16.414 junge Menschen leben in Familien, die Leistungen nach dem Sozialhilfegesetz beziehen. Noch dramatischer ist die Situation der Kinder unter drei Jahren, denn hier ist fast jedes zweite Kind betroffen. Die Studie kommt auf einen Wert von 42,8 Prozent, und ähnlich ist es bei den Drei- bis Sechsjährigen mit einem Wert von 42,6 Prozent. Seit der letzten Untersuchung 2011 gab es einen Anstieg der Kinderarmut um 5,8 Prozent, während landesweit nur 0,3 Prozent dazu kamen. Damit liegt Gelsenkirchen erneut auf dem letzten Platz in NRW. Im bevölkerungsreichsten Bundesland liegt der Armuts-Durchschnitt bei 18,6 Prozent der Heranwachsenden, bundesweit sind es 14,7 Prozent.

Kultur der Armut

„Die Studie vergleicht die Entwicklung zwischen 2011 und 2016. Das ist genau der Zeitraum, in dem die starke Zuwanderung aus Südosteuropa auch nach Gelsenkirchen stattgefunden hat“, erklärt Oberbürgermeister Frank Baranowski in der Lokalausgabe der WAZ. „Wir benötigen ausreichend Plätze in Kitas und im offenen Ganztag, damit Alleinerziehende arbeiten gehen können. Wir müssen endlich in den sozialen Arbeitsmarkt einsteigen, damit Menschen nicht von Hartz-IV abhängig sind.“ Auch wenn man die Steigerung komplett der Zuwanderung zurechnet, bleiben noch 32,7 Prozent Kinderarmut übrig. Die politischen Erklärungen gleichen den Äußerungen von 2012 bei der letzten Studie, und auch damals wurde eine stärkere

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Le Fly – ein waschechtes, charakterstarkes Musik-Unikat auf Tour mit neuem Album

Foto – COVER “Kopf Aus Fuss An”

LE FLY – St. Pauli-Kultband veröffentlicht ihr neues Album „Kopf Aus Fuss An“ am 27. Oktober – das erste offizielle Video „Superstars“  ist am 06.09.207 bereits erschienen.

Sie sind eines der wenigen echten Unikate der Musikszene: mehr als ein halbes Dutzend gegensätzlicher Genres vereinen sie in ihrem Sound, und, so paradox das klingt, haben sie gerade deswegen einen so hohen Wiedererkennungswert.

LE FLY haben längst über die Grenzen St. Paulis hinaus Kultstatus erlangt. Ihre einzigartige Musik-Stilbeschreibung St. Pauli Tanzmusik ebenfalls.

Denn diese neun Macher, die bald jede Club- und Festivalbühne des Landes bespielt haben, sind streng genommen nicht nur Hamburger, sondern St. Paulianer, was übersetzt so viel bedeutet wie: Mach und leb‘ wie du willst, wir lieben dich trotzdem. Ein Grundcredo, das sie schon als Bandgefüge leben müssen und wollen, da diese neun Persönlichkeiten nicht grundverschiedener sein könnten in Sachen Musikgeschmack, Sozialisation und künstlerischer Auffassung. In dieser Band zu sein, sagt Rapper Schmiddlfinger, sei daher „eine niemals endende Suche nach dem Kompromiss, mit dem jeder gut leben kann. Was in einer dermaßen basisdemokratisch organisierten Band viel Zeit und Kraft erfordert.“ Ein Kompromiss indes, der dafür dermaßen in der Mitte liegt, dass er in bald jede Richtung ausgedehnt und verstanden werden kann. Der im besten Sinne den eigenen Horizont erweitert und jede Frage nach Szenenzugehörigkeit oder sonstigen Vorlieben ad absurdum führt. Weshalb es bei Le Fly immer wieder zu Begegnungen der unvergesslichen Art kommt, wie etwa kürzlich nach einem Konzert, als ein fisselhaariger Altmetaller nassgeschwitzt zur Band sagte: „Ihr klingt zwar kein Stück wie Metallica, aber seid trotzdem verdammt geil.“ Kann man so stehen lassen.

Und das ist genau der Punkt: Ungebremste Freude zu bereiten und mit jedem einzelnen verdammten Song das immer brutal heterogene Publikum zwischen HipHop-Veteran, Hardcore-Kid und Indiemädchen kollektiv förmlich an die Wand zu nageln, ist nicht ein großes und weithin unterschätztes Talent, sondern verdammt große Kunst. Eine Kunst, die sich eben aus ihrer kompromisslosen Hingabe an Positivität und geile Tunes speist, in denen jeder das finden kann, was ihn freudvoll und unbeschwert sein lässt.

Le Fly formulieren damit einen seltenen Zustand zwischen der Ernsthaftigkeit ihres Anliegens und der totalen Leichtigkeit des Seins. Der sich konsequent und ausnahmslos auch auf das Publikum überträgt, dass auch sie immer wieder diese ungezügelte Liebe erfahren. Wie beispielsweise nach einem ihrer Gigs auf dem Deichbrand-Festival (auf dem Le Fly im Jahr 2017 aus gutem Grund zum neunten Mal in Folge auftraten), als ihnen ein Swimmingpool-Bauer kurzerhand einen Jacuzzi vermachte und im Hinterhof ihrer Kreativzelle in einem unscheinbaren Haus am Rande von St. Pauli installierte (Leider mussten sie ihn inzwischen wieder abbauen, der Deutschen Bahn war die Nähe zu ihren Hochspannungsleitungen nicht geheuer – die haben eben kein Verständnis für eine derartige Form von entgegengebrachter Zuneigung).

Mit „Kopf aus, Fuss an“ bleiben die Hamburger weiter auf ihrem charakterstarken Kurs. Unter  diesem Link ist das Album bereits vorbestellbar – und wer jetzt schon vorbestellt, bekommt bereits zwei Tracks daraus zum Download.

Mitte November geht es dann auf Tour und TIckets gibt es unter www.eventim.de !

17.11. Bremen, Lagerhaus

18.11. Hamburg, Gruenspan

24.11. Köln, tba

25.11. Münster, Gleis 22

01.12. Dresden, Scheune

02.12. Berlin, Privatclub

07.12. Frankfurt, Das Bett

08.12. Stuttgart, Goldmarks

09.12. München, Backstage

15.12. Hannover, Faust

16.12. Essen, Zeche Carl

22.12. Hamburg, Gruenspan

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Bukahara live in Dortmund und Köln

30533047096_9a298b3528_bDie Kölner Neofolk- und Balkanfolk-Band Bukahara fand 2009 zusammen. Aktuell besteht sie aus den Multi-Instrumentalisten Soufian Zoghlami, Ahmed Eid, Daniel Avi Schneider und Max von Einem. Eine Band. Vier Musiker. Drei Kontinente. Stimmen und Songs, die eine geradezu magische Anziehungskraft erzeugen.

2013 kam ihr erste Album “Bukahara Trio” auf den Markt. Es folgten Auftritte in Deutschland, in den Niederlanden, Kroatien, der Türkei und der Schweiz.

2015 war sie auf Tour in Irland, England und Italien.

Seit März 2016 sind sie mit ihrer neuen CD “Strange Delight”  in Deutschland auf Tour.

Bukahara vereinen die Freude am Mischen von Stilen mit den instrumentalen Fähigkeiten akademischer Musiker. So entsteht eine weltläufige, entspannte, aber dennoch raffiniert gespielte Popmusik, die in Deutschland selten geworden ist. Mit dem Einsatz von Geige, Kontrabass, akustischer Gitarre, unterschiedlichster Perkussion und Posaune sorgen Bukahara für eine ganz eigene Note in Folk, Weltmusik und Pop. Da erklingen zwischen Gypsy-Jazz, Balkan-Sound und Swing auch gerne mal Songs, wie sie die frühen Mumford & Sons geschrieben haben könnten.

Am 28.10.2016 werden sie ihr aktuelles Album im FZW in Dortmund und am 16.11.2016 in  der Live Music Hall  in Köln präsentieren.

Tickets gibt es bei Eventim !

Veranstalter: Konzertbüro Schoneberg

„Wir und Heute“ – Die Peerdeflüsterer

Der Geierabend-Steiger Martin Kaysh und CORRECTIV-Publisher David Schraven fabulieren im „Wir und Heute“-Podcast über Peerdeflüsterer, Napoleon und Kindertagesstätten. Letztere sind zu teuer. Erstere am Ende erfolglos. Und zum Schluss gibt es Geschenke. Erstaunlicherweise zerfällt ausgerechnet der Lolli der Stahllindustrie.