Touché Amoré, Samstag, 16. November, 19.00 Uhr, Riff, Bochum
Der Ruhrpilot

NRW: Ein Lehrer-Brief mit Konsequenzen…Aachener Zeitung
NRW: Innenminister Jäger droht Ultras mit Stadionverboten…Der Westen
NRW: Es fehlt Vertrauen in Lokalpolitik und Industrie…Welt
NRW: TU Dortmund beharrt – Wissenschaftliches Fehlverhalten Eumanns…Focus
Ruhrgebiet: Gründerland?…Der Westen
Debatte: Deutschlands Energieriesen kämpfen ums Überleben…Welt
Debatte: Die Freiheit der Freier, die Freiheit der Frauen…FAZ
Bochum: Beteiligungen besser im Blick haben…Der Westen
Bochum: IG Metall macht Druck auf die Opel-Geschäftsführung…Der Westen
Bochum: Tanz kehrt zurück in die Zeche 1…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Holzboden der U-Terrasse muss neu gebaut werden…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Kunst-U-Boot ist ab Freitag offen für Besucher…RP Online
Duisburg: Filmforum plant einen dritten Kinosaal…Der Westen
Essen: Charta wirbt für ein „Ja“ zur Messe – mit einem „Nein“…Der Westen
Essen: Massiver Stellenabbau – RWE geht „durch ein Tal der Tränen“…Der Westen
Medien: Jörg Schönenborn soll WDR-Fernsehdirektor werden…Bild
Umland: Wirten bleiben Gäste weg…RP Online
Kino: “Jackpot – Vier Nieten landen einen Treffer” und “Last Vegas”…Pottblog
Netter Versuch, PRINZ.
Vor ziemlich genau einem Jahr verabschiedete sich das Magazin PRINZ aus der bundesdeutschen Zeitungslandschaft. Das Nutzungsverhalten der Leser habe sich einfach ins Internet verlagert, war die damalige Begründung für die Einstellung des Printtitels, von der auch ich nach zehnjähriger freier Mitarbeit betroffen war. Ganz ehrlich: Ich hielt das damals für eine vorgeschobene Argumentation, um nicht zugeben zu müssen, dass der letzte Relaunch des Magazins als Pocketformat mit inhaltlosen Minitexten ein kompletter Schuss ins Knie war. Doch jetzt kommt PRINZ.de tatsächlich mit einem groß angelegten Relaunch um die Ecke gebogen.
[MACAO-REVIVAL-PARTY morgen im Kult in Bochum]
Ich möchte es nicht unerwähnt lassen 🙂
Morgen Abend steigt im Kult in Bochum in Zusammenarbeit mit Memorabilia Production und Reitschule Heike Seidel die große Macao-Revival-Party !!!
Der Kartenvorverkauf lief hervorragend, auf der Facebook-Veranstaltungsseite gibt es bereits 319 Zusagen und ich bin hochgradig gespannt…auf das eine oder andere Wiedersehen.
:O)
Leider gibt es Generationen unter uns, denen das legendäre Macao kein Begriff mehr ist. Es wurde 1989 von Hans-Joachim Hauschulz und Alexander Schüler [Ergänzung dazu > siehe Kommentar #1] ins Leben gerufen und wurde schnell eine der angesagtesten Discotheken in Bochum im Bereich New Wave, Underground, Guitar, Reggae, Disco, Techno, House, Soul, Rock und Pop.
Karten für 7 Euro gibt es jetzt nur noch an der Abendkasse oder direkt bei Heike Seidel, Jochen Heyer (015157485139) oder im Kult Bochum.
Für die Musik sorgen unter anderem ehemalige DJ’s aus dem Macao .
Programm:
20h-22h Dirk Link (Urban Urtyp)
22h-24h Ruud van Laar (Eldoradio)
24h-2h Uwe Felske
2h.4h Volker Velten (Going Underground)
4h-6h Nixxroxx (Herztoene)
Kommt zahlreich !..
[Freitag / 15.11.2013 /19 Uhr / Open End / Kult Bochum]
The Grey Lodge
The Grey Lodge, Freitag, 15. November, 20.00 Uhr, Rockaway Beat, Dortmund
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: RWE streicht jede zehnte Stelle…Welt
NRW: Minister fordert Wohnungspolizei…RP Online
NRW: Land plant Frauenquote an Hochschulen…RP Online
Ruhrgebiet: Übernahme von Steag wird überprüft…Der Westen
NRW: Wechselt Laschet nach Berlin?…Post von Horn
Ruhrgebiet: Funke Mediengruppe mit neuer Vermarktungskooperation…Markenartikel-Magazin
Bochum: Weiler will weiter walten…BSZ
Bochum: Haushalt 2014 mit Koalitionsmehrheit angenommen…Der Westen
Dortmund: Wie der Dortmunder SPD beinahe die Frauen ausgegangen sind…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Studenten sollen ins Marientor-Carree einziehen…Der Westen
Duisburg: Flammen zerstören Ex-Asylbewerberheim in Walsum…Der Westen
Essen: Posse um NPD-Demo-Verbot ist peinlich für die Polizei…Der Westen
Apple: iPad mini (2, mit Retina-Display) seit gestern verfügbar – und warum ich es mir doch nicht hole…Pottblog
E.On-Kraftwerk ‚Datteln 4‘: Erneute öffentliche Auslegung der Planunterlagen

Wie ‚kippelig‘ die Neuaufstellung der Pläne für das Kraftwerk ‚Datteln 4‘ offenbar ist, das beweist erneut eine überraschende Nachricht vom heutigen Abend.
Soeben erreichte uns nämlich eine Presse-Meldung der Stadt Datteln. Die Unterlagen bzgl. des umstrittenen E.On-Kraftwerks in ‚Datteln 4‘ werden demnach im Januar 2014 erneut öffentlich ausgelegt.
Das nächste Kapitel in der holprigen Geschichte des Meilers wird geschrieben. Erneut zu Ungunsten der Planer. Zeitpläne wurden bereits zuletzt immer weiter nach hinten gelegt. Die neueste Entwicklung dürfte da aus Sicht der Bauherren erneut wenig hilfreich sein.
(Update) Karikatur: Israel als Giftmörder in der Badischen Zeitung
Schon wieder veröffentlicht eine Zeitung eine Karikatur, die Israels Premierminister Netanjahu als Vergifter des Weltfriedens zeigt. Das Perfide: Die Karikatur erschien am 9. November, dem 75. Jahrestags der Reichspogromnacht. Bereits im Sommer tauchte ein entsprechendes Werk in der Stuttgarter Zeitung auf.
Update: Inzwischen hat sich das American Jewish Committee zu Wort gemeldet. Deidre Berger vom AJC Berlin spricht in einer Stellungnahme von einem „mangelnde(m) Bewusstsein dafür, wie gefährlich antisemitische Stereotypen sind. Die Sensibilität für antisemitische Bildsprache muss Teil der journalistischen Aus- und Fortbildung werden.“
Dieses mal ist es die Badische Zeitung, die mit antisemitischen Stereotypen hantiert. Benjamin Netanjahu, bewaffnet mit einem Aktenkoffer der die Aufschrift „Netanjahu & Co.“ trägt, begutachtet argwöhnisch ein Zwitterwesen aus Friedenstaube und Schnecke, das in Richtung „Genf – Iran-Atom-Lösung“ kriecht. Per Telefon bestellt er „Taubengift“ und „Schneckenkorn“, ein Ungeziefervernichtungsmittel. Dem Betrachter wird mal wieder klar: Israel und nur Israel verhindert den Frieden in der Welt durch Sabotage der Atomverhandlungen mit dem Iran.

Die Karikatur reproduziert das antisemitische
Stadtwerke Waltrop: Endet der angekündigte Tiger als Bettvorleger?

Dass die Gründung von eigenen Stadtwerken nicht immer der geniale Wurf werden muss, der den finanziell angeschlagenen Städten des Ruhrgebiets die dringend erforderlichen Gewinne einzuspielen verspricht, diese Erkenntnis droht aktuell der 30.000-Einwohner-Stadt Waltrop im Kreis Recklinghausen.
Finanziell seit Jahren am Abgrund stehend, versprach der Gedanke an eigene Stadtwerke für die Gas- und Stromversorgung den Lokalpolitikern scheinbar ‚leicht verdientes Geld‘ für die Stadtkasse.
Nach den ersten Monaten der Vermarktung sieht die Bilanz jedoch bereits recht verheerend aus. Man braucht bei Betrachtung der ersten offiziellen Zahlen wohl viel Phantasie um sich daraus noch etwas Positives abzuleiten. Aus der erhofften Erfolgsgeschichte droht aktuell wohl eher ein riesiger Flop zu werden.
Aimee Mann
Aimee Mann, Donnerstag, 14. November, 20.00 Uhr, Christuskirche, Bochum


