Gehälter von Parteibuch-Managern: „Der Vergleich mit der Privatwirtschaft trifft nicht zu“

Ralf Jäger Foto: IM-NRW
Ralf Jäger, Duisburgs SPD-Chef Foto: IM-NRW

Die Duisburger SPD will am Wochenende beschließen, die Gehälter der Manager öffentlicher Betriebe künftig an denen von Spitzenbeamten wie  Amtsleitern, Dezernenten und Oberbürgermeistern ausrichten und benennt dafür gute Gründe.

Der Oberbürgermeister der größten Stadt des Ruhrgebiets, der Dortmunder OB Ullrich Sierau, hat seine Einkünfte freiwillig offen gelegt. Sierau verdient als OB knapp unter 11.000 Euro Brutto im Monat. Dazu kommen aus Nebentätigkeiten noch einmal 22 643,04 Euro im Jahr dazu.

Auch wenn das gutes Geld ist – andere, die Manager der kommunalen Unternehmen, verdienen deutlich mehr:

Guntram Pehlke (SPD), DSW21-Chef, wird auf 500.000 Euro im Jahr geschätzt.

Bernd Wilmert (SPD), Chef der Bochumer Stadtwerke, bekommt mindestens 200.00 Euro.

Hermann Janning, Ex-Chef der Duisburger Stadtwerke, soll mit 700.000 Euro im Jahr nach Hause gegangen sein.

Geht es nach der Duisburger SPD, soll damit künftig Schluss sein. Sie will die Gehälter der Parteibuch-

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Euromayday Ruhr in Dortmund

euromayday2013

 

Keinen Monat mehr und dann findet am Samstag, den 4. Mai der Euromayday nach einem Ausflug nach Bochum im vergangenen Jahr wieder in Dortmund statt. Diesmal ist der Termin wegen der angekündigten Nazi-Demo nicht der eigentlich geplante 1. Mai, sondern der vierten. Am 1. Mai soll der geplante Nazi-Aufmarsch in Dortmund verhindert, am 4. Mai dann hoffentlich der Erfolg gefeiert werden. Erste Infos und ein Aufruf gibt es auf Facebook.

Der Ruhrpilot

Peer Steinbrück (www.peer-steinbrueck.de)
Peer Steinbrück (www.peer-steinbrueck.de)

Debatte: Steinbrück für getrennten Sportunterricht von Mädchen und Jungen…Bild

Internet: Telekom und die Netzneutralität  –  Drosselung und Diskriminierung…FAZ

NRW: Landschaftsverband Rheinland vor Haushaltssperre?…Stadtrevue

Ruhrgebiet: Nach Flaschenwurf in Bottrop – Spruchkammer sperrt Torwart…Der Westen

Ruhrgebiet II: Urban Gardening…Bo Alternativ

Bochum: Der Aktionskünstler Matthias Schamp verkauft „Buh“-Rufe in Papiertüten…Welt

Bochum II: Veranstaltungsreihe gegen das Vergessen…Der Westen

Dortmund:  NSU-Opfer Kubasik – Gedenken mit Mahnmal und Trauermarsch…Ruhr Nachrichten

Duisburg: SPD will Gehälter der Stadt-Manager kürzen…Der Westen

Duisburg II: Verein will Roma-Kindern in Duisburg Schulunterricht anbieten, weil Stadt nichts unternehme…Der Westen

Essen: Wegen Atemgerät vor Disco vom Türsteher abgewiesen…Der Wesen

Essen II: Für „Kulturgut“-Bürgerbegehren wird es eng…Der Westen

Medien: Die Zeitung und die Kaffeetassen…Almaty Calling

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Werbespektakel: Seifenkistenrennen auf der Halde Hoheward am 14. Juli 2013

Blick von der Halde 'Hoheward'.
Blick von der Halde ‚Hoheward‘.

Ihr habt am 14. Juli bisher noch nichts Spezielles vor, habt häufiger mal Lust auf ordentlich ‚Action‘, liefert vor vielen Leuten gerne eine Show, und es macht Euch auch nichts aus dabei Teil einer gigantischen Werbeveranstaltung eines Softdrinkherstellers zu sein? Dann hab ich vielleicht heute einen passenden Tipp für Euch:

Denn am besagten 14. Juli veranstaltet der Brausehersteller ‚Red Bull‘ auf der Halde Hoheward (zwischen Recklinghausen und Herten gelegen, also quasi mitten im Revier) sein drittes, großes Seifenkistenrennen in Deutschland.

Das erwartet Euch: 70 Teams dürfen in selbstgebauten Gefährten versuchen, die 500 Meter lange Rennstrecke, mit 10-15% Gefälle, zu bezwingen.

Zu gefeierten Siegern werden am Ende des Tages dann diejenigen unter den Startern

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Der Ruhrpilot

opel_werkRuhrgebiet: Opel-Belegschaft trotz Nein zum Vertrag gesprächsbereit…Der Westen

Debatte: Die Gesellschaft ohne Laster wäre ein Albtraum…Welt

Ruhrgebiet II: Herzlichen Glückwunsch – die WAZ wird 65 Jahre alt…Pottblog

Ruhrgebiet III: um WAZ-Geburtstag “mal was Kritisches”…Meedia

Bochum: Asta kämpft gegen die Latinumspflicht…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Urban History Rewritten goes Stadtschwarm…Coolibri

Dortmund: Gemeinsame Wahl von OB und Rat erst 2020…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Innenhafen mit neuer Gastronomie…Der Westen

Duisburg II: Stadtkämmerer wehrt sich…Der Westen

Duisburg III: „Nicht warten, sondern handeln“ – Rolf Karling und das “Integrationshaus”…Xtranews

Essen: Letzte Hoffnung Würstchenbude…Der Westen

Der Ruhrpilot

Januar 2013
Januar 2013

WAZ: Lieber lokal als qualitativ hochwertig…W&V

WAZ II: Was wird aus der WAZ?…FAZ

WAZ III: DerWesten sucht Leserreporter…Pottblog

Debatte: LEGO-Sprecherin zu „Jabba’s Palace“: „Das ist normales Geschäftsgebaren“…Wissen rockt

NRW: Beamte wollen gegen Nullrunde klagen…RP Online

NRW II: Bundestagswahlliste der NRW-Piraten anfechtbar?…RP Online

NRW III: Piraten – Volle Havarie voraus…taz

Bochum: Opel soll aus dem Schützengraben…Der Westen

Bochum II: Bereits 87.000 Stimmen beim Sparkassen-Voting…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Doch keine Solarparks in Huckarde und Grevel…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Solidarität für „High 5 Club“ ist groß…Der Westen

Essen: Die Töpferwerkstatt von Young-Jae Lee…Welt

Essen II: Grugapark schafft nach Tierschutz-Debatte Greifvögel ab…Der Westen

 

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Kokskranke nordkoreanische Monchichis drehen durch

Chef-Monchichi Kim mit einigen nassen Gremlins
Chef-Monchichi Kim mit einigen nassen Gremlins

Seit Tagen nerven Nordkoreas Kommunistische Herrscher mit immer neuen Drohungen. Dabei tun sie so, als sei ihre Atomwaffe eine echte Gefahr für die Welt. Sie drohen mit dem nuklearen Erstschlag auf US-Terrirorium. Sie drohen mit der Vernichtung Seouls. Sie drohen mit Krieg und Zerstörung. Wenn ich mir die Bilder aus Nordkorea ansehe, von Kim und seinen Generälen und Soldaten, denke ich nicht an gefährliche Irre, sondern an wildgewordene Monchichis. An kleine Tollwutkranke Spielzeugäffchen auf Koks, an nasse Gremlins mit Zugang zu den nationalen Speedreserven. Die Typen sind durchgeknallt. Total verrückt. Vielleicht glauben die ihrer eigenen Propaganda. Die erzählt ja immer, dass Leidenschaft und Wahn reichen, um Obama im Weißen Haus platt zu machen.

Der nordkoreanische Volkssturm bereitet sich auf die Vernichtung der USA vor.
Der nordkoreanische Volkssturm bereitet sich auf die Vernichtung der USA vor.

Ich glaube, irgendwer sollten den Irren mal erklären, wo der Hammer wirklich hängt. Ich meine, es ist eine Sache, eine Atombombe in irgendeinem Keller in den Bergen zusammenzuschrauben. Oder das Ding über tausende Kilometer punktgenau in den Arsch eines Diktators zu schieben. Wenn jetzt der irre Kim mit seinen genauso irren Generälen den Amerikaner droht, deren Homeland in Schutt und Asche zu legen, werden diese sich das vermutlich nicht gefallen lassen. Die Amerikaner hatten ihr Pearl Harbour und werden ein zweites nicht zulassen. Vielleicht sollten Kim und Kameraden mal bei den Kollegen von der irakischen Armee nachfragen, wie der Krieg heutzutage gegen die Amis so läuft.

Das ist nicht mehr wie früher, mit Sturmlauf die Berge wahlweise hinab oder hinauf. Mit Hurra und Fahnengeflatter. Und dem Bajonett aufgepflanzt im Schützengraben. Oder mit Panzern, die klappern, und Flammenwerfern die ganze 50 Meter weit reichen.

Monchichis zählen ihre Patronen, um den imperialistischen Feind nicht zu verschwenderisch zu vernichten.
Monchichis zählen ihre Patronen, um den imperialistischen Feind nicht zu verschwenderisch zu vernichten.

Nur zur Erinnerung: Die Iraker haben die Amis meist gar nicht gesehen. Die Amis haben die Schützengräben und Panzersperren der Iraker mit Caterpillars einfach plattgewalzt und sind drüber gefahren. Das war nicht mal ne Pause im Vormarsch. Einfach alles zugekippt. Egal, ob da irgendein Iraker drin lag mit seiner antiken Panzerfaust. Selbst wenn die Iraker mal die Chance hatten auf die Caterpillars zu ballern war das nutzlos. Die Schaufel hoch und weiter gefahren. Und ich meine, das war vor zehn Jahren. Da gab es noch keine Drohnen und so Sachen.

Ich schätze, wenn die Nordkoreaner so weiter machen, in ihrem Kokswahn, dann werden ein paar dutzend Cruise-Missles und die eine oder andere Drohne eine kurze 15 machen mit den wahnsinnigen Monchichis. Die sind platt, bevor die wissen, das es losgegangen ist.

Kommandant Mon Chi Chi lernt den Befehl des genialen Kim auswendig: Amerika vernichten - Check.
Kommandant Mon Chi Chi lernt den Befehl des genialen Kim auswendig: Amerika vernichten – Check.

Schon die Taktik. Die Amis werden einfach die gesamte Führung der nassen Gremlins auslöschen. Und die restlichen Armeeeinheiten können sich dann in den Bergen verstecken. Da werden die ohne Futter verhungern.

Das einzige, was mir leid tut, ist, dass viele unschuldige Menschen von den irren Monchichis ins Unglück gestürzt werden. Vielleicht werden sie sogar einige tausend Unschuldige in Südkorea töten können.

Aber alles ist besser, als weiter zuzuwarten, bis die verrückten Kims eine wirklich brauchbare Atomwaffe haben und tatsächlich einen atomaren Erstschlag wagen.

Ich stehe auf Seiten der Freiheit, auf Seiten der Amerikaner.

NRZ: Betriebsrat mit Sorgen

nrz_brief

 

Für morgen sind die Mitarbeiter der NRZ zu einer Betriebsversammlung eingeladen worden – es geht um die Zukunft ihrer Jobs. Die NRZ wird nicht eingestellt – wer und wie viele Journalisten sie in Zukunft noch machen werden, ist nicht sicher. Der Brief bestätigt noch einmal schon bekannte Informationen zum Stellenabbau in der Zentral-Redaktion („Content Desk“) und bei den Fotografen sowie das drohende Aus für die Wochenend-Beilage. Interessant: Auch zwei Wochen nach bekannt werden der Sparpläne der Funke-Gruppe. hat der Betriebsrat offenbar noch immer keinen Überblick über die Pläne der Verlagsleitung.