Öko-Lobbyist Agora bekam 2022 mehr Geld vom Bund, als künftig für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes ausgegeben werden soll.
Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) will die Bundesregierung künftig statt wie geplant 377 Millionen Euro nur noch drei Millionen Euro für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes ausgeben. „… bleibt es bei den bisherigen Planungen, werden die finanziellen Mittel drastisch zusammengekürzt: Statt 377 Millionen Euro im Jahr 2022 will das zuständige Bundesinnenministerium nach F.A.Z.-Informationen im kommenden Jahr nur noch drei Millionen Euro dafür investieren.“