Heute abend wird Deutschland Weltmeister.
Das ist ab jetzt kein bloßer Fußball-Patriotismus oder Wahrsagerei. Nein, es ist ein sicheres Faktum.
Denn der Mann, der die Berliner Mauer zu Fall brachte, steht an unserer Seite.
Danke David!
Heute abend wird Deutschland Weltmeister.
Das ist ab jetzt kein bloßer Fußball-Patriotismus oder Wahrsagerei. Nein, es ist ein sicheres Faktum.
Denn der Mann, der die Berliner Mauer zu Fall brachte, steht an unserer Seite.
Danke David!

Die Fußball-WM in Brasilien nähert sich mit großen Schritten ihrem Höhepunkt, dem Finale heute Abend. Viele Themen wurden in den vergangenen gut vier Wochen diskutiert, auch hier im Blog.
Zwei Personen haben dabei bisher eine eher bescheidene Rolle eingenommen, was vielleicht doch ein wenig überrascht: Die beiden Fußballexperten von ARD und ZDF, Mehmet Scholl und Oliver Kahn!
Bedenkt man das Ausmaß der Kritik an den diversen Kommentatoren wie z.B. Béla Réthy, Tom Bartels, Gerd Gottlob oder auch Steffen Simon, die allesamt zum Teil sehr heftig für ihre Leistungen in Südamerika in Medien und Foren kritisiert wurden, ist es tatsächlich bemerkenswert, dass Scholl und Kahn offenbar weder positiv noch negativ besonders auffielen. Die beiden dürfen sich somit, streng genommen, sogar als heimliche Sieger der WM-Berichterstattung bei ARD und ZDF fühlen.

Aktuell hat es den Anschein, als ob eine bereits in den Zwanziger Jahren verfeinerte Idee ihre Wiederauferstehung feiert, die damals bei Rechtsradikalen wie Esoterikern gleichermaßen Anklang fand – und das im Russland des Jahres 2014. Es geht um die Idee der „integralen Tradition“. Von unserem Gastautor Franz Wegener
Im Gefolge des Pariser Okkultisten und Gnostikers Papus (Gérard Encausse, 1865-1916) hat der Metaphysiker René Guénon (1886-1951) in den Zwanziger Jahren die Idee ausgebaut, alle Religionen gingen auf eine Urreligion zurück. Ähnliche Gedanken finden sich bereits in der Renaissance und werden bis heute unter dem Begriff der philosophia perennis geführt. Im 18. Jahrhundert stießen diese Ideen dann bei den Freimaurern auf offene Ohren und dann erreichten sie einen jungen, in Blois geborenen Franzosen aus gut bürgerlich-katholischem Hause: René Guénon. Obwohl er selbst kein Rassist war, inspirierte er in den kommenden Jahren den sizilianischen Baron Julius Evola, der eine Zeit lang Einfluss auf den italienischen Faschismus nahm und zahlreiche Vertreter der konservativen Revolution in Deutschland bis hin zu einzelnen SS-Mitgliedern.
Im Mittelpunkt seiner Lehre steht der Begriff der „Tradition“, der eine einstmals vorhandene Urkultur (häufig wird hier auf die Atlantis oder ein nordisches Volk verwiesen) und deren Urreligion voraussetzt. Nur das esoterische, ausschließlich Eingeweihten, also Initiierten, tradierte, also übertragene Wissen dieser Urreligion ließ Guénon als echtes metaphysisches Wissen gelten. Dem gegenüber ständen kontra-initiatorische Kräfte, die falsche, leere Weisheiten verbreiteten. Hierzu zählte er im weitesten Sinne auch den durch Rom seiner gnostischen Elemente weitgehend beraubten Katholizismus. Als Alternative empfahl der späte Guénon das Wissen der östlichen Religionen; er selbst konvertierte zum Islam und widmete sich bis zu seinem Tod in Kairo den Lehren des Sufismus. Da war es folgerichtig, dass er gegen frei erfundene Ersatzreligionen wie die Theosophie zu Felde zog: Sie gewährten keinen authentischen Anschluss an die Tradition. Hier wurde seines Erachtens nicht in einem Meister-Schüler-Verhältnis die Echtheit der Übertragung von Mensch zu Mensch durch die Jahrtausende gewährleistet. Entsprechend feindselig zeigte er sich zeitlebens gegenüber dieser Spielart östlichen Wissens – eine Haltung, die ihm vorübergehend Sympathien auch aus dem katholischen Lager einbrachte. Es ging ihm darum, den Westen erneut in eine ihm gemäße traditionelle Zivilisation zu

Protest: Demonstration in der City gegen Israel…Der Westen
Kreuzviertel: Offene Geschäfte und Konzerte locken Tausende an…Der Westen
Verkehr: B54-Pendler können bald wieder aufatmen…Der Westen
Sport: Chess Meeting international…Radio91.2
Slim Cessna’s Auto Club, Montag, 14. Juli, 20.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln

NRW: Arbeitsminister fordert für Montag „WM-frei“…RP Online
NRW: Wie es uns nicht gefällt…Welt
Bochum: Anarchistischer Lesekreis an der Ruhr-Uni…Bo Alternativ
Dortmund: 1000 Menschen demonstrieren in der City gegen Israel…Der Westen
Duisburg: Traditionsgeschäft De Haan schließt nach 106 Jahren…Der Westen
Essen: Kein Unternehmer, nur ein schlechter Investor…Welt
Essen: Smag Sundance am Baldeneysee…Der Westen
Hamm: Mit der Göttin durchs Industriegebiet…DW
Umland: Die Polizei, Freund und Helfer…Jungle World

Ob es gegen den kleinen Satan Israel geht, oder gegen den großen Satan Amerika: Neonazis finden zur Zeit reichlich Anknüpfungspunkte an etablierte Positionen. Der NPD-Kreisverband Unna/Hamm marschiert nun im Gleichschritt mit Jakob Augstein gegen die Yankees.
Jeden zweiten Freitag im Monat findet in der Zeche Bochum ein wirkliches Highlight an Live-Musik statt und das bereits seit sieben Jahren.
Im Rahmen der Zeche40 Veranstaltung, die einst von Torsten Sickert für die erste Zechengeneration ins Leben gerufen wurde, damit diese einmal im Monat die schönsten Momente ihrer Zechen-Jugend Revue passieren lassen können, tritt die im Jahre 2000 gegründetet Classic Night Band auf und sorgt kontinuierlich für ein rappelvolles Haus.
Die Band, die auf eine große Besetzung zurückgreifen kann, und immer wieder in anderen Formationen auftritt ( mal als ganzes Orchester und mal in kleineren Varianten ) und die auch schon mit Doro Pesch auf Europatournee war …überzeugt bei ihren Auftritten immer wieder mit einer tollen Bühnen- und Lichtshow und einem wahnsinnigen Repertoire an Songs quer durch die Rock- und Popmusikgeschichte.
Und sie verstehen es, ihr Publikum ordentlich mitzureißen und anzuheizen…und nach der Livemusik wird noch bis in die frühen

Statt der angemeldeten 100 demonstrieren zur Zeit 1500 Menschen in Dortmund gegen Israel. Unter Parolen wie „Kindermörder Israel“ und Fahnen der Hamas haben sich aber nicht nur Islamisten zusammen gefunden, sondern auch mehrere Vertreter der Neonazi Partei Die Rechte, darunter Michael Brück. Die Polizei war von der Größe der Demonstration offenbar überrascht worden und zog erst im Laufe der Zeit weiter Kräfte zusammen. Die Demonstration verlief friedlich bis zum Ende friedlich und zog um den Wall an der Oper vorbei wieder zurück zum Ausgangspunkt. Auf Transparenten war neben der Forderung den Krieg zu beenden und „Free Palestine“ auch „Stop Juden“ zu lesen.“ Vereinzelt trugen Demonstranten auch Schals, auf denen eine Karte von Palästina abgebildet war – einen Staat Israel konnte man dort nicht mehr ausmachen.
Tommy Ramone, einer der Gründer der Ramones, ist gestorben. Tommy Ramone stieg schon 1978 aus der Band aus. Das Stück „Sheena is a Punk Rocker“ ist von ihm.