
Geierabend: Nach uns die Currywurst…Westfälischer Anzeiger
Glücksbringer: Darum tauchen überall in Dortmund gemalte Kleeblätter auf…Der Westen
BVB: Trainingsauftakt am Dienstag…Radio91.2
BVB: „Barca“ wird´s wohl nicht…Reviersport

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Opel: Bis zu 2700 Ex-Mitarbeiter treffen sich erstmals wieder…Der Westen
Initiative: 10 Jahre Soziales Zentrum…Bo Alternativ
Theater: Mutter und Sohn haben viel zu reden…Der Westen
VfL: Mit Verbeek aus dem Mittelmaß…Kicker
VFL: Die Auf- und Absteiger der Hinrunde…Reviersport

NRW: Der Mythos vom Linksruck der CDU…Welt
NRW: GEW fordert: „7000 Lehrer für Inklusion nötig“…RP Online
NRW: Städte für schnelle Asylverfahren…Der Westen
Debatte: Aufstand gegen irgendwas…taz
Ruhrgebiet: Muss sich Kultur rechnen?…SZ
Bochum: Bis zu 2700 Ex–Opel-Mitarbeiter treffen sich erstmals wieder….Der Westen
Dortmund: Darum tauchen überall gemalte Kleeblätter auf…Der Westen
Duisburg: 2015 öffnen Händler 22 Mal am Sonntag…Der Westen
Essen: Sparkasse stellt Sponsoring auf Prüfstand…Der Westen
Essen: Die Kaufkraft steigt in diesem Jahr nur leicht…Der Westen
Essen: OB-Wahl – Das Bewerberfeld füllt sich…Der Westen
So, Weihnachten und Silvester erfolgreich hinter uns gebracht… dann kann ja alles wie gewohnt weitergehen 🙂
Hier kommt das erste Bilderrätsel im neuen Jahr!
Das letzte wurde von Thorsten richtig erraten! ;O)
Zwischen Weihnachten und den ersten Januartagen des neuen Jahres geht es im Lande in vielen Gesellschaftsbereichen traditionell ziemlich ruhig zu. So auch in diesen Tagen. Da gehörte es schon zu den größten politischen Aufregern, dass der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, sich öffentlich dafür eingesetzt hat, dass Arbeitnehmer zukünftig freiwillig erst mit 70 Jahren in Rente gehen können sollen.
Weise sagte in einem Gespräch mit der Tageszeitung „Die Welt“, für den Arbeitsmarkt wäre das wichtig, da zunehmend Fachkräfte fehlen. Flexible Ausstiege aus dem Erwerbsleben in Rente seien grundsätzlich ein gutes Modell, so Weise. Man sollte nun auch Anreize dafür setzen, dass Arbeitnehmer, die fit sind, freiwillig bis 70 arbeiten könnten.
Diese Äußerungen sorgten natürlich nicht überall für Begeisterung. Aus unterschiedlichen Gründen hagelte es dafür viel Kritik an Weise. Je nach politischer Heimat des jeweils kommentierenden lehnten viele Personen in der politischen Landschaft die Gedankenspiele teilweise strikt ab.
Dabei gibt es an diesen Aussagen im Grunde doch eigentlich noch gar nichts zu kritisieren. Dafür sind sie aktuell und bisher noch viel zu allgemein formuliert. Warum soll es für Arbeitnehmer nicht grundsätzlich auch möglich länger zu arbeiten, als das eigentlich angedacht ist?
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Nach der Demonstration der Nazi-Partei Die Rechte in der Dortmunder Nordstadt wollten Nazi-Gegner im Stadtteil Dorstfeld eine Demonstration gegen Antisemitismus anmelden. Dort sollen Rechtsradikale in der Silvesternacht am Rande einer Auseinandersetzung mit der Polizei einen Kranz vor dem Jüdischen Mahnmal verbrannt haben, das an die Shoah und die Synagoge des Stadtteils erinnert. Die Demonstration sei nicht spontan und zur Zeit nicht möglich, so die Polizei zur Anmelderin. Dass die Polizei die Demonstration untersagte wurde von der Pressestelle der Dortmunder Polizei bestätigt.
Update 18.03 Uhr: Vor 20 Minuten wurden nach uns vorliegende Berichten auf dem Wilhelmplatz in Dorstfeld drei Nazi-Gegner von 15 Rechtsradikalen angegriffen. Sie konnten sich in ein Taxi flüchten. Die Polizei, die mit massiven Kräften am Wilhelmplatz präsent ist, soll nicht eingegriffen haben. Auf Nachfrage konnte die Polizei den Vorfall nicht bestätigen.
Autoren: Laurin, Weiermann, Huesmann

Offenbar aus Sorge vor Blockaden wie am 21. Dezember haben die Neonazis ihr für 16.00 Uhr geplante Kundgebung in der Dortmunder Nordstadt um 2,5 Stunden vorgezogen. Von Stefan Laurin, Sebastian Weiermann und Felix Huesmann.
Zur Zeit haben sich 50 Rechtsradikale an der Ecke Leopoldstraße/Malinckrodtstraße versammelt. Die Polizei ist mit starken Einsatzkräften im dem Stadtteil präsent und verhindert Proteste gegen die Rechtsradikalen in Ruf- und Sichtweite.
Die Nazis haben auch heute wieder ihr NSDAP-Transparent dabei – wobei sie NSDAP als „Neue, sachliche und demokratische Aktivisten Partei“ auflösen.
Das Bündnis Blockado ruft für heute Nachmittag zu Protesten gegen einen geplante Nazi-Kundgebung in der Dortmund-Nordstadt auf. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr im Keuningpark.
Nachdem die Nazi-Partei Die Rechte am 21. Dezember durch Blockaden daran gehindert wurde, in der Nordstadt eine Kundgebung abzuhalten, wollen sie es heute noch einmal versuchen. Am Rand der gescheiterten Nazi-Kundgebung kurz vor Weihnachten wurde gegen die im KZ ermordete Anne Frank und das NSU-Opfer Mehmet Kubasik gehetzt. Der dreifachen Polizistenmörder Michael Berger wurde indes bejubelt.

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