Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, kurz: Die PARTEI, veranstaltet am morgigen 17. November um 18.00 Uhr an der Katharinenstraße gegenüber dem Dortmunder Hauptbahnhof eine Mahnwache unter dem Motto: „Schwarzfahren muss bezahlbar bleiben!“
Olaf Schlösser, der Vorsitzende der Dortmunder PARTEI: „Die Bürger müssen zunehmend schwarzfahren, weil die Fahrkarten immer teurer werden. Am Samstag wurde eine Dortmunder Bürgerin deswegen festgenommen und muss nun 110 Tage Gefängnis absitzen. Die PARTEI macht sich für die Bürger stark und veranstaltet daher eine Mahnwache um gegen diesen skandalösen Zustand zu protestieren. Schwarzfahren muss bezahlbar für Alle bleiben.“
Die Solidarität bröckelt. Foto: Flickr/Gage Skidmore, (Montage: mnd)
Donald Trump hat paradoxerweise gerade unter USA-Hassern viele Fans. Um den Westen vor einem Abdriften in den Trumpismus zu bewahren, braucht es eine neue Solidarität mit stars and stripes.
Mit der Wahl von Donald Trump, den „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe kürzlich treffend den ersten „Punkrock-Präsidenten“ der USA genannt hat, kommen überzeugte Transatlantiker in ideologische Bedrängnis.
Hatte man bis vor kurzem noch tapfer die Fahne hochgehalten gegen all jene, die sich dem kopflosen anti-amerikanischen Furor hingaben, so ist es nun still geworden um die (post-)linke und liberale USA-Solidarität.
Unter George W. Bush war es noch vergleichsweise einfach: Du sagst „no blood for oil“, ich sage „pro war on terror“. Du sagst „9/11 – inside job“, ich breche das Gespräch ab, hole mir einen Doppel Whopper und gucke die Star Wars–Triologie. Du bist antimodern und ein Komplize der Barbarei, ich unterstütze die multikulturellste Nation der Erde und habe auch noch den geileren Soundtrack dazu.
NRW: „Ich werde Silvester auf der Domplatte in Köln sein“…Welt NRW: Kitas fehlt Geld…KStA NRW: Wirtschaft fehlen die Informatiker…RP Online Debatte: Amerikanische „boots on the ground“ sind alternativlos…Welt Debatte: Sie wollen nicht verstehen…NZZ Debatte: Die Wohlwissenden…NZZ Debatte: Es trifft die Richtigen…taz Debatte: Es war höchste Zeit…FAZ Ruhrgebiet: Autoren wollen Lust am Lesen wecken…Der Westen Bochum: Sprache ebnet Weg in die Arbeit…Der Westen Dortmund: Stadt streicht einen verkaufsoffenen Sonntag…Der Westen Duisburg: OB droht nach Gewalt-Pose mit Rauswurf…Der Westen Duisburg: Sanierung des Lehmbruck-Museums wird teurer…Der Westen
Seit 2011 zählt die vierköpfige Pop-Band Little Mix aus England zu den verlässlichsten britischen Hit-Lieferanten.
Sie besteht aus den Sängerinnen Jesy Nelson, Jade Thirlwall, Perrie Edwards und Leigh-Anne Pinnock, die zusammen als erste Girlband überhaupt im Dezember 2011 die achte Staffel der britischen Castingshow The X Factor gewannen.
Ihre erste Single „Cannonball“ erschien direkt nach dem Finale als Download und kurz darauf auf CD und stieg sofort auf Platz 1 der britischen Charts ein. Das Debütalbum „DNA“ erschien im November 2012.
Bis heute konnten sich neun ihrer 21 bislang veröffentlichten Singles in den Top Ten der UK Charts platzierten, vier schafften den Sprung auf Platz eins. Ihre drei bisherigen Alben (das zweite “Salute” erschien im November 2013, das dritte „Get Weird“ im November 2015) platzierten sich sowohl in den USA als auch Großbritannien in den Top 5 und weltweit verkauften sie bislang über 8 Millionen Alben. Sie sind ohne jeden Zweifel die aktuell erfolgreichste Girlgroup der Welt.
Am 18. November diesen Jahres erschien ihr viertes Album “Glory Days”, am 16. Oktober 2016 wurde der Song „Shout Out To My Ex“ als Leadsingle des vierten Albums „Glory Days“ veröffentlicht. Binnen einer Stunde erreichte die Single die Spitze der englischen iTunes Charts, das Album ist ebenfalls an Spitzenposition.
Ab Februar 2017 werden sie damit auf großer Welttournee unterwegs sein und im Mai auch für drei Konzerte zu uns nach Deutschland kommen.
In der Zentrale der DRK-Betreuungsdienste Westfalen-Lippe in Münster haben heute morgen einige Dutzend Menschen gegen die Zustände in den Heimen protestiert, die von der DRK-Tochter geführt werden. Die Aktion richtete sich insbesondere gegen „sexualisierte sowie rassistische Gewalt“ von Mitarbeitern gegen Asylsuchende in den Anlagen, heißt es vonseiten der Besetzer. Der Verband leitet unter anderem die Heime in Burbach und Olpe.
[Von Brücken – 18.02.2016 / Fzw Dortmund]Von Brücken, das sind Nicholas Müller und Tobias Schmitz .
Ersterer war zwölf Jahre Mitbegründer, Frontmann und Sänger der Band Jupiter Jones, die er 2014 schweren Herzens, aufgrund gesundheitlicher Probleme, verlassen mußte.
Aber ohne Musik ging es dann noch nicht in seinem Leben, so begab er sich zusammen mit Schmitz erneut ins Studio und über Monate hinweg entstanden 14 neue Songs, die im Oktober 2015 allesamt auf dem Debüt-Album „Weit Weg Von Fertig“ erschienen sind. Das Album wurde bei Four Music veröffentlicht und stieg auf Platz 12 in die deutschen Albumcharts ein.
Und ein fertiges Album bedeutet auch immer eine neue Tour. Anfang des Jahres machten sich Nicholas und Tobias, zusammen mit ihrer wunderbaren Begleitband, in der neben Gitarre, Bass und Schlagzeug auch mehrere Background-Sänger(innen) und Streicher vertreten sind, auf den Weg durch Deutschland und stellten dieses ihren Fans vor, mit durchweg positiver Resonanz.
Für Dezember haben Von Brücken ihren Besuch in der Kulturkirche in Köln angekündigt. Da das Konzert am 13.12.2016 bereits ausverkauft ist, gibt es am 12.12.2016 nun einen Zusatztermin, für den HIER noch Karten erhältlich sind !
Donald Trump zieht im Januar ins Weiße Haus, und für eine Minderheit hier in Deutschland ist das ein Grund zur Freude. Interessanter als deren Triumphgeheul sind derzeit allerdings die Reaktionen derer, deren Welt letzten Dienstagabend kollabiert ist. Manche sehen (aus nicht völlig haltlosen Gründen) das Ende der freien Welt gekommen, andere verlassen sich auf mäßigende Einflüsse von außen.
Ein guter Grund dafür, sich der Apokalypse-Fraktion anzuschließen, ist Stephen Bannon. Bis zum vergangenen Sommer war Bannon nur eine dieser Existenzen, die sonntags bei Oma mit freundlichem Lächeln den Kuchen anschneiden und wochentags als Hauptberufung im Internet gegen Systemmedien und Minderheiten auskeilen. Im August 2016 aber stieg Bannon, der bis dahin diesseits des Atlantik nur intimen Kennern der amerikanischen Politikszene ein Begriff
Kein Kommentar auf der Facebook-Seite von Pierre Vogel zum Verbot der Lies!-Kampagne und der Gruppe „Die wahre Religion“, der der salafistische Prediger Pierre Vogel zumindest zweitweise nahe stand. Warum auch? Vogel hat längst ein neues Projekt und wie die „Lies!-Kampagne“ ist es international. Statt dem Koran wird nun eine Geschichten aus dem Leben Mohammeds verteilt. Wieder auf den Straßen und wieder erhalten so Salafisten Kontakt zu jungen Menschen und können Anhänger wählen. So gut und richtig der heutige Schlag der Polizei gegen die Salafisten-Szene war und so gut und richtig das Verbot von „Die wahre Religion“ gewesen ist – die Szene hat sich neu organisiert und macht weiter. Der Druck Behörden darf nicht aufhören. Was Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) heute gelang ist ein wichtiger Etappensieg- sich aber, aber auch nicht weniger.
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