Ford Granada Foto: Chris Sampson Lizenz: CC BY 2.0
Eure sparsamen Diesel könnt ihr verschrotten. Dank unfähiger Politiker und Ökofanatikern sind sie reif für die Presse. Aber da das Ruhrgebiet was den Nahverkehr betrifft eher dritte Welt ist braucht ihr ja Autos. Unser Autoexperte Alex hat fünf Modelle rausgesucht, die ordentlich Dreck raushauen, aber wegen des H-Kennzeichens in jede Umweltzone dürfen. Ideal um auf dem Parkplatz des Biomarktes mal zu zeigen, wie ein schönes Auto klingt und was da alles hinten so rauskommt.
Brüste haben bei Facebook nichts verloren. Also Frauenbrüste. Egal wie alt. Ganz egal wie alt. Und auch ganz egal, ob Kunst oder Meilenstein der Menschheitshistorie oder nicht. Das durfte nun die sog. „Venus von Willendorf“ erfahren. Die knapp 30.000 Jahre alte Statuette steht im Naturhistorischen Museum in Wien. Und darf nun nicht mehr bei Facbook stehen, wohl wegen der nackten Brüste. Dass auf diesen keine Nippel sind, macht diesmal nichts.
Unterstützung für dieses Handeln des Social-Media-Riesen wird aus den verbliebenen Stützpunkten des IS und einigen geisteswissenschaftlichen ASTA-Büros erwartet.
Bevormundungs- und Verbotspartei AfD. Im Bundestag sprach sich der Abgeordnete Axel Gehrke für ein Alkohol- und Nikotinverbot aus. Das offenbart, wie tief der Hass auf individuelle Freiheit und Genuss auch bei den Blauen verwurzelt ist. Von unserem Gastautor Igor Ryvkin.
Seine Bilanz liest sich eigentlich ganz ordentlich. In der Fußball-Bundesliga ist der BVB seit der Amtsübernahme von Cheftrainer Peter Stöger, der zwei Spieltage vor der Winterpause den Job von Peter Bosz übernahm, sogar noch komplett ungeschlagen. Nur im DFB-Pokal-Spiel bei den Bayern verloren die Dortmunder mit 1:2. Selbst in der Europa-League blieb man gegen Bergamo zweimal unbezwungen. So gesehen spricht aktuell eigentlich alles für eine langfristige Zusammenarbeit mit dem sympathischen Österreicher, über den Sommer 2018 hinaus, wenn der aktuelle Arbeitsvertrag des Coaches ausläuft.
Die Kehrseite: Wirklich attraktiver spielt der Klub unter Stöger nicht. Noch kein einziges Spiel war wirklich schön anzuschauen, oder gar spektakulär. Die von Jürgen Klopp damals ausgerufenen ‚Vollgasveranstaltungen‘ sind rar geworden seit dieser Saison.
Glückliche Siege gegen Mainz, Hoffenheim, Hamburg, Köln, Mönchengladbach und Bergamo. Enttäuschende Remis gegen Freiburg, Wolfsburg, Berlin und nun auch am Montag gegen Augsburg, als der BVB nach einem unmotiviert erscheinenden Kick nicht über ein 1:1 hinauskam. Sicherlich, die ungewöhnliche Atmosphäre im halbleeren Stadion, wo die Fans ihren Unmut gegen die ungeliebten Montagsspiele kundtaten, mag ihren negativen Einfluss gehabt haben, auch wenn Stöger selber das nicht als Entschuldigung gelten lassen wollte nach der Begegnung.
Eine wirklich gute Entwicklung ist in der Ära nach Bosz bisher jedoch grundsätzlich nicht zu erkennen, auch wenn es Niederlagen bei den Schwarzgelben schon recht lange nicht mehr zu beklagen gibt.
Die alte Schleuse am LWL-Museum Henrichenburg. Industriekultur ist schön anzusehen, bringt aber kaum Geld ein. Foto: Robin Patzwaldt
Nach über 40 Jahren der Vorherrschaft grüner Ideologien haben wir gestern mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, das es den Städten ermöglicht, Diesel-Fahrzeuge zu verbieten, einen Kipppunkt erreicht. Was ein Kipppkunkt ist, beschreibt Wikipedia wie folgt: „Tipping-Point: einen Punkt oder Moment, an dem eine vorher geradlinige und eindeutige Entwicklung durch bestimmte Rückkopplungen abrupt abbricht, die Richtung wechselt oder stark beschleunigt wird.“
NRW: Regierung will trotz Diesel-Urteil Fahrverbot verhindern…WAZ NRW: Dein robuster Freund und Helfer…Spiegel NRW: Medienkunde soll für Schüler Pflicht werden…FAZ NRW: „Es ist bedauerlich, dass Gröhe nicht mehr Minister ist“…RP Online NRW: weiter Streit um Eumann…FAZ Diesel: „Ein Schlag gegen Freiheit und Eigentum“…Welt Diesel: Heute der Diesel, morgen der Benziner?…FAZ Diesel: Urteil macht den Weg frei für die Enteignung des Autofahrers…NZZ Debatte: Kulturkampf ums Kopftuch im Klassenzimmer…Welt Debatte: Merkel packt ihre Kritiker in Watte…Post von Horn Bochum: Fahrverbote wären „irre und existenzgefährdend“…WAZ Bochum: Schulen müssen auch in diesem Jahr Kinder ablehnen…WAZ Dortmund: Jubel bei Umweltschützern und Angst vor Fahrverboten…WAZ Duisburg: Diesel-Fahrverbot vorerst kein Thema…WAZ Essen: Tafel hält an Ausländerstopp fest…Bild
Hans Hanke: Kastenbrillenträger, Kulturpolitiker und Sozialdemokrat (Foto: SPD Ratsfraktion/PR)
Hans Hanke hat sich als sich auch als Vorstand des Theatervereins Prinzregent als jemand mit überschaubarem Talenten erwiesen, was mich nicht überrascht hat. Der Kulturpolitische Sprecher der SPD ist ein guter Beleg für die weise Erkenntnis: Sozialdemokraten und Kultur – was der Herr getrennt hat, soll der Mensch nicht fügen.
Nachdem der dreijährige Vertrag von Theaterleiterin Romy Schmidt vom Trägerverein des Prinzregenttheaters im letzten Jahr überraschend nicht verlängert wurde und es daraufhin im vergangenen Herbst etliche Vermittlungsgespräche (und den Rücktritt ihrer Vorgängerin Sibylle Broll-Pape aus dem Vorstand des Theatervereins) gab, stellt der Trägerverein nun in einer Pressemitteilung klar, dass es für Romy Schmidt keine weiteren drei Jahre am Prinzregenttheater geben wird. Nach der jetzt auslaufenden Spielzeit bietet der Verein der Theaterleiterin nur noch ein Jahr Verlängerung an – spätestens zur Spielzeit 2019/20 wird die Theaterleitung neu besetzt.
Als regelmäßiger ÖPNV-Nutzer im Ruhrgebiet fragt man sich immer wieder, warum die Tickets hier deutlich teuerer als in anderen Metropolen sind und warum dennoch so wenig wirklich funktioniert. Zugegeben, diese Frage ist ein bisschen jammerlappig und ziemlich trivial. Allerdings gibt es eine Antwort darauf, die alles andere als trivial ist. Der VRR geht nämlich schlicht grundsätzlich von falschen Voraussetzungen aus.
Wer sich den Hintergrund der Startseite der VRR-App genau anschaut, wird den basalen Fehler im Denken des VRR schnell feststellen. Dort ist nämlich deutlich am linken Rand der Tiergarten zu erkennen. Genau: Der Tiergarten in Berlin. Der VRR schmückt seine App mit einem Stadtplan der Hauptstadt. Die Befürchtung liegt nun nahe, dass Berlin nicht nur in der App die Grundlage ist, auf der im VRR Überlegungen angestellt werden, sondern auch in anderen Prozessen. Wenn tatsächlich den Planungen für Verbindungen und Takte stets der Berliner Stadtplan zugrunde gelegt wird, muss sich der VRR-Nutzer auch nicht wundern, dass im Ruhrgebiet die Anschlüsse nicht richtig funktionieren.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.