Der Ruhrpilot


Debatte:
 Die SPD ist das neue Netflix…taz
NRW: Sportler bekommen deutlich mehr Geld…Welt
Debatte: Warum die Niederlage der Kurden auch unsere ist…Cicero
Debatte: „Das Gefühl von Ungerechtigkeit ist Gift für Gesellschaften“…Welt
Debatte: Aufpolierte Macht…Jungle World
Debatte: Höcke will Zuzug von Flüchtlingen auf „Null“ begrenzen…FAZ
Bochum: Verletzter Blick auf ein längst verlorenes Paradies…WAZ
Dortmund: Häftlinge in ganz Deutschland lesen Bücher aus Dortmund…WAZ
Duisburg: „Ohne Kompromisse geht es nicht“…WAZ
Essen: Wie die Kirche Gläubige enttäuscht…WAZ

Das Konzert von Steel Panther in Oberhausen

Heute Abend waren Kaliforniens Rock- und Partylegenden  Steel Panther im Rahmen ihrer “Lower The Bar”- Tour in der Turbinenhalle in Oberhausen zu Gast und boten rund zwei Stunden lang eine großartige Mischung aus guter Performance, gelungener Comedyeinlagen mit jeder Menge Selbstironie  und einer besten Auswahl ihrer berühmt-berüchtigten Titel, kurzum eine großartige Party mit Perücken, Leggings, Konfettiregen und  viel Glitzer.

Die Stimmung und das Publikum waren ausgelassen. Von richtig echten Metallern bis Glam-Rock verkleideten Hobbymetallern bis Normalos war alles dabei.

Im Herbst 2016 waren Steel Panther zuletzt hierzulande unterwegs und festigten schon da erfolgreich ihren Status als beste Party-Band der Welt. Jetzt sind die Glam Rocker im Rahmen einer ausgedehnten Europa/UK-Tournee wieder nach Deutschland zurückgekehrt.

Leadsänger Michael Starr, Gitarrist Satchel, Bassist Lexxi Foxx und Schlagzeuger Stix Zadinia  haben bisher vier Studioalben sowie eine Livescheibe veröffentlicht, genießen Platin-Status auf YouTube, sind in etlichen TV-Shows aufgetreten und um die Welt getourt. Mit „All You Can Eat“, ihrem vorletzten Album, erreichen Steel Panther überall hohe Chartpositionen: In Deutschland landet die Platte im April 2014 auf Platz 15. Ihre Deutschland-Tournee im März 2015 ist ausverkauft.

Am 24. März 2017 schließlich brachten Steel Panther ihr fünftes Studioalbum „Lower The Bar“ heraus. Der Erfolg gibt Steel Panther weiterhin recht: In Deutschland erreichten sie diesmal Platz 14.

Hier sind die Fotos von heute Abend :

 

Setlist (ohne Gewähr)

Eyes of a Panther; Goin‘ in the Backdoor; Asian Hooker; Tomorrow Night; Wasted Too Much Time; Poontang Boomerang; That’s When You Came In, Weenie Ride; 17 Girls in a Row; Gloryhole; Death to All but Metal Encore:Community Property;Party All Day (Fuck All Night)

Veranstalter ; Prime Entertainment 

40 Years It’s A Heartache Tour 2018 – Bonnie Tyler zu Gast in Köln

Bildmaterial: KLAUKE-PR www.klauke-pr.de

 

Seit mehr als 40 Jahren begeistert Bonnie Tyler ihre Fans mit ihrer unverkennbaren heiseren Stimme, produzierte 16 Alben und rund 80 Singles und verkaufte mehr als 100 Millionen Platten. Bonnie Tyler ist international die „First Lady der Rock Musik“. Aktuell sorgt ihr Song „Total Eclipse Of The Heart“ für neue Downloadrekorde in den USA und ist dort in den iTunes Charts auf Platz 1 gesprungen.

Die Rockröhre der 80er Jahre spielt live mit Band alle ihre Hits, darunter so bekannte Num-mern wie ihr erster großer Erfolg „Lost In France“, aber natürlich auch ihre drei erfolgreichs-ten Songs „It’s A Heartache“, „Total Eclipse Of The Heart“ und „Holding Out For A Hero“ aus dem Soundtrack „Footloose“, der im übrigen neben vielen weiteren auch als Soundtrack für die „Shrek“-Film Reihe benutzt wurde. Diese drei Hits gehören zu den meistverkauften Singles aller Zeiten, mit einem Umsatz von über sechs Millionen Einheiten. Die Künstlerin mit ihrer einzigartigen rauchigen Reibeisenstimme ist wie ein guter Wein, je älter, desto besser, unverwechselbar und unvergesslich. 1977 wurde ihr von ihrem Arzt nach einer Operation sechs Wochen Sprechverbot verordnet, sie hielt sich nicht daran, und bekam die Stimme, die künftig ihr Markenzeichen werden sollte.

Bonnie Tyler wurde 1984 für drei Grammy Awards, 1984 und 1986 zweimal für den Brit Award nominiert und vertrat 2013 mit ihrer Single „Believe in Me“ aus ihrem aktuellen Al-bum „Rocks & Honey“ das Vereinigte Königreich beim Eurovision Song Contest. Ihren inter-nationalen Durchbruch hatte Bonnie Tyler im Jahr 1983. Ein Jahr zuvor wechselte sie zu CBS Records und veröffentlichte 1983 das Album „Faster Than The Speed Of Night“, das als erste LP eines weiblichen Stars auf Anhieb auf den Spitzenplatz der englischen Hitlisten gelangte. Die Single „Total Eclipse of The Heart“, komponiert von Jim Steinman, erklomm die Charts weltweit und blieb für Wochen auf Platz 1 auf beiden Seiten des Atlantiks. Das millionenfach verkaufte Album, das in Großbritannien sogar gleich auf Platz 1 einstieg, brachte Bonnie Tyler 1984 zwei Grammy-Nominierungen für die beste Popsängerin und die beste Rockmusi-kerin ein. Im gleichen Jahr nahm sie mit Shakin’ Stevens das Rock’n’Roll-Duett „A Rockin‘ Good Way“ auf und landete damit einen weiteren Top-5-Hit in den britischen Singlecharts. Ein weiterer großer Erfolg folgte mit der Single „Holding Out For A Hero“. 1985 erhielt Bon-nie Tylor erneut eine Grammy-Nominierung als beste Rockmusikerin und für den Song „Here She Comes“.

Nach der Veröffentlichung weiterer Alben zog sie sich 1989 aus dem internationalen Musik-geschäft zurück. 1991 verhalf ihr Dieter Bohlen zu einem Comeback mit dem Titel „Bitter-blue“, den er unter dem Pseudonym Howard Houston schrieb. Insgesamt produzierten Boh-len und Tyler drei gemeinsame erfolgreiche Alben „Bitterblue“ (1991), „Angel Heart“ (1992) und „Silhouette In Red“ (1993). Auch ein 1993 veröffentlichtes Hitalbum „The Very Best Of Bonnie Tyler“ wurde in den deutschsprachigen Ländern mit Platin veredelt. Ihr aktuelles Album „Rocks & Honey“ erschien 2013 und ist eine hervorragende Mischung aus erstklassi-schen Rocksongs und großen Balladen.

Am 12.03.2018 wird Bonnie Tyler in der Lanxess Arena in Köln zu Gast sein, Beginn ist um 20 Uhr !

Tickets & Informationen: www.cofo.de und unter www.eventim.de

Ticket Hotline-Nummer: 01806 / 57 00 55

(0,20 € / Anruf aus dem Festnetz, max. 0,60 € / Anruf aus den Mobilfunknetzen)

Und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

Sich erst so richtig alt fühlen und am Ende trotzdem Spaß haben – Dortmund macht es möglich!

Orchideenschau im Dortmunder Rombergpark. Foto(s): Robin Patzwaldt

Wenn Ihr Euch in dieser traditionell doch arg trüben Jahreszeit einmal wieder etwas aufheitern wollt, dann habe ich hier und heute mal einen kleinen aber feinen Tipp für Euch. In Dortmund erhält man nämlich gerade die Gelegenheit sich erst einmal richtig alt zu fühlen. Und trotzdem hat ein Besucher genau dabei dann viel Freude. Klingt vielleicht komisch, ist aber genau so.

Wie das geht? Nun, ein Besuch in der aktuell noch bis Ende März laufenden Orchideenschau in den Gewächshäusern des Rombergparks macht das tatsächlich möglich. Habe ich selber kürzlich ausprobiert.

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Wir und Heute – Gefahr Freiheit

BIst unsere Freiheit in Gefahr? Oder ist unsere Freiheit eine Gefahr? Was ist überhaupt Freiheit? Martin Kaysh und David Schraven reden sich in unserem kleinen Familienpodcast „Wir und Heute“ nicht in den Knast. Im Gegenteil. Martin bekommt eine Freifahrtskarte aus der Knastgeschichte. Und David entspannt die Aussicht auf baldige Liebe.

Zu den anderen Folgen des „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.

Die Hörversionen des Podcasts, sowie die Abos für iTunes und Spotify sind hier zu finden.

Der Ruhrpilot


Dortmund: 
Kurden demonstrieren am Samstag am Hauptbahnhof…Ruhr Nachrichten
NRW: Grunderwerbsteuer senken statt reden…RP Online
NRW: Die verfolgte Unschuld…Jungle World
Debatte: Youtube will Videos von staatlichen Medien extra kennzeichnen…FAZ
Debatte: Schulz als Finanzminister?…Welt
Debatte: Religion lebt von persönlichen Kontakten…NZZ
Debatte: „Wähler der radikalen Rechten müssen sagen dürfen, was sie denken“…Welt
Debatte: Die SPD und der Selbstzweck…Post von Horn
Ruhrgebiet: Kein Weg zurück…DLF
Bochum: „Ein Meister des Wortes“…Jüdische Allgemeine
Bochum: Neue Zentrale soll Frauen Kontakt zu Hebammen erleichtern…WAZ
Dortmund: Die Blackbox-Reihe geht weiter…WAZ
Duisburg: „Robolympics“ mit zwei Schulklassen mehr als im Vorjahr…WAZ
Essen: AfD-Politiker Guido Reil und die RAG auf Kompromisskurs…WAZ

Lasst mich doch in Ruhe!

Für einen Triumph des Katzenbildes. (Foto: Sebastian Bartoschek)

Einen Monat habe ich mich in den Social Media mal nicht in politische Debatten eingemischt, habe weder (gesellschafts)politische Beiträge geteilt noch kommentiert. Sondern mir einfach mal aufzwungen, mich zurück zu halten, zu tolerieren, im wahrsten Sinne des Wortes, und von Außen zu beobachten. Einerseits machte mich das insgesamt ruhiger und zufriedener, andererseits führte es zu einigen Überlegungen, wieso da eigentlich andauernd irgendwer irgendwie steil geht. Dazu nun einige Gedanken zum Wochenende.

Das Problem dieser ganzen Debatten um Geschlechterrollen, Sexismus, Gender Mainstreaming, und all diesen anderen Themen, die ausserhalb der Internets pragmatischer gelöst werden, und zwar jeweils dem eigenen Milieu entsprechend, ist, dass man glaubt, zu einem gesamtgesellschaftlichen Konsens finden zu müssen.

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Hallo Sigmar Gabriel: So überzeugt man Menschen, Israel zu unterstützen

Sigmar Gabriel Foto PR


Bundesaussenminister Sigmar Gabriel (SPD) findet es schwierig zu erklären, warum Unterstützung für Israel bestehen bleiben muss. Unser Gastautor Oliver Vrankovic hilft Gabriel gerne auf die Sprünge.

„Für Menschen wie mich“ sagte Sigmar Gabriel bei der jährlichen Konferenz des INSS, sei es immer schwieriger, jungen Menschen in Deutschland und innerhalb seiner eigenen SPD-Partei  „die Gründe zu erklären, warum unsere Unterstützung für Israel bestehen bleiben muss“.  Klingt nach Einsicht ist aber keine. So bezog Gabriel die Schwierigkeiten mit dem Erklären der Gründe für die Unterstützung Israels nicht darauf, dass er diese bis heute selbst nicht verstanden hat. Er bezog es auf diejenigen, die für ihn immer Schuld sind, wenn es irgendwo Schwierigkeiten gibt.

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