Der Ruhrpilot

Aufmarsch von „Die Rechte“ in Hamm

NRW: „Die Rechte“ plant Demo am 1. Mai…Der Westen
NRW: SPD und Grüne wollen Regeln für mehr Frauen im Landtag…RP Online
NRW: „Hacker-Affäre ist ein Missverständnis“…WAZ
NRW: „Pro NRW“ vor der Auflösung…BNR
NRW: Verdächtiger im Fall Lügde auf Bildern zu erkennen…Bild
NRW: Bauernverband aus sieht „keine Alternative zu Glyphosat“…Hertener Allgemeine
Debatte: Ein überfälliges Zeichen gegen die Gewohnheitsrassisten…Welt
Debatte: Hooligans machen Politik…Jungle World
Debatte: „Computerausstattung muss zu Hartz IV gehören“…FAZ
Debatte: Während wir über Migration diskutieren, zieht China an uns vorbei…Welt
Debatte: Große Hehler…FAZ
Debatte: Statt die Grünen nachzuäffen, sollte die SPD mehr Materialismus wagen…NZZ
Ruhrgebiet: Kommt jetzt das LKW-Fahrverbot auf der B1?…Nordstadtblogger
Bochum: Kunstmuseum wartet mit einer Wiederentdeckung auf…WAZ
Dortmund: Brexit-Beauftragter Merz sprach vor der IHK…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Polizei zieht lauten Lamborghini aus dem Verkehr...WAZ
Dortmund: Theater trifft Wissenschaft…Nordstadtblogger
Duisburg: Hochhaus-Sprengung – Mach’s gut, altes Haus…RP Online
Duisburg: Rhein-Ruhr-Halle ist ein Schandfleck geworden…WAZ
Essen: OB Kufen ist über Vorfälle in Steele in Sorge…Ruhr24
Essen: SEK-Einsatz bei libanesischer Familie…WAZ
Essen: Rund 10.000 Eltern müssen Kita-Gebühren nachzahlen…WAZ
Essen: Für das Essener Bürgerbündnis (EBB) geht es um die Existenz…WAZ

Leon Goretzka irrt – Rassismus gibt es natürlich auch in den Stadien des Ruhrgebiets!

Foto: Robin Patzwaldt

Nach dem jüngsten Länderspiel der DFB-Elf am Mittwoch gegen die Auswahl Serbiens war das Sportliche schnell abgehakt. Dass das Testspiel mit 1:1 endete, beschäftigte die Nation nicht lange. Stattdessen wurde über einen üblen Vorfall auf der Tribüne diskutiert.

Nach mehreren rassistischen Äußerungen gegen die Nationalspieler Leroy Sane und Ilkay Gündogan, drehten sich die Debatten im Lande ab Donnerstag in erster Linie um die Problematik der offensichtlich fehlenden Zivilcourage im Lande, nachdem niemand von den Anwesenden die paar Störenfriede in Wolfsburg entsprechend zurechtgewiesen oder gar gestoppt hatte.

Jetzt folgte eine bemerkenswerte Reaktion aus dem Kreise der Deutschen Mannschaft. Der Ex-Schalker Leon Goretzka, seit Sommer bekanntlich in Diensten des FC Bayern München, gab  ein vielbeachtetes Statement heraus.

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Neonazis in Dortmund. Foto: Felix Huesmann


NRW: 
Behörden rüsten sich für rechtsextreme Kampfsportszene…WAZ
NRW: Weniger Privatpleiten – Ruhrgebiet bleibt schwierig…Welt
NRW: Rektoren warnen vor „Low Quality-Promotion“…Tagesspiegel
Debatte: Unernst bei der Haushaltsplanung…Welt
Debatte: Deutschland verliert seine Einsteins…FAZ
Debatte: Götzendienst am Altar der Schwarzen Null…Welt
Debatte: Eltern im Dschungel des Sozialstaats…FAZ
Debatte: Slavoj Žižek, der Unbequeme…NZZ
Debatte:
 Der Terror der Geschwätzwissenschaften…Cicero
Debatte: Mutter mag Migranten nicht…Jungle World
Debatte: Die „Tagesschau“ fällt nachts aus…Abendblatt
Ruhrgebiet: Bund plant neue ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecken…Zeit
Ruhrgebiet: Wenn alle von der Großstadt schwärmen und du nach Witten willst…Stern 
Ruhrgebiet: SPD will Strukturhilfen für Steinkohlestandorte im Revier…NRZ
Bochum: Moschee wegen Kooperation mit Muslimbrüdern in Verdacht…RP Online
Bochum: Bau der Technologie-Meile beginnt..WAZ
Bochum: Planetarium wird zum Club unter dem Sternzelt…WAZ
Dortmund: Digitalisierung in der Stadtplanung…Nordstadtblogger
Duisburg: Schönheit im Duisburger Lehmbruck-Museum…RP Online
Duisburg: Klimawandel stellt Stahlkonzern HKM vor Probleme…WAZ 
Duisburg: Zoo trauert um Wombat-Weibchen Allinta…WAZ
Duisburg: Kunstwerk grüßt Besucher im Landschaftspark…WAZ
Essen: Zeche Zollverein – Freier Eintritt für die Nachbarschaft…WAZ
Essen: Drei Ratsleute verlassen das Bürger-Bündnis…WAZ

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PussyNation – Carolin Kebekus kommt mit neuem Programm nach Oberhausen

Credits: Moritz „Mumpi“ Kuenster

Nach dem Siegeszug mit ihrer letzten Tour „AlphaPussy“, die über 300.000 Menschen gesehen haben, lotet Deutschlands Chef-Komikerin Carolin Kebekus mit ihrem neuen Programm „PussyNation“ erneut die Grenzen unter und über der Gürtellinie aus.

Aufgeladen mit irrwitzigen Alltagsbetrachtungen, urkomischen Geschichten aus ihrem Leben und unmissverständlichen Botschaften gegenüber allem Engstirnigen oder gar Hirnlosen feuert sie ihren Pointenhagel gewohnt geschmeidig aus der Hüfte.

Fest steht: Alle Fraukes, Harveys und Bibis dieser Welt können sich schon mal warm anziehen!

Carolin Kebekus

27. März 2019

König-Pilsener Arena Oberhausen

Karten

NRW: Diffamierungen wegen Enthüllungen über Kita-Imam?


Als alle lokalen Medien informiert wurden, dass der Düsseldorf „Kita-Imam“ auf seiner Facebook-Seite Inhalte von Hasspredigern und antisemitische Karikaturen geteilt hat, wurde das nur von einem konservativen Regionalportal aufgegriffen. Alle anderen Medien schwiegen dazu. Der Imam reagierte, indem er die Überbringerin der Nachricht als „AfD-Gutachterin“ diffamierte – eine nachweislich falsche Darstellung. Ein lokal bekannter Polizist markierte das trotzdem mit „Gefällt mir“. Eine kritische Betrachtung fragwürdiger Strukturen in der Landeshauptstadt.

Sigrid Herrmann-Marschall
Sigrid Herrmann-Marschall

Träger der Kindertagesstätte in der Steubenstraße in Düsseldorf-Reisholz ist die Diakonie. Dort wird nach eigenen Angaben ein religionspädagogisches Konzept umgesetzt. Am 8. März wurde medienwirksam berichtet, dass nunmehr auch ein Imam darin eingebunden werden soll. Die Diakonie schrieb dazu: „Ein evangelisch-muslimisches Kita-Projekt in Düsseldorf soll Toleranz und gutes Miteinander der Religionen fördern. In der evangelischen Kita Steubenstraße im Stadtteil Reisholz kommt neben dem zuständigen Diakoniepfarrer Thorsten Nolting in Zukunft auch ein Imam regelmäßig zu Besuch. Das religionspädagogische Modellprojekt ist eine Kooperation der Diakonie Düsseldorf mit dem Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM).“

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Alte Synagoge Essen – © Garver (Essen) / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 & GFDL

Essen: Synagogen-Leiter tadelt Israel-Boykott und Pax Christi Essen…WAZ
NRW: Der wachsende Zorn der Anlieger…RP Online
NRW: G9-Gymnasien erhalten eine Stunde mehr Geschichts-Unterricht…RP Online
NRW: Tätermangel in Köln?…Novo
Debatte: „Das Kopftuch ist das Signal“…Zeit
Debatte: Andere Staaten holen ihre IS-Verbrecher zurück…Welt
Debatte: Teure Migrationspolitik…FAZ
Debatte: Massenmord und große Pläne…Jungle World
Debatte: Eigenverantwortung, war da was?…taz
Debatte: Wie böse sind Frauen?…FAZ
Debatte: Das beschworene Feindbild…Welt
Bochum: 100 Jahre alte Dampflok begrüßt künftig Besucher…WAZ
Dortmund: Das MKK bittet  um Lieblingskunststücke…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Geräumte Hochhäuser – Eigentümer startet Sanierung…RP Online
Duisburg: SEK stürmt die falsche Wohnung in Friemersheim…RP Online
Duisburg: „Für die Innenstadt fehlt ein flexibles Baurecht“…WAZ
Duisburg: 271 Ideen für ein digitales Duisburg…WAZ
Essen: Loriots Erben stoppen „Ring“ am Aalto-Theater…WAZ

Interpol kehren mit „Marauder“ zurück nach Deutschland

Foto: Jamie James Medina

Nach zwei erfolgreichen Konzerten in Berlin und Hamburg im letzten Jahr, kehren Interpol im Juni abermals zurück auf die Bühnen der Bundesrepublik.

„Über Dinge zu schreiben, die mir wirklich passiert sind, hat sich auf diesem Album richtig angefühlt. In der Vergangenheit dachte ich oft, autobiografische Themen seien zu uninteressant, um davon zu erzählen“, äußert Sänger und Gitarrist Paul Banks über die Arbeit am aktuellen Album Marauder (VÖ: August 2018).

Seit 1997 macht er gemeinsam mit Gitarrist Daniel Kessler Musik, im Jahr 2000 trat Drummer Sam Fogarino der Band bei. Seit der Veröffentlichung ihres Debüts 2002 ist Interpol aus der amerikanischen Musikszene nicht mehr wegzudenken und konnte in der Vergangenheit sowohl hohe Chartplatzierungen als auch Beifall seitens der Musikkritiker verzeichnen.

 „Marauder“ ist das inzwischen sechste Album der New Yorker – und erstmals holte sich die Band Unterstützung von Produzent Dave Fridmann, der in der Vergangenheit mit Künstlern wie MGMT, Mogwai und Flaming Lips zusammenarbeitete. Live lassen sich die neuen Songs hervorragend hören, so hat die Band im November schon bewiesen.

04.06.19 – Köln, Palladium

Einlass 18:30 Uhr

Beginn 20:00 Uhr

Tickets 36€ zzgl. Geb.

präsentiert von Stadtrevue

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