Politik, Wirtschaft

Fahrten mit #VRR und #DB: Selbst geschenkt ist vielfach noch zu teuer!

| Robin Patzwaldt24 Kommentare

Diskussionen rund um das vermeintliche ‚Übel‘ Flugreisen kursieren ja aktuell gefühlt fast überall. In deren Schatten ist nun auch der Schienenverkehr einmal mehr vermehrt in den Blickpunkt geraten.

Die Einen wollen die Mehrwertsteuer für die Fahrten mit den diversen Bahnen zukünftig gerne reduzieren, die Anderen die Subventionen für den ungeliebten Flugverkehr streichen und somit dem schienengebundenen Verkehr indirekt zu einem Preisvorteil verhelfen.

Das kann man natürlich alles diskutieren, jedoch gehen solche Vorschläge am Kern des eigentlichen Problems zunächst einmal vorbei.

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Kultur

Cartoons ohne Bilder #62

| Robert von CubeKeine Kommentare


Ein Paar am Küchentisch (es ist nicht dasselbe Paar wie in #61). Er trägt einen Nadelstreifenanzug, sie trägt ein Kleid und Perlenohrringe. Er liest die FAZ, Überschrift „Bedingungsloses Grundeinkommen?“
Sprechblase über ihm: „So ein Unfug! Wenn die Leute keinen Druck haben zu arbeiten, dann liegen die doch nur noch auf der faulen Haut herum!“
Sprechblase über ihr: „Ist das so? Und wieso arbeitest du dann immer noch 70 Stunden in der Woche an deinen Aktiengeschäften, statt mal wieder mit mir auszugehen?“

Bochum, Dortmund, Politik, Ruhrpilot

Der Ruhrpilot

| Stefan Laurin2 Kommentare
Bundespolizei Foto: Bundespolizei Lizenz: Copright


Bochum: Ungerechtfertigte Polizeigewalt häufiger als gedacht(€)…WAZ
NRW: „Das Wort ‚Respekt‘ hatte früher eine ganz andere Bedeutung“…Welt
NRW: Der Streit um die Sonntagsöffnung dauert an…Welt
NRW: Straßenbaubeiträge – Schwarz-Gelb bleibt unter Druck(€)…WAZ
Debatte: Die gefährliche Verachtung der Marktwirtschaft(€)…Welt
Debatte: Alarmsignale für die Konjunktur(€)…NZZ
Debatte: „Neigung zur Beschwörung der Apokalypse“…Welt
Debatte: Alles Liberale – außer Lindner…taz
Debatte: Germany’s Next Top Sozi…Cicero
Debatte: FDP will Klagen gegen Hass im Netz erleichtern…FAZ
Debatte: „Geplapper über historische Verantwortung“…Jungle World
Debatte: Gewicht der Geschichte…FAZ
Debatte: Das Auto der Zukunft…Novo
Ruhrgebiet: Instagram – Das sind die schönsten Fotospots(€)…WAZ
Dortmund: Dramatische Missstände bei „Flaschenpost“?(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Spannungsfeld Migration – Wie wollen Sie die Probleme lösen(€)…WAZ
Duisburg: Polizei bekommt mehr Stellen…RP-Online
Essen: Debatte um teure Erneuerung des Essener Kulturpfads(€)…WAZ

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Bochum, Dortmund, Politik, Ruhrpilot

Der Ruhrpilot

| Stefan LaurinEin Kommentar
Juicy Beats 2016


Dortmund: Nach der Party ist vor der Party…Ruhr24
NRW: Jeder vierte Inhaftierte sitzt in NRW hinter Gittern…RP Online
NRW: „Vergewaltigt, traumatisiert, entwürdigt“…Welt
NRW: Skandal-Abstimmung gegen Israel…Bild
Debatte: Nichts als luftig-dürftige Phrasen der Besorgnis(€)…Welt
Debatte: „Bleib im Lande“ – der neue Lokalmoralismus(€)…NZZ
Debatte: Europa braucht eine Antwort…FAZ
Debatte: Karl Marx im Späti…Jungle World
Debatte: Reinheit predigen, CO2-intensiv leben…Cicero
Bochum: Starkregen setzt Garagen und Keller unter Wasser…WAZ
Dortmund:  „Wir müssten die Wohnungen doppelt so teuer machen“(€)…RN
Duisburg: Meterlange Regenbogenfahne zum CSD….WAZ
Essen: Das heißeste Nord Open Air 2019 ist gestartet(€)…WAZ

Dortmund, Sport

Sebastian Rode wechselt vom BVB zu Eintracht Frankfurt

| MeldungKeine Kommentare
Sebastian Rode im BVB-Trikot. Foto: Robin Patzwaldt

Seit Wochen wurde darüber spekuliert. Nun hat es der BVB offiziell bestätigt:

„Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt haben sich auf einen Transfer von Mittelfeldspieler Sebastian Rode zu den Hessen verständigt. Der 28-Jährige spielte schon in der Rückrunde der vergangenen Saison auf Leihbasis für die Eintracht.

Sebastian Rode, dessen zweieinhalbjähriges Wirken an der Strobelallee leider von vielen Verletzungen beeinträchtigt war, bestritt von Juli 2016 bis Dezember 2018 insgesamt 22 Pflichtspiele für den BVB.

„Wir wünschen Sebastian für die Zukunft alles Gute und drücken die Daumen, dass er von weiteren Verletzungen verschont bleibt“, sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc.“

(Anm. d. Red.: Die Rede ist von einer fälligen Ablösesumme von rund vier Millionen Euro.)

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Bochum, Dortmund, Politik, Ruhrpilot

Der Ruhrpilot

| Stefan LaurinKeine Kommentare
Sven Tritschler (AfD) ist Mitglied im Digitalisierungsausschuss des NRW-Landtags

NRW: AfD-Politiker in Israel nicht willkommen…Welt
NRW: Zonser Erklärung gegen „Gewerbesteuer-Dumping“…RP Online
NRW: Pinkwart will Strukturwandel beschleunigen…RP Online
NRW: Jetzt kommen die Gewitter…RP Online
Ruhrgebiet: Cranger Kirmes sagt Feuerwerk am Eröffnungsfreitag ab(€)…WAZ
Debatte: Der neue Klimaabsolutismus(€)…Welt
Debatte: Bahn – 86 Milliarden Euro werden wohl nicht reichen…FAZ
Debatte: Uncle Sams Hunde..,Jungle World
Debatte: Gericht sei Dank(€)…NZZ
Debatte: Immer weniger sparen fürs Haus…FAZ
Debatte: Schluss mit den Ernährungshypes!…Welt
Bochum: CDU kritisiert langfristige Verträge für das Rathaus(€)…WAZ
Dortmund: Besucher feiern trotz Hitze ausgelassen beim Juicy Beats(€)…WAZ
Duisburg: „Das Thema Missbrauch ist präsenter als früher“(€)…RP Online
Duisburg: Bienenmuseum präsentiert neuen Pflanzen-Lehrpfad(€)…WAZ
Essen: IHK sucht dringend Prüfer(€)…WAZ
Essen: Stadt hebt Bußgeld bei Vermüllungs-Delikten kräftig an(€)…WAZ

Politik

Lautsprecher Trump und Johnson: Droht Deutschland bald ein ähnlicher Regierungschef?

| Robin Patzwaldt9 Kommentare
Der Bundestag in Berlin. Foto: Robin Patzwaldt

Wer sich in den vergangenen Tagen einige Aussagen von Boris Johnson, dem neuen Britischen Premierminister angehört hat, der war höchstwahrscheinlich über deren scheinbare Kompromisslosigkeit erstaunt. Auch das jüngste Verhalten von US-Präsident Donald Trump und seiner Getreuen scheint eine klare Tendenz zu mehr Härte und Radikalität zu bestätigen.

Damit folgt die Politik in wichtigen Schlüsselpositionen einer Entwicklung, die sich auch in der Gesellschaft insgesamt beobachten lässt. Die Interessen des Einzelnen, so radikal sie in gewissen Punkten auch sein mögen, rücken (wieder) vermehrt in den Mittelpunkt des eigenen Handelns.

Ähnliche Tendenzen sind schon seit längerem auch vor der Haustür eines jeden von uns zu sehen. Wenn man denn will. Nicht umsonst ist die AfD in Deutschland inzwischen ja auch dort angekommen, wo sie aktuell steht.

Für mich als politischen Laien stellt sich da die Frage, wie konnte es soweit kommen? Warum ist es aktuell offenkundig so unpopulär geworden eine Position des Ausgleichs, des Kompromisses einzunehmen?

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