Ein Pferd wartet fast ganz alleine

Foto: (c) Christoph Baumgarten

Serbiens bekanntestes Pferd vereinsamt. Es ist Opfer des Umbaus des Trg Republike in der Hauptstadt Belgrad geworden. Warum der Platz überhaupt neu gestaltet werden soll, erschließt sich den meisten Einwohnern der Stadt auch nicht recht.

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Dem Ruhrgebiet läuft die Zeit davon

Alte Industrieflächen können schnell und preiswert der Natur überlassen werden. Gewerbe benötigt schnell frische, freie Flächen.


Bei der Schaffung neuer Gewerbeflächen setzt das Ruhrgebiet vor allem auf die Nutzung ehemaliger Industrieflächen. Doch die zu sanieren ist teuer und kostet Zeit.

Dem Ruhrgebiet gehen die Gewerbeflächen aus. Schon im vergangenen Jahr warnte die IHK Duisburg davor, dass die Reserve an Flächen, die ansiedlungs- und expansionswilligen Unternehmen zur Verfügung stehen, nur noch für einen kleinen Zeitraum ausreicht. Fatal für eine Region, die Unternehmen mit hohen Gewerbesteuern abschreckt und in der im Boom der vergangenen Jahre weniger neue Arbeitsplätze entstanden als in allen anderen Ballungsgebieten Westdeutschlands. 

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Der Ruhrpilot

Fahndungsplakat des NSU


Dortmund:
 „Kein Schlussstrich unter den NSU“…Nordstadtblogger
NRW: In der Landes-CDU wird vor Personaldebatten gewarnt…General-Anzeiger
NRW: Fünf Tage Dauerstreik…Zeit
NRW: Zeugnistelefon für Schüler und Eltern gestartet…General-Anzeiger
NRW: Klima-Schülern drohen Bußgelder…RP Online
Debatte: Ende der Schonzeit für Habeck und Baerbock(€)…Welt
Debatte: Lektüre bildet…FAZ
Debatte: Warum niemand mehr zur Elite gehören will…NZZ
Debatte: Hass gibt es auch in grün…Salonkolumnisten 
Debatte:
 Nur zu deinem Besten…Novo
Debatte: Der Feind ist markiert…Jungle World
Debatte: Warum Bauen immer teurer wird…FAZ
Debatte: Dass Altmaier beim ersten Fehler aufschreit, ist typisch deutsch…Welt
Debatte: Im Osten geht die Sonne auf…Cicero
Ruhrgebiet: Revier soll fit gemacht werden für den Klimawandel…Welt
Bochum: Stadt bildet0 mit 30 Millionen Euro ein Sondervermögen(€)…WAZ
Bochum: Junges Schauspielhaus beendet erfolgreiche Saison(€)…WAZ
Duisburg: 16 Personen nach Razzia in Hochfeld noch in U-Haft(€)…WAZ
Duisburg: Seltener Nachwuchs bei den Bärenstummelaffen…RP Online
Essen: CDU denkt an Weiterbetrieb des Flughafens(€)…WAZ

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Deutlich höhere Geldbußen angedroht – Scheuers unnütze Symbolpolitik

Strafzettel in München. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei

Wer sein Auto unzulässig auf Geh- und Radwegen oder in der zweiten Reihe parkt, der soll künftig bis zu 100 Euro zahlen. Mit dieser Forderung sorgte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Wochenende für viele Diskussionen.

Der Plan die derzeitigen Bußgelder deutlich erhöhen spaltet aktuell die Nation. Die einen finden eine solche Verschärfung der Strafen längst überfällig, die anderen sehen in solchen Plänen eine unnütze Drangsalierung der Bevölkerung.

Geht es nach Scheuer, dann soll die Erhöhung noch in diesem Jahr in den Bußgeldkatalog aufgenommen werden. Dies teilte das Verkehrsministerium am Freitag auf Anfrage einiger Medien mit. „Wir müssen ein deutliches Zeichen für den Fahrradverkehr setzen“, sagte Scheuer dem „Spiegel“. Viel mehr als ein Zeichen dürfte es am Ende auch nicht werden.

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Nirgendwo entstanden während des langen Booms so wenig neue Jobs als im Ruhrgebiet


Seit 2008 entstanden in der Bundesrepublik 5,6 Millionen neue Jobs. Die Beschäftigung stieg um 21 Prozent. Auch das Ruhrgebiet profitierte von dem langen Boom – doch deutlich weniger als alle andere Regionen Westdeutschlands. Es ist weiter zurückgefallen.

Auf den ersten Blick sehen die Zahlen gut aus: Mehr Jobs im Ruhrgebiet. Sogar richtig viele neue Jobs im Ruhrgebiet: Um zwölf Prozent stieg die Beschäftigung während des langes Booms nach der Finanzkrise 2008. In vielen Städten sank die Arbeitslosigkeit unter zehn Prozent. Unternehmen, vor allem in Handwerk, melden offene Ausbildungsstellen und suchen Lehrlinge.

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Cartoons ohne Bilder #59


Ein Mann und eine Frau. Er trägt einen schlichten blauen Pullover. Alternierende Sprechblasen.
Mann: „Wie findest du meinen neuen Pullover?“
Frau (gelangweilt): „Der sieht aus wie alles andere, was du sonst so trägst.“
Mann: „Puh, Glück gehabt, vielen Dank!“

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Der Ruhrpilot

Freibad in Dortmund Foto: Tbachner Lizenz: CC BY 3.0


NRW: 
Wird das Freibad bald zur No-Go-Area?(€)…Welt
Debatte: Jetzt mal Schluss mit den Verboten!…FAZ
Debatte: Minister Müller fordert Rettungseinsatz für Migranten in Libyen…Welt
Debatte: Wem nützt die Migration?…FAZ
Debatte: „Ich wäre in Russland meines Lebens nicht mehr sicher“…Welt
Debatte: Artur Brauner – Der letzte Tycoon…Tagesspiegel
Debatte: Demokratische Selbsttäuschung…Jungle World
Ruhrgebiet: Streckensperrungen – Bahn baut in den Ferien…RP Online
Ruhrgebiet: Frau vergewaltigt – verdächtige Jugendliche gehen weiter zur Schule…Welt
Ruhrgebiet: 36.000 Besucher bei Ruhr in Love(€)…WAZ
Bochum: Bochum Total dreht zum Finale nochmal richtig auf(€)…WAZ
Bochum: Bürger schmieden Pläne für Zukunft der Innenstadt…WAZ
Dortmund: Das Hafenamt zerbröselt…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Stiftung belohnt unermüdliche Pädagogen(€)…WAZ
Essen: Erster Deutscher Innovationsball…WAZ
Essen: Stromausfall legt Teile der Uniklinik lahm…WAZ
Essen: Grillanzünder-Firma abgebrannt…t-online

Heute kein König: FIEGE-Rebellen auf Bochum Total

FIEGE-Rebell Jörg Bödeker (Foto: Roland W. Waniek)

 

Ihr Erkennungszeichen ist ein dunkelgrünes T-Shirt mit dem Logo der Bochumer Fiege-Brauerei und dem weißen Schriftzug: „Think global. Drink local. Heute kein König.“ Damit protestieren sie auf BOCHUM TOTAL gegen das Ausschank-Monopol des „König Pilsener“. Seit 2014 tun sie das, als der Veranstalter vom heimischen Fiege auf das Duisburger Bier umschwenkte – und Jahr für Jahr werden sie mehr, die Bochumer Fiege-Rebellen.

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