Brutus kommen mit neuem Album nach Düsseldorf

Brutus sind ein belgisches Post-Metal-Trio mit Stefanie Mannaerts (Schlagzeug und Gesang), Stijn Vanhoegaerden (Gitarrist) und Peter Mulders (Bassist). Brutus wurde bei Sargent House unter Vertrag genommen und stießen mit Burst ( VÖ: 9.6.2015), ihrem Debütalbum mit Black Metal, Punk und Hardcore-Elementen, auf großen Anklang .

Anfang des Jahres sorgten die drei  Belgier mit der Veröffentlichung  ihrer Musikvideos  „War“ und „Cemetery“ bereits vor der Veröffentlichung ihres aktuellen und zweiten Albums für Aufsehen. „ Nest “ , erschienen am 29.3.2019, wurde mit Elementen aus Death und Black Metal aufwändig komponiert und  ist ein hart umkämpftes und angesagtes Album, zutiefst bewegend und seiner Zeit voraus.

Im Dezember letzten Jahres haben sie bereits sieben Konzerte für ihre Deutschlandtour bestätigt, doch das ist scheinbar nicht genug für das Power-Trio. Am 8. Juni kommen sie für ein weiteres Konzert nach Düsseldorf.

 — Düsseldorf | The Tube

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Der Ruhrpilot

Etwa 350 Unikate wurden für die Ausstellung zusammen getragen // Credit: Hering Schuppener


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VfL Bochum: Saisonvorbereitung 2019/20 ganz im Zeichen des Stadionjubiläums

Das Stadion in Bochum. Foto: Stefan Laurin

Noch läuft die Spielzeit 2018/19, aber die Saison 2019/20 ist bereits in vielen Bereichen in Planung. So auch die Saisonvorbereitung, die wie schon im vergangenen Jahr einen einwöchigen Aufenthalt im bayerischen Allgäu vorsieht.

Der Trainingsauftakt wird dieses Jahr erst im Anschluss an die Leistungstests stattfinden, zudem wird es zahlreiche Testspiele geben, darunter einige auf Bochumer Boden. Die genaue Terminierung nebst Gegnerbenennung hierfür steht noch aus, wird aber rechtzeitig bekannt gegeben.

Höhepunkt ist sicherlich die Saisoneröffnung, die dieses Jahr ganz im Zeichen unseres Stadionjubiläums steht:

Am 21. Juli 1979 wurde das Ruhrstadion eingeweiht, 40 Jahre später feiert der VfL Bochum 1848 mit seinen Fans ein ganzes Wochenende lang.

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Städte im Kaufrausch: Stoppt endlich diesen Fördertopf-Wahnsinn!

Gelbe Stadtparkwege in Waltrop. Ein Fördertopf macht es möglich.

Viele Städte im Ruhrgebiet sind bekanntlich längst pleite. Darunter leidet naturgemäß die Infrastruktur. Inzwischen sind viele Stadtteile und Straßenzüge zu regelrechten Schandflecken geworden. Da klingt die Idee, dass öffentliche Fördertöpfe den darbenden Kommunen bei einen oder anderen Projekt aus der finanziellen Klemme helfen könnten zunächst ganz sinnvoll.

Das Problem ist, dass diese Idee in der Praxis zu völlig blödsinnigen Auswüchsen führt, wie auch ich an meinem Wohnort Waltrop gerade wieder einmal leidvoll miterleben muss. Nicht zum ersten, und ich fürchte, wohl auch nicht zum letzten Mal. Warum stoppt eigentlich niemand diesen Quatsch?

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Update: Essen stellt sich quer – MLPD ist Grünen ein „Dorn im Auge“


Zu den Unterstützern des Anti-Nazi Bündnisses „Essen stellt sich quer“ (ESSQ) gehört neben demokratischen Parteien wie der SPD und den Grünen auch die maoistische MLPD. Diese gehört in Deutschland auch zu den Unterstützern der antisemitischen BDS-Kampagne, deren Ziel die Vernichtung Israels ist.  Nach einer Anfrage dieses Blogs, wieso die SPD mit einer Organisation, welche die BDS-Kampagne unterstützt, zusammenarbeitet, teilten die Sozialdemokraten nun mit, dass sie eine Klärung der Verhältnisse fordert: „Eine direkte

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››Reichtum als Beleg der Überlegenheit zu sehen, entspricht nicht meiner Definition von Stärke‹‹

„Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden“ Thomas Kinberger im Interview / Bild: Julia Scheler

Thom Kinberger operiert auf vielen Schauplätzen. Als Betriebsrat und Vorsitzender der Salzburger Produktionsgewerkschaft streitet der Österreicher für faire Tarifverträge. Zudem schreibt er als politischer Autor über gesellschaftliche Themen viele kluge Beiträge – etwa zur Entwicklung Europas, der Integration von Flüchtlingen oder über die Sozialversicherung. Er positioniert er sich klar gegen neoliberale Politik und wirbt für die europäische Solidargemeinschaft. Wir haben ihn zur Affäre ORF/Böhmermann, zur Europawahl und zur Menschenwürde befragt.

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Fußball kann so schön sein! – Ein Zeichen der Hoffnung für Fußballromantiker

Das Stadion in Amsterdam. Foto: Daniel Jentsch

Ich mag die UEFA Champions League und die Europa League eigentlich nicht besonders, ziehe im Normalfall stets die Fußball-Bundesliga vor. Von August bis April verfolge ich Profifußball von Freitag bis Montag. Die Wochenmitte halte ich hingegen im Normalfall komplett fußballfrei. Man will ja auch mal Zeit für andere Dinge haben.

Die europäischen Wettbewerbe, die stets in der Wochenmitte ausgespielt werden, haben aus meiner Sicht die klar geringere Attraktivität. Während die Europa League seit Jahren ein insgesamt reichlich unattraktiver Wettbewerb geworden ist, da er, inzwischen völlig aufgebläht, dadurch sportlich weitestgehend entwertet wurde, ist mir die Champions League seit Jahren schon viel zu kommerziell und irgendwie unangenehm ‚chemisch rein‘. Die Bundesliga erscheint mir da noch immer deutlich ehrlicher und ‚einfacher‘. Deshalb ziehe ich sie vor.

Gehen beide Europapokal-Wettbewerbe im Frühjahr in die entscheidende Phase, verfolge ich sie allerdings ebenfalls intensiv mit. So auch in diesem Jahr. Man will ja schließlich mitreden können. Und was in den vergangenen Tagen dort zu erleben war, das war ein nicht mehr für möglich gehaltenes Zeichen der Hoffnung für alle Fußballromantiker.

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