Die Toten Hosen geben Zusatzkonzert in Essen

Foto: Paul Ripke

 

Die Toten Hosen „Laune der Natour“  2017/2018  bricht alle Rekorde: Schon über 500.000 Karten verkauft.

Am 5. November letzten Jahres startete in Chemnitz die umjubelte Laune der Natur, auf der Die Toten Hosen bis zum 30. Dezember  25 ausverkaufte Konzerte in den größten Hallen Deutschlands, Österreich und der Schweiz spielten. Die knapp 300.000 Karten für diese Runde waren in Rekordzeit vergriffen. Auch für die  angesetzten Open Airs in diesem Jahr ist die Nachfrage riesengroß, innerhalb von nur 14 Tagen sicherten sich schon wieder über 200.000 Fans ihre Karten. Daher wurde unter anderem für Essen bereits ein Zusatzkonzert am 25.05.2018 angekündigt.

Die Mannschaft der Toten Hosen möchte sich noch einmal ausdrücklich bei ihrem Trainer Rudi Völler bedanken: „Er kam in der Stunde der Not, hat uns mental und körperlich in kürzester Zeit wieder auf Vordermann gebracht. Dank dieser herausragenden Leistung waren wir auf den Punkt da und haben einen guten Saisonstart hingelegt.  Jetzt gilt es, die formstarke Phase zu nutzen und unseren Vorsprung auch im kommenden Jahr weiter auszubauen.“

DIE TOTEN HOSEN

>Zusatzshow

Stadion Essen, Essen

Fr. 25.05.2018

Einlass: 15:30 Uhr

Beginn: 17:30 Uhr

>Reguläre Show

Stadion Essen, Essen

Fr. 25.05.2018

Einlass: 15:30 Uhr

Beginn: 17:30 Uhr

Tickets über dietotenhosen.de und Eventim !!

Veranstalter : Prime Entertainment

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Erzähler als Bedingung für künstlerische Literatur


Bei dem präsentierten Text handelt es sich um einen vierteiligen Auszug aus Mark Ammerns aktueller Arbeit an einem literarischen Konzeptbuch, das im AutorenVerlag Matern erscheinen wird. Dieses zukünftige Kapitel hatte er bereits in seinem Blog vorveröffentlicht, um einen Eindruck zu geben, was ihn derzeit umtreibt. Dort sind die Beiträge unter einem Stichwort separat gelistet, zudem in umgekehrter Reihenfolge. Hier ist es hingegen möglich, die Texte in einem Rutsch zu lesen. Viel Vergnügen!

 

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Besser verschlüsseln!

„Ausspähen unter Freunden, dass geht gar nicht“ erklärte die Bundeskanzlerin nachdem bekannt wurde das amerikanische Geheimdienste sie abgehört hatten. Aber im Grunde hat Angela Merkel nie was gewusst, wie sie vor dem Untersuchungsausschuß des Bundestages aussagte. Die Ausweitung der Befugnisse des BND durch Ihre Regierung hat sie da auch gnädig verschwiegen.
In der Diskussion über Internetsicherheit hat sich der Fokus der öffentlichen Wahrnehmung verschoben. Der Schwerpunkt liegt nun auf Fake-News, Contentbots und der Regulierung von Facebook.

Die real existierende weiterbestehende Überwachung des Internetdatenverkehrs ist dabei fast in Vergessenheit geraten. Die von Snowden veröffentlichten „Tempora“ -Dokumente belegen eindeutig, dass NSA und GCHQ den gesamten Datenverkehr von Europa in die USA mitschneiden. Vollständig. Im drei Tage Rhythmus. Jede E-Mail, jedes Foto, jeden Website-Aufruf und jegliche sonstige Interaktivität. NSA und GCHQ schauen damit potenziell in jeden Raum der mit einer internetfähigen Kamera ausgerüstet ist, also in dem sich ein Laptop, Tablet oder Smartphone mit Kamera befindet. Sie öffnen potenzielle jedes verschickte Dokument, jeden Chat, jede E-Mail.

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Erdogan Respekt beibringen


Bei Lichte betrachtet ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nicht mehr als das Staatsoberhaupt eines Schwellenlandes, das seine inneren Konflikte nicht friedlich lösen kann, wirtschaftlich gerade abstürzt und auf dem Weg in eine Diktatur ist. Seine Erfolglosigkeit und die seiner Regierung überdeckt Erdogan durch ein immer autoritäreres Auftreten: Das Referendum, für das er wohl auch in Deutschland werben will, beendet die Demokratisierung der Türkei auf absehbare Zeit. Der Welt-Korrespondent Deniz Yücel wird, wie hunderte Journalisten, mit fadenscheinigen Begründungen in der Türkei in Haft gehalten. Oppositionspolitiker werden verfolgt. In Deutschland sind Imame des Moscheeverbandes Ditib mutmaßlich als Spitzel tätig, türkische Konsulate sollen Eltern und Lehrer auffordern,  in Schulen  Erdogan-Kritiker auszuspionieren.

Wenn sich ein Land all dies gefallen lässt, zeigt es Erdogan nur, dass er machen kann was er will. Machtmenschen wie Erdogan nutzen eine solche Schwäche aus. Die Bundesregierung sollte alle Eltern auffordern, Mitarbeiter der türkischen Konsulate zu melden, die sie als Spitzel anwerben wollen. Die Konsulatsmitarbeiter können dann am nächsten Tag die Bundesrepublik verlassen. Wenn Ditib als Spionagezentrale auftritt, gehört der Verband verboten. AKP-Politiker, die hier, formal wie am Samstag in Oberhausen der türkische Ministerpräsident Yildirim, als Privatperson und damit ohne diplomatische Immunität, für die Todesstrafe und die Abschaffung der Demokratie werben, sollte die Einreise verweigert werden.“

Erdogan sagte im Dezember, er habe keinen Respekt vor der deutschen Justiz. Es ist Zeit, ihm diesen Respekt beizubringen.

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Der Ruhrpilot

Recep Tayyip Erdogan Foto: swiss-image.ch/Photo by E.T. Studhalter Lizenz: CC BY-SA 2.0


NRW:
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