Mehmet Scholl (li.) bei der Arbeit. Quelle: Wikipedia, Foto: Adrian Zawislak, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Viertelfinalspiele bei der Fußball-EM in Frankreich liegen inzwischen bekanntlich hinter uns. Portugal gegen Wales und Frankreich gegen Deutschland, so lauten die beiden Halbfinalspiele, welche ab Mittwoch ausgespielt werden. Dass Deutschland es über die hohe Viertelfinalhürde ‚Italien‘ geschafft hat, das verdankt das Team einer großen Portion Glück in einem wirklich denkwürdigen Elfmeterschießen, welches erst nach insgesamt 18 (!!!) Versuchen beendet werden konnte.
Zwischendurch stand die Löw-Elf bereits mehrfach kurz vor dem ‚Aus‘. Am Ende trauerten aber die Italiener, waren die Unglücklicheren an diesem Abend, nach der knappsten aller denkbaren Entscheidungen im modernen Fußball. Und trotzdem wurde im Nachgang der Partie vom Samstag in erster Linie über die Kritik von Mehmet Scholl diskutiert, welche er, vom Zeitpunkt her etwas überraschend, direkt nach dem Weiterkommen der DFB-Mannschaft öffentlich äußerte.
Frauke Petry auf dem AfD Parteitag in NRW, Foto: Ulrike Märkel
Der Parteitag der NRW-AfD in Werl machte vor allem durch den Vorstandsbeschluss, die Presse auszuschliessen, von sich reden. Nach einer längeren parteiinternen Diskussion wurden die vor der Tür stehenden Medienvertreter doch noch hineingelassen. Mit der anwesenden Presse tat man sich dennoch schwer. Journalisten wurden aufgefordert zu gehen, ein akkreditierter Blogger wurde des Saals verwiesen, ein junger YouTuber hinausgeschmissen. Die Parteispitze gab sich in ihren Reden moderat, die Mitglieder waren in ihren Äußerungen schon deutlicher. Das Thema mit Sprengkraft, die aktuelle Asylpolitik, wurde auf den hinteren Teil der Tagesordnung gesetzt. Mehr als 300 Gegendemonstranten des parteiübergreifenden „Bündnis gegen Rassismus“ demonstrierten friedlich hinter den weiträumigen Absperrungen – in der Stadthalle nahm man von den Protesten nichts wahr.
Der Parteitag startet mit der Verarbeitung der heftigen Kritik am Ausschluss der Presse und diskutierte über die noch immer außenstehenden Medienvetreter, die einem „in der Vergangenheit übel mitgespielt hätten“. Zwei Pressekonferenzen zur Information, statt Teilnahme am Parteitag, seien die richtige Lösung. Dies hatte der Deutsche Journalisten-Verband jedoch als „Nanny-Journalismus“ im Vorfeld abgelehnt. Die AFD Spitze lenkte ein, der Parteitag solle darüber abstimmen. Die Meinungen dazu, ob und wie Journalisten über den Parteitag berichten dürfen, gehen weit auseinander. NRW-Landeschef Marcus Pretzell war gegen den Ausschluss, konnte sich aber im Parteivorstand nicht durchsetzen.
„Wir als Partei haben das absolute Recht zu entscheiden, wen wir hereinlassen“, gibt sich einer der Redner selbstbewusst. Der Sprecher des Stadtverbandes Solingen hingegen spricht sich gegen den Ausschluss der Presse aus: „Dann tun wir das, was der Gegner will. Sie wollen uns einschüchtern, damit wir uns zurückziehen und einigeln und wir unsere Informationen nicht mehr nach außen kolportieren können.“ Die Teilhabe der Medien sei das eigene originäre Interesse, warnt ein anderer Redner: „Wir sind eine rechtsstaatliche Partei und kein Verschwörerzirkel!“ und macht einen Vorschlag zum Umgang mit der Presse: „Ich bin dafür, dass sie von einem Extra-Raum aus berichten dürfen.“ Mit diesem Vorschlag kann er sich nicht durchsetzen, die Türen werden nach der Diskussion geöffnet und die Presse darf hineinspazieren. Parteitag-Star Frauke Petry gibt erfreut vor den Fernsehkameras ihre Statements zum Wahlprogramm.
Die AfD und die Presse: Petrys Kommunikationsregeln und Extra-Räume für Journalisten
In ihrem Grußwort stimmt Parteichefin Petry die Delegierten des stärksten AFD-Landesverbandes auf die Wahlen im Mai 2017 ein. Man könne auf die aktuelle Entwicklung stolz sein, bauchpinselt Petry die Deligierten – im Gegensatz zur Niederlage bei der letzten NRW-Wahl, seien die Umfrageergebnisse im Moment hervorragend. Die Landtagswahlen seien für die AfD die wichtigste Wahl vor den Bundestagswahlen.
Beim Thema Presse findet sie schnell einen Schuldigen: Die Presse selbst. Man würde schliesslich immer wieder erleben, dass in der Presse der eine AfD-Vertreter gegen den anderen ausgespielt werde. Daher habe man nun einige verbindliche Kommunikationsregeln festgelegt, ein „Maulkorberlass“, wie kritisiert, sei dies aber nicht. „Die süsse Versuchung des hingehaltenen Mikrophons ist häufig stärker, als der Impuls einfach mal den Mund zu halten. Deswegen kommen häufig Presseberichte zustande, bei denen Sie sich zurecht ärgern und an den Kopf fassen.“
Hat mehr mit SPD zu tun als mit AfD:Hezbollah-Flagge auf dem Al-Qud-Tag 2016 in Berlin
Am vergangenen Samstag demonstrierte ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis gegen die Al-Quds-Demonstration in Berlin. Eine kleine Handvoll Aktivisten der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) mit entsprechender Fahne wurden vom Podium nachdrücklich aufgefordert, die Veranstaltung zu verlassen. Mitglieder einer Partei, die Antisemiten nicht rauswirft, hätten auf einer Kundgebung gegen Antisemitismus nichts verloren. So weit so ehrbar. Währenddessen liefen Personen in SPD-Shirts ungestört durch die Kundgebung.
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Vor genau 33 Jahren schaffte es Cyndi Lauper– mit ihrem Debütalbum “She’s so Unusual” und den beiden Singles “Girls Just Want to Have Fun” und “Time After Time” – sich einen Platz am Pop-Star-Himmel zu sichern. Das Album verkaufte sich weltweit 15 Millionen mal und avancierte damals zum erfolgreichsten Debütalbum eines Solokünstlers.
Mit “True Colors” (1986) konnte sie abermals an diese grandiosen Erfolge anknüpfen.
Dann im Dezember letzten Jahres zeigte die mehrfach mit Grammy, Emmy und Tony ausgezeichnete Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin, mit ihrem Weihnachtssong „Hard Candy Christmas“, wohin die Reise mit ihrem neuen Album gehen würde: Weg vom Pop in Richtung ihrer Country-Wurzeln. Auf ihrem elften Studioalbum „Detour“ ( VÖ 06.05.2016) widmet Lauper ihre unverwechselbare Stimme den Klassikern des Country aus den 40er-, 50er- und 60er-Jahren.
Am gestrigen Samstag spielte Cyndi Lauper ihre einzige Deutschlandshow im Kölner E-Werk. Mit “Funnel Of Love”, einem Coversong von Wanda Jackson und gleichzeitig eine der ersten Singleauskopplungen ihres beeindruckenden Country-, Western- und Rockabilly-Albums, eröffnete sie ihren Abend, der eine Hommage an ihre Kindheit darstellte.
Und bereits nach den ersten gesungenen Tönen war klar, daß ihr diese Art von Musik auch ziemlich gut steht. Mit ihrer unverkennbaren Stimme nimmt sie die Stimmung der einzelnen Stücke wunderbar in sich auf und macht aus Songs, die im Original von Künstlern wie Wanda Jackson, Patsy Cline, Patsy Montana oder auch Dolly Parton stammen, neue und zeitlose Kunstwerke.
Cyndi Lauper verbindet mit dieser Art der Musik viele wunderbare Kindheitserinnerungen und träumte schon immer davon, einmal ein Album mit Titeln von Künstlern aufzunehmen, die ihr in ihrer Kindheit sehr viel bedeuteten und mit ihrer Musik Einfluss ihr weiteres Leben hatten und es ist ihr ausgezeichnet gelungen.
Aber in den insgesamt 90 Minuten präsentierte Lauper ihren an die 1000 erschienen Fans auch jede Menge alter Hits, wie “She Bop” und “I Drove All Night”(Roy Orbison cover) und machte den Abend somit zu einem emotionalen und bunten Wechselbad der Gefühle.
Erschienen war Cyndi in Pink, mit Dreadlocks, und wenn man damals am Anfang ihrer Karriere kaum glauben konnte, dass sie “schon” um die 30 war ( ihr erstes Album erschien 1983) …vermochte man gestern kaum zu glauben, dass sie im letzten Monat “schon” ihren 63. Geburtstag gefeiert hatte. Mit immer noch viel zauberhaft kindlichem Charme, voller Energie und Kraft und mit ebensolcher Stimme, präsentierte sie ihre Songs, sorgte für einige Tränen und viel gute Laune und das nicht nur bei den “Girls”.
Vor genau 33 Jahren begann ihre Geschichte. Anthony Kiedis (Gesang), Michael „Flea“ Balzary (Bass), Hillel Slovak (Gitarre) und Jack Irons (Schlagzeug) feierten im „Rhythm-Lounge“-Club in Los Angeles ihren ersten gemeinsamen Auftritt und stiegen fortan als die Red Hot Chili Peppers (Abkürzung: RHCP) zu einer der erfolgreichsten Vertreter des Crossover & Alternative Rock auf.
Ein Jahr nach ihrer Gründung veröffentlichte die Band im August 1984 ihr Debütalbum “The Red Hot Chili Peppers”, welches von Andy Gill (Gang of Four) produziert wurde. Ihr fünftes Album “Blood Sugar Sex Magik” (1991) gilt als eines der bedeutendsten dieses Genres.
Neben vielen Höhen und Tiefen, im Juni 1988 starb Hillel Slovak an einer Überdosis Heroin, wurden die RHCP am 15. April 2012 als eine der erfolgreichsten Bands der Rockgeschichte in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen und können bis heute auf weitere unzählige Awards und Auszeichungen (Grammy Awards, Echos, MTV Video Music Awards ….) und alleine bis 2013 auf zehn Studioalben und insgesamt 6 Silberne, 28 Goldene und 104 Platin Schallplatten zurückblicken.
Und nun ist es draußen, seit kurzem, “The Getaway“ (17.06.2016) , das elfte Red Hot Chili Peppers-Album, das die Herren um Anthony Kiedis und Überbasser Flea mal wieder in Bestform zeigt.
Kein Wunder also, dass das neue Werk, welches von keinem geringeren als Danger Mouse produziert wurde, in Deutschland gleich auf Platz 2 der Albumcharts landete.
Nachdem die Red Hot Chili Peppers vor kurzem dem vom Dauerregen geplagten Rock am Ring-Publikum den Frust aus den Knochen und die Sonne in die Herzen gespielt haben, wird die Band nun für eine Arenatour durch fünf Städte nach Deutschland kommen, um neue Meisterstücke wie „Dark Necessities“ oder „Goodbye Angels“ mit ihren großen Hits wie „Can’t Stop“, „Scar Tissue“ oder „Californication“ zu mischen. Wie gut die Band in Form ist, zeigten die Kalifornier nicht nur beim besagten Rock am Ring-Auftritt sondern zum Beispiel auch bei YouTube-Abräumer „Carpool-Karaoke mit James Corden“, wo sie – ganz RHCP-like – u.a. mit freiem Oberkörper ihre Songs sangen.
Im November 2016 kommen die Chili Peppers für fünf Termine in deutsche Städte – unter anderem dabei sind München, Berlin und Frankfurt. Die genauen Daten findet Ihr hier:
01.11. München, Olympiahalle
03.11. Berlin, Mercedes-Benz Arena
14.11. Köln, Lanxess Arena
17.11. Hannover, TUI Arena
19.11. Frankfurt, Festhalle
Der reguläre Vorverkauf startet am Mittwoch, den 06.07.2016 um 9 Uhr.
Alle Tickets sind personalisiert und können für 55,00 € – 80,00 € zzgl. Gebühren ausschließlich unter www.mct.tickets.de gekauft werden.
Die Wege von Borussia Dortmund und Mittelfeldspieler Henrikh Mkhitaryan (27) trennen sich in diesem Sommer.
Henrikh Mkhitaryan. Foto: Robin Patzwaldt
Der BVB hat nach intensiven Diskussionen dem Wunsch des armenischen Nationalspielers entsprochen, sich zur neuen Saison dem englischen Tabellenfünften der vergangenen Saison, Manchester United, anzuschließen.
„Diesem Transfer ging für uns auf Basis einer völlig neuen Ausgangssituation eine schwierige Abwägung voraus: Manchester hat uns ein enorm werthaltiges Angebot unterbreitet. Hätten wir es ausgeschlagen, wäre der Spieler 2017 ablösefrei gewechselt. Und wir hätten die Personalfrage nur um ein Jahr hinausgeschoben“, erläutert Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung).
Borussia Dortmund wünscht Henrikh Mkhitaryan für die kommende Saison sowohl in der Premier League als auch in der UEFA Europa League alles Gute.
Anm. der Red.: Übereinstimmenden Medienberichten zur Folge soll die Ablöse für den Armenier wohl bei über 40 Mio. Euro liegen. Damit dürfte das Angebot doch deutlich über der zunächst vermeldeten Gebots-Summe von rund 25 Mio. Euro liegen. Eine Veränderung, welche offenbar beim BVB dann doch noch ein Umdenken hervorgerufen hat, nachdem man den Spieler zunächst ja eigentlich in diesem Sommer nicht gehen lassen wollte. (rp)
Gerade hat der Parteitag der NRW AfD darüber abgestimmt, ob die Presse teilnehmen darf. „Es wurde uns von der Presse oft übel mitgespielt“, meinte ein Redner. Dennoch sprechen sich die meisten Delegierten dafür aus, die vor der Tür stehen Journalistinnen und Journalisten herein zulassen. Am Ende fällt die Entscheidung: 151 Stimmen dafür, dass die Presse teilnehmen darf, 112 dagegen. Es wird noch diskutiert ob die Presse in einem Extra Raum bleiben muss oder ob sie das Verbot erhält, Parteimitglieder abzulichten. „Besser man spricht denen nichts ins Mikrophon“ meldet sich ein älterer Mann zu Wort.
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