
Das Berliner „Peng“-Kollektiv möchte Hilfe beim Flüchten leisten. Viele Flüchtlinge sitzen in Italien, Griechenland oder anderen Staaten fest, haben aber das Ziel, in den Norden Europas zu kommen. Derzeit ist Urlaubszeit und viele Menschen sind, auch mit dem Auto, in den entsprechenden Staaten unterwegs.Auf seiner Website www.fluchthelfer.in gibt das Kollektiv Tipps, wie man mit Menschen auf der Flucht in Kontakt kommt und praktisch helfen kann. Damit die Fluchthilfe nicht zum Risiko wird, sammelt das Kollektiv per Crowdfunding Geld für einen Rechtshilfefonds für Menschen, die als Fluchthelfer Ärger mit Behörden bekommen. Wir haben mit einem Vertreter von „Peng“ gesprochen:
Ruhrbarone: Was steckt hinter Fluchthelfer.in?
Peng-Kollektiv: Wir wollen Leute dazu motivieren, zum Beispiel auf dem Weg zurück aus dem Urlaub Fluchthilfe zu leisten. Fluchthilfe hat lange Tradition in Deutschland, vom NS über die DDR bis heute. Derzeit ist die Schwelle, um Hilfe zu leisten sehr niedrig. Und dafür wollen wir Tipps und Tricks geben.
Heute kam der Wahlausschuss der Stadt Bochum zusammen. Es ging um die Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl am 13. September. Das Ergebnis der dem Ausschuss vorangegangenen Prüfung durch das Wahlamt: Alle Ob-Kandidaten erfüllen die Voraussetzungen um an der Wahl teilzunehmen. Bei den Kandidaten, die Unterstützungsunterschriften für ihre Wahl beibringen musste gab es keinerlei Auffälligkeiten. Damit ist Wolfgang Wendland, der Sänger der Band Die Kassierer, nun offiziell OB-Kandidat. Neben Wendland treten an: Thomas Eiskirch (SPD), Klaus Franz (CDU), Monika Engel (Grüne), Horst Hohmeier (Die Linke), Wolf-Dieter Liese (AfD), Jens Lücking (Freie Bürger), Günter Gleising (Soziale Liste), Claus Cremer (NPD), Omid Pouryoursefi (parteilos) Markus Zarske (parteilos) und Franz-Josef Ermann (parteilos).



























