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Protest: Dortmund bewegt sich – gegen die GEMA…Coolibri

Feiern: Das ist an Ostern in Dortmund los…Ruhr Nachrichten

Spiegelzelt: Ruhrhochdeutsch mit neuem Standort und Spielplan…Ruhr Nachrichten

FABIDO: Eltern sammeln Unterschriften…Lokalkompass

Tatort: Neuer Fall dreht sich um Leiche im Phoenix-See…Ruhr Nachrichten

BVB: Bayern lieber in einer Woche gratulieren…Welt

BVB II: „VfB zu allen Schweinereien bereit“…Revier Sport

Der Ruhrpilot

Debatte: Alle müssen mitleiden…taz

NRW: Land will Lkw-Maut für alle Straßen…Handelsblatt

NRW II: Kältewelle bremst Frühjahrsaufschwung….Welt

NRW III: Fluggesellschaft verweigert contergangeschädigtem Landtagsabgeordneten die Reise in den Osterurlaub…Xtranews

Ruhrgebiet: Inkasso-Tochter stellt Arbeit ein…Bo Alternativ

Bochum: Keine Frühlingsgefühle auf dem Arbeitsmark…Der Westen

Bochum II: Der Panda-Rapper kehrt zurück an den See…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Neuer Tatort dreht sich um Leiche im Phoenix-See…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Vollkontakt im Lehmbruck-Museum…Der Westen

Essen: Warum die RWE-Hetzer schlimmer als die Neuer-Kritiker sind…Der Westen

Essen II: Neue Pläne für Dudenhöffers Car-Sharing-Projekt…Der Westen

Gelsenkirchen: MLPD will keine Sekte sein…taz

Osterschachturnier in Oberhausen

Schach. Foto: Roland Scheicher Lizenz: Public Domain
Schach. Foto: Roland Scheicher Lizenz: Public Domain

Donnerstag ab 19.oo Uhr beginnt in Oberhausen das diesjährige Osterschachturnier. Dazu hatten sich bereits 165 Teilnehmer angemeldet, aber bis 18 Uhr (Meldeschluß) werden es sicher noch mehr. Von unserem Gastautor Helmut Junge.

Von heute bis Montag werden insgesamt 7 Partien gespielt. Bisher haben sich insgesamt neun Schachmeister bzw. Großmeister angemeldet!
Das ist natürlich kleiner als beim Dortmunder Sparkassenturnier, aber immer noch eine Superlatave für den Pott.
Es ist ein „open“, d.h. jeder kann mit machen. Startgeldgeld zahelen und vielleicht einen der vielen Preise gewinnen, was aber schwierig sein dürfte.
Bekanntester Teilnehmer ist der mehrfache Deutsche Meister und zu seiner guten Zeit einer der besten Schachspieler der Welt, Vlastimil Hort, der seit fast zehn Jahren für den OSV 1887 spielt hat, jetzt aber nicht unbedingt die besten Aussichten auf den Sieg hat, denn es sind jüngere starke Spieler im Rennen. Der OSV1887 ist übrigens auch mein Verein. Ich werde vielleicht auch an einem oder zwei Tagen mal auftauchen, denn sehenswert ist solch ein großes Turnier allemal. Zuschauer sind übrigens immer willkommen und es kostet auch keinen Eintritt. Man muß natürlich die Klappe halten, wenn man neben den Spielern steht. Versteht sich ja irgendwie.
Die Veranstaltung findet in der Mensa der Gesamtschule Alt-Oberhausen statt. Da kommt man am besten hin:
Eingang Mülheimer Straße 155, links neben der Aral-Tankstelle
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Eishockey: Düsseldorfer EG sichert Spielbetrieb für die DEL-Saison 2013/14

PuckGute Nachrichten erreichen uns gerade, passend so kurz vor den Osterfeiertagen, für die Freunde des hiesigen Eishockeys. Die zuletzt finanziell schwer angeschlagene Düsseldorfer EG hat den Spielbetrieb für die im Herbst beginnende Spielzeit 2013/14 in der höchsten deutschen Spielklasse (DEL) gesichert. Dies erleichtert allen Beteiligten, durch die nun sichergestellte Planungssicherheit, für die nächste Zeit natürlich deutlich die Arbeit. 

Hier die Mitteilung der DEG im Wortlaut:

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Fußball: Zukünftig noch mehr Sonntagsspiele in der Bundesliga?

DFB-Pokal und Meisterschale. Foto: Robin Patzwaldt
DFB-Pokal und Meisterschale. Foto: Robin Patzwaldt

Zahlreichen Traditionalisten unter den Fans und auch vielen Vertretern der Amateurclubs im Fußball wird das wohl gar nicht gefallen, aber in der ersten Fußball-Bundesliga könnte es bereits ab der kommenden Spielzeit regelmäßig noch deutlich mehr Sonntagsspiele als bisher geben.

Im Gespräch sind für die Zukunft angeblich drei statt der bisherigen zwei Sonntagsspiele im Oberhaus.

Als Grund für eine mögliche Änderung werden Beschwerden der bisherigen Europapokalteilnehmer genannt. Diese fordern zukünftig eine längere Spielpause zwischen ihren internationalen Einsätzen und dem nächsten Ligaspiel als dies bisher manchmal der Fall war.

Das Problem: Einige Clubs hatten bei der alten Regelung in dieser Saison teilweise nur zwei Tage nach einem internationalen Auftritt schon wieder zu einem Spiel in der Bundesliga anzutreten. Von Wettbewerbsverzerrung war da bei einigen Vereinsvertretern schon die Rede.

Diese Clubs mussten sich in einigen unvermeidlichen Fällen zuletzt allerdings

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Gute Gründe für das Archäologie-Aus in NRW

Irgendein sexistischer, männlicher römischer Gott. Foto: Marcuc Cyron Lizenz: GNU/CC3.0
Irgendein sexistischer, männlicher, römischer Gott. Foto: Marcuc Cyron Lizenz: GNU/CC3.0

Die rot-grüne Landesregierung in NRW wird die Zuschüsse für Archäologie und Denkmalpflege auf Null senken. Dafür gibt es zahlreiche gute Gründe – wir nennen sie:

1. Römer waren Sklavenhalter!

2. Noch nie wurden Reste einer matriachalischen Kultur in NRW gefunden!

3. Die meisten Denkmäler wurden von Männern errichtet!

4. Keine  jemals gefundene Inschrift war in geschlechtergerechter Sprache verfasst!

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Aprilscherz-Verbot an der Ruhr Uni?

Ausgelacht hat es sich an der Ruhr Universität Bochum. Auf Wunsch von Rektor Elmar Weiler soll die Uni zur humorfreien Zone werden.

Elmar Weiler - macht er die RUB zur humorfreien Zone?
Elmar Weiler – macht er die RUB zur humorfreien Zone?

Aprilscherzverbot an der Ruhr Uni: In einer Pressemitteilung  weist die Pressestelle der Ruhr Uni darauf hin, dass Rektor Elmar Weiler darum gebeten hat, keine Aprilscherze mehr zu versenden. Leidtragender ist der Leiter der Pressestelle:

Diese Bitte zu erfüllen, fällt insbesondere Dr. Josef König, dem langjährigen Pressesprecher der RUB, schwer. Er scheidet zum 30.6. dieses Jahres aus und hatte gehofft, ein letztes Mal mit seinen Lügeninfos Journalisten in den April schicken zu können. König hat aber dem Rektorat zugesichert, sich dieser Bitte nicht zu verschließen.

Grund für das Ende der Aprilscherze seien Beschwerden von anderen Hochschulen und Journalisten gewesen:

Mit Infos wie „rub@day und rub@night“, „Park-App“, „Kopfnoten in Bachelorzeugnissen“, „Heiraten im Audimax“, „Uniformen für RUB-Mitarbeiter“ oder „Weinanbau im Botanischen Garten“ sind in den letzten 23 Jahren immer wieder in den Medien Missverständnisse entstanden, weil Journalisten – die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft voraussetzend – den Schabernack der Pressestelle im stressigen Alltag nicht sofort erkannten. So kam es immer wieder vor, dass Medienschaffende sich beim Rektorat beschwerten, weil sie sich in ihrer Arbeit behindert sahen.

Am 1. April werden wir sehen, ob die heutige  Pressemitteilung der Wahrheit entsprach oder ein leicht verführter Aprilscherz war.

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Der Zoo in Dortmund: Gefangen zwischen Tradition und Moderne

 

Im Dortmunder Zoo. Foto: Robin Patzwaldt
Im Dortmunder Zoo. Foto: Robin Patzwaldt

Der Dortmunder Zoo, welcher früher, noch etwas bescheidener, schlicht ‚Tierpark‘ hieß, ist für mich schon Zeit meines Lebens ein Ort wo ich mich gerne aufhalte.

Für mich repräsentiert er bereits seit vielen Jahren ein liebgewonnenes Stück meiner Heimat. Komme ich durch das Eingangstor in die Anlage, dann fühle ich mich fast wie bei einem Besuch bei Verwandten oder guten Freunden. Und ein Besuch dort ist inzwischen für mich auch ebenso mit sehr vielen schönen Erinnerungen an frühere Zeiten verbunden.

Bereits Anfang der 1970er-Jahre, damals wohnten wir mit der Familie noch in Dortmund, haben mich meine Eltern mehrmals im Jahr dorthin gebracht. Es entstand im Laufe der Jahre langsam eine feste Tradition, die bis in die Gegenwart anhält.

Auch heute, mit Anfang 40, kehre ich immer noch gerne und regelmäßig dorthin ‚zurück‘. Mindestens zwei Mal im Jahr, einmal im Frühjahr, einmal im Herbst, das muss irgendwie so sein. Und dabei spielte es über die Jahre auch gar keine Rolle ob ich gerade in Frankfurt oder Münster gearbeitet habe.

Inzwischen

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