Der Ruhrpilot

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (GRÜNE) spricht auf der Israel-Demo vor dem Düsseldorfer Landtag (Foto: Roland W. Waniek)


NRW:
Wirtschaftsministerin Neubaur besucht Israel(€)…RP
NRW: Krankenhausreform zeigt ersten Strukturwandel..Ärzteblatt
NRW: Land stoppt Waldförderung(€)…WP

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Kernkraft-Gipfel in Brüssel: Die deutschen Hochstapler sind aufgeflogen

Das Kernkraftwerk Olkiluoto in Finnland Foto: Hannu Huovila / TVO Lizenz: CC BY 3.0


In Brüssel trafen sich gestern Staat-, Regierungschefs und Minister aus 37 Nationen, um über die Zukunft der Kernenergie zu beraten. Mit dabei war auch die Hälfte der 27 EU-Mitgliedsländer. Am Ende der multilateralen Gespräche zwischen Regierungen, der EU Kommission sowie Vertretern der Industrie stand ein Bekenntnis: Bis 2050 wollen die beteiligten Nationen die installierte Leistung an Kernkraftwerken wenigstens verdreifachen. Einer der erklärten Hauptbeweggründe ist dabei der Klimaschutz.

Deutschland, das 2023 aus der Kernenergie ausgestiegen ist, war an den Verhandlungen nicht beteiligt und ließ mitteilen, man sei gegen eine EU-Förderung von Kernenergie. Der deutschen Stellungnahme wird, das wurde auch anhand des Statements der einzigen deutschen Teilnehmerin, Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, deutlich, misst man auf internationalem Parkett keine große Bedeutung mehr bei.

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Mehr als 4.600 Mitarbeiter von Evonik setzen Zeichen gegen Rassismus und für Menschenrechte

Evonik-Zentrale in Essen Foto: Laurin

Eine aktuelle Befragung zu Menschenrechten und Vielfalt hat ermutigende und deutliche Ergebnisse hervorgebracht. Beim Spezialchemieunternehmen Evonik hatten Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) mit Unterstützung von Gesamtbetriebsrat und Arbeitgeber die Befragung im Vorfeld der Internationalen Wochen gegen Rassismus auf den Weg gebracht. Die hohe Beteiligung von mehr als 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstreicht die große Bedeutung, die Menschenrechte für die Belegschaft haben.

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Auch in Bochum rotten sich nun die Antisemiten zusammen

Anti-Israel-Demo in Bochum am 18. Oktober (Foto: Roland W. Waniek)

Kaum hatte Israel nach den Pogromen der Hamas und anderer islamischer Terrororganisationen am 7. Oktober begonnen, um seine Freiheit, die Sicherheit seiner Bürger und die Befreiung der Geiseln zu kämpfen, gingen sie auch in Bochum auf die Straße: Hunderte, die meisten hatten einen arabischen Hintergrund, hetzten bei Demonstrationen gegen Israel und störten sogar eine Gedenkfeier der Stadt, zu der alle demokratischen Parteien,

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Gaza: Verdeckter Krieg um Hilfslieferungen

Hamas feiert in Gaza: Kindersoldat Foto: Hadi Mohammad cc 4.0


Die internationale Hilfe war schon vor dem 7. Oktober eine wichtige Einnahmequelle für die Hamas. Zugleich ist sie zu einem Politikum geworden, da mehrheitlich Israel für die Situation in Gaza verantwortlich gemacht wird. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.

Erneut kritisierte die UNO Israel in scharfen Worten für die humanitäre Krise im Gazastreifen:

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CDU und Grüne in NRW wollen Katastrophenschutz an Schulen zum Unterrichtsthema machen

Straßenräumung bei Hochwasser in Hagen Foto: Laurin

Die Regierungsfraktionen von CDU und Grünen im Düsseldorfer Landtag setzen sich dafür ein, dass sich Schulkinder im Unterricht intensiver mit dem richtigen Verhalten in Katastrophenfällen beschäftigen. „In Japan lernen Kinder bereits im Kindergarten, wie sie sich bei einem Erdbeben zu verhalten haben“, sagte Julia Höller, innenpolitische Sprecherin der Grünen im Düsseldorfer Landtag, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“

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