Ahmad Mansour auf der Frankfurter Buchmesse 2018 Foto: Ptolusque Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der deutsch-israelische Publizist und Psychologe Ahmad Mansour wurde in einem gestern in dem britisches Online-Medium „Hyphen“, das sich „auf Themen konzentriert, die für Muslime in ganz Großbritannien und Europa wichtig sind“ massiv angegangen. Der von dem Autor James Jackson verfasste Text ist voller Unterstellungen, für die es entweder keine Belege oder oftmals nur zweifelhafte Quellen gibt. So ist die Aussage eines Hausmeisters der Abu-Bakr-Moschee in Tira, er „habe nie etwas
Um die kommunale Integrationsarbeit für Menschen aus Südosteuropa weiter zu stärken, weitet das NRW-Integrationsministerium die Förderung aus. Davon profitieren 13 neue Städte, darunter im Ruhrgebiet Bönen und Mülheim an der Ruhr. 35 Kommunen werden weiter unterstützt, unter anderem Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gevelsberg, Gladbeck, Hagen, Hamm, Herne und Oer-Erkenschwick. Das aktuelle Förderprogramm bis Ende 2024 hat ein jährliches Volumen von 5,5 Millionen Euro.
Im Oktober bin ich symbolisch erschossen worden vor meiner Kirche, der Christuskirche Bochum. Im November wurden Brandanschläge verübt auf die Synagogen in Bochum, Essen sowie, dort nur geplant, in Dortmund. Im Dezember gab es die ersten Berichte, hinter den Brandanschlägen stecke der iranische Geheimdienst. Dass der in Deutschland agiert, ist seit Jahren bekannt. Ebenso, dass er ein besonderes Interesse an „(pro-)jüdischen und (pro-)israelischen Einrichtungen“ hegt. Sagt die Bundesregierung. Die Bochumer Staatsanwaltschaft weigert sich, in diese Richtung zu ermitteln, ihre Begründung ist trostlos. Hier eine Geschichte über BDS, Boston und Bochum. Und darüber, was das mit den iranischen „Revolutionswächtern“ zu tun haben dürfte. Und warum dies Iraner, die gegen das Terror-Regime protestieren, so gar nicht wundert.
Geschehen ist dies: Am 19. Oktober vergangenen Jahres verlies ich gegen 22 Uhr mein Büro, es liegt unmittelbar neben der Christuskirche Bochum, und ging, ein milder Herbstabend, über den angrenzenden Platz Richtung Rathaus, als mir eine Person entgegen kam, die, kurz bevor auf gleicher Höhe, einen Ausfallschritt macht zu mir hin, den Arm vorgestreckt, die Hand zur Pistole geformt, den Zeigefinger zentimeternah auf meinen Bauch richtet und, lautmalerisch gekonnt, den Sound von drei Schüssen imitiert. Die Person: ein Mann vielleicht Mitte 30, arabischer Phänotyp, gepflegte Erscheinung, kurzgeschnittenes Haar, getrimmter Bart, durchaus bürgerlich gekleidet und etwas kleiner als ich, sie geht weiter, dreht sich um, sagt etwas in einer fremden Sprache und lacht.
Surreale Begegnung. Bedrohlich deshalb, weil sie sich mit nichts verknüpfen lässt, was man aus dem urbanen Alltag kennt. Weniger vergrübelt die Einschätzung meiner Frau: „Das galt Dir.“ Am nächsten Tag zwei konzentrierte Kripo-Beamte, auch sie hielten es für denkbar, dass die Drohgeste mir gegolten haben könnte bzw. der Christuskirche, der wohl größten Kulturkirche in Deutschland, deren Programm ich verantworte. Und natürlich hatte ich die Beamten darauf hingewiesen, dass diese Kirche ein Ort politischer Kultur sei, deren Positionen öffentlichen Zu- und Widerspruch finden. Es gibt bundesweit nicht viele Veranstalter, die sich weithin erkennbar gegen BDS stellen und dessen Ziel, Israel zu eliminieren, aber eine Morddrohung?
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Kommt mit ihrem aktuellen Live Programm nach Dinslaken: Katie Melua | Foto: PR
Im Sommer 2023 kommt Katie Melua, die durch Hits wie „Nine Million Bicycles“ und „The Closest Thing To Crazy“ bekannt geworden ist, erneut nach Deutschland. Nach der erfolgreichen Tour im Frühling reist sie nun gemeinsam mit ihrer Band im Juli 2023 durch insgesamt mehrere deutsche Städte. Unter anderem ist die Freilichtbühne Burgtheater in Dinslaken dabei, wo die britische Geschichtenerzählerin am 30. Juli auftritt.
Grünpflege in Waltrop. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
Im Ruhrgebiet sind viele Städte bekanntlich seit Jahren schon finanziell klamm, um nicht zu sagen ‚pleite‘. Da bildet auch meine Heimatstadt Waltrop im Kreis Recklinghausen leider keine Ausnahme. Aus dem einst gepflegten Örtchen nördlich von Dortmund ist inzwischen ein Sanierungsfall geworden. Die ‚Reheinische Post‘ listete Waltrop schon vor drei Jahren in der Top10 der Städte in NRW mit der höchsten pro Kopf Verschuldung auf Rang acht mit auf.
Logisch, dass das Konsequenzen für die Bürger mit sich bringt. Seit langer Zeit schon vergammelt die einst mit viel Stolz errichtete Infrastruktur, können notwendige Instandhaltungs- und Pflege-Arbeiten nur noch auf absoluter Sparflamme realisiert werden. Das wird den mit den Zuständen unzufriedener werdenden Bürgern seitens der Verwaltung auch immer wieder gesagt, wenn sie sich einmal mit Wünschen an die örtliche Stadtverwaltung wenden. Auf der anderen Seite
Werden in der freien Wildbahn häufig gemeinsam gesehen: Grüner und Lastenfahrrad Foto: St. Krug Lizenz: CC BY-SA 3.0
Auch Anhänger der Grünen leiden unter sinkenden Immobilienpreisen. Wen wundert es, wenn sie sich von der Ökopartei abwenden?
Im August vergangenen Jahres war die Welt noch in Ordnung. Sicher, nicht für alle, aber zumindest für die Grünen: Damals lag die Partei nach einer Umfrage des Instituts Forsa bei 25 Prozent. Die Union hatte nur einen Prozentpunkt mehr, die SPD und ihr charismatischer Kanzler Olaf Scholz erreichten 18 Prozent, die FDP sechs, die AfD kam auf elf Prozent und die Linke vier Prozent.
Seitdem hat sich viel verändert: Die Grünen sind nur noch viertstärkste Partei, sogar AfD und SPD liegen vor ihr. Die Union kommt auf 27 Prozent.
Wer im Ruhrgebiet lebt, ist ein Abstiegsexperte. Es fällt uns daher nicht schwer zu erkennen, dass sich das ganze Land auf den Weg gemacht hat, dem Revier zu folgen.
Besucher des Ruhrgebiets sind immer überrascht davon, wie viele große Parks es hier gibt. Und nicht nur das: In ihnen kann man häufig auch beeindruckende Beispiele der Industriekultur bewundern. Im Bochumer Westpark steht zum Beispiel die Jahrhunderthalle. Sie ist fast 9000 Quadratmeter groß und transportierbar: Zum ersten Mal wurde sie 1902 auf Gewerbeausstellung in Düsseldorf aufgebaut. Nach
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