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Um die Frage direkt zu beantworten: gar nicht. Dabei muss man nicht promovierter Soziologe sein, um zunächst einmal zu wissen, dass es „die“ Jugend gar nicht gibt, ebensowenig wie „die Alten“. Es sind heterogene Gruppen, aber eben doch mit durchaus verbindenden Elementen. Und seit Sonntag tun eben jene „den“ Alten mit Blick auf „die“ Jungen weh. Und dabei insbesondere einer bestimmten Subgruppe der Alten: den regressiven Alt-68ern links-regressiver Prägung, die eh schon immer besser wussten, wie das alles zu laufen hat, es aber nie in ihrem Leben hinbekommen haben, „dem System“ dahin den Dreh zu geben.