
Jahrelang wurde der FC Bayern München dafür kritisiert, auf dem Transfermarkt in unschöner Regelmäßigkeit der Konkurrenz die stärksten Spieler abspenstig zu machen – und so nicht nur den eigenen Kader zu stärken, sondern zugleich den jeweils stärksten nationalen Mitbewerber zu schwächen.
Die Liste der Beispiele ist lang und reicht von Robert Lewandowski, den die Münchner – wie zuvor auch Mario Götze – einst dem BVB wegschnappten, über Andreas Herzog von Werder Bremen bis hin zu Kalle Del’Haye, den die Bayern einst von Borussia Mönchengladbach an die Isar lotsten.
Aktuell kursiert in den Medien der Name Nick Woltemade, wenn es um potenzielle Neuzugänge des Rekordmeisters geht. Der Name zeigt schon








