Wir und Heute – AfD klein reden

Die AfD ist populistisch und daneben. Das wissen wir. Aber wie gehen wir mit ihr um? Wie kann man die Menschen erreichen, die ihre Stimme der Partei geben? Wie kann man sie überzeugen, die Finger von den Hetzern zu lassen? Wie kann man die AfD klein reden? David Schraven und Martin Kaysh haben eine unbequeme Idee – mit der auch die Gewerkschaften der Bedrohung entgegen treten könnten. Lasst uns mal sehen….

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Yugo
Yugo
6 Jahre zuvor

Bei den Ruhrbaronen gibt es in letzter Zeit zuviele AfD-Artikel, ich verlass mich da besser auf Manfred Gülner:

http://www.nordbayern.de/politik/forsa-chef-nach-der-wahl-zerlegt-sich-die-afd-selbst-1.6663485

Forsa-Chef: Nach der Wahl zerlegt sich die AfD selbst

Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, rechnet damit, dass die AfD-Fraktion nach dem Einzug in den Bundestag rasch zerfallen wird. Ähnlich war es bei der NPD vor 50 Jahren passiert.

Stefan Laurin
Admin
6 Jahre zuvor
Reply to  Yugo

@Yugo: So sehr ich Güllner schätze – da liegt er leider daneben.

Bolzi
Bolzi
6 Jahre zuvor

Ich finde Mundart ja völlig in Ordnung – aber in "Wir und Heute" ist die Dosis doch schon grenzwertig.
Lokalkolorit ist sicher ein zulässiges Stilmittel – aber bitte als Stilmittel.
Mich erinnert das zum Teil an manche Bürgerfunksendung: Es soll anders sein – um jeden Preis.

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