Der Ruhrpilot

Jens Spahn Foto: Stephan Baumann Lizenz: CC BY-SA 3.0

Ruhrgebiet: OB Sören Link attackiert Jens Spahn…WAZ
NRW: CDU schießt gegen Jens Spahn…Tag24
NRW: So sollen sich Grundschuldirektoren künftig eine Stelle teilen…RP Online
NRW: Land will Aufklärung wegen Medikamentenversuchen…RP Online
Debatte: Horst Seehofer hat als Einziger verstanden…Welt
Debatte: Progressive Vereinfacher…taz
Debatte: Die deutsche Illusion…FAZ
Debatte: Dann wählen wir uns ein anderes Volk…Merkur
Debatte: „Der deutsche Staat kapituliert vor dem Islam“…NZZ
Debatte: Was ist dran an Spahns Vorwürfen?…FAZ
Debatte: „Islamisten zielen zuerst auf Frauen“…Cicero
Debatte: Folgenlose Schnappatmung…Jungle World
Debatte: Keine Generation dicker Kinder…Novo
Ruhrgebiet: Das ist das komplette Line-Up für das Juicy-Beats…WAZ
Ruhrgebiet: Willkommen im abgehängten Westen…Tagesspiegel
Bochum: Vortrag über die “Reichsbürger”…Bo Alternativ
Dortmund: Stilles Gedenken an Mehmet Kubaşik…Nordstadtblogger
Duisburg: Mietpreise sind leicht gestiegen…WAZ
Essen: Arbeiterpartei AfD? So wirbt die Partei um Ex-SPD-Mitglieder…WAZ
Essen: Beim Ikea-Neubau kommt wieder „alles auf Anfang“…WAZ

NRW: Staatssekretärin Güler will Diskussion über Kopftuchverbot für kleine Mädchen

Serap Güler beim 27. Parteitag der CDU Deutschlands am 9. Dezember 2014 in Köln Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

In einem Facebookpost hat sich Serap Güler (CDU), Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Nordrhein-Westfalen, dafür ausgesprochen, über ein Kopftuchverbot für Mädchen zu diskutieren. Güler schrieb: „Kopftuchverbot für junge Mädchen? Ein gutes Vorhaben, worüber auch wir diskutieren sollten! Denn einem jungen Mädchen ein Kopftuch aufzusetzen ist keine Religionsausübung, sondern pure Perversion!“

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Yvonne Gebauer, NRW-Schuliministerin. Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE


NRW:
 Regierung gegen Meldepflicht für antisemitische Mobbingfälle…NW
NRW: Römers und Groscheks letzte Großtat…Post von Horn
NRW: Svenja Schulze als SPD-Spitzenkandidatin für 2022 im Gespräch…WN
Debatte: „Ohne ein Verbot wird es sehr viel mehr Vollverschleierung geben“…Welt
Debatte: Inzwischen 11.000 Salafisten in Deutschland…FAZ
Debatte: Von wegen Einzelfall…Jungle World
Debatte: Die Sicherheitssimulanten…Novo
Debatte: Putin, Rohani und Erdogan gerieren sich als Friedensstifter…NZZ
Debatte: Es muss nicht gleich der Beste sein…Politplatschquatsch
Ruhrgebiet: Ikea drängt in die Innenstädte…WiWo
Bochum: 15 Milliliter, jeden Tag…taz
Bochum: Ruhr-Uni erforscht Polizeigewalt…WAZ
Bochum: Infos über die „Identitäre Bewegung“…Bo Alternativ
Dortmund: Der nächste «Tatort» wird ein «Inferno»…WN
Dortmund: Forschungsstandort für Donald-Studie ist gesichert…WAZ
Duisburg: Die Straßenbahnnot wird größer…RP Online
Duisburg: War das Sicherungs-System defekt?…Bild
Essen: SEK stürmt Wohnung von Gangster-Rapper Sinan-G…Bild 

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Wie Diether Dehm „Lerryn, das Arschloch“ wurde

Im niedersächsischen Holzminden wendet sich Diether Dehm am Ostersamstag 2012 an die Protestierenden. Foto: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Lizenz: CC BY 2.0


Für den Linkspartei-Bundestagsabgeordneten Diether Dehm gibt es keinen Antisemitismus jenseits der Shoah, Außenminister Heiko Maas ist für ihn ein gut gestylter Nato-Strichjunge und der Israelkritiker Dehm ist ein glühender Freund der Querfront-Mahnwachen. Doch seinen Spitznamen „Lerryn, das Arschloch“ erwarb sich der Musikant in Frankfurt aus anderen Gründen.

Der 14. Juni 1980 war ein ausgesprochen schöner Sommertag. Schon früh am Morgen war es warm und die Sonne schien auf die wunderbarste Stadt dieses Landes: Frankfurt. Eine kleine Gruppe junger Menschen hatte sich an der Universität getroffen und zog alsbald die Bockenheimer Landstraße hinunter Richtung Opernplatz, um schon nach wenigen hundert Metern nach links in die Siesmayerstraße abzubiegen. Dort, in der Nummer 2-4, wurden auf einmal die Fenster geöffnet und ein großes Transparent verkündetete: „Besetzt“. Rasch standen Boxen in den Fenstern, Tom Robinsons „Long Hot Summer“ und der „Rauch Haus Song“ von Ton Steine Scherben ertönten in Bockenheim.

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Sebastian Hartmann (SPD) Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0


NRW: 
SPD streitet über Neuaufstellung…KStA
NRW: Land der lahmen Finanzämter…RP Online
NRW: Neue Warnstreikwelle ab 10. April…RP Online
NRW: „Die Wissenschaftskultur ist immer männlich geprägt“…Welt
Debatte: Dumm und dümmer…Jüdische Allgemeine
Debatte: Wie antisemitisch sind Kollegah und Farid Bang?…FAZ
Debatte: Die soziale Schere klafft nicht auseinander. Ernsthaft?…Welt
Debatte: Was tun gegen Rechtsextreme?…WOZ
Debatte: Dutschke und das Attentat…Jungle World
Debatte: Der mündige Zuschauer – Warum Rauchen im Film erlaubt sein muss…Moviepilot
Debatte: …China und seine Stärke…Cicero
Bochum: Gegen die Nazikundgebung am 7. April…Bo Alternativ
Bochum: Frauenhaus braucht dringend ein neues Gebäude…WAZ
Bochum: Lobbyarbeit für die Frauen…WAZ
Dortmund: Warum Opernsänger Morgan Moody so traurig guckt…WAZ
Duisburg: U-Bahn-Unglück – Suche nach Ursache geht weiter…WAZ
Duisburg: „Die Leute um mich herum hatten Panik“…RP Online
Duisburg: Unternehmen bilden mehr aus…WAZ
Duisburg: Mercator-Brache wird zur blühenden Landschaft…WAZ
Essen: Tafel nimmt wieder Ausländer auf…Bild
Essen: Nach dem Aufnahmestopp nicht zur Tagesordnung übergehen…WAZ

„Gaza hätte sich in eine Oase am Mittelmeer verwandeln können“

Arye Sharuz Shalicar Foto: Privat

Arye Shalicar ist Major der Reserve der Israelischen Armee und ehemaliger Pressesprecher der israelischen Streitkräfte. Der in Göttingen geborene Politologe und Buchautor ist heute Abteilungsleiter im Geheimdienstministerium im Büro des Ministerpräsidenten Israels. Mit seinem Buch „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“ über seine Jugend in Berlin gelang ihm 2010 ein Bestseller. Stefan Laurin sprach mit ihm über die Zusammenstösse an der Grenze Gazas zu Israel.


Ruhrbarone:
Von Camps an der Grenze zwischen dem Gaza-Streifen und Israel wurde Israel in den vergangenen Tagen mehrfach angegriffen. Es gab Tote. Was ist das Ziel dieser Demonstrationen?

Arye Shalicar: Wie alles was die Hamas unternimmt und an dem sich die Hamas beteiligt, ist das Ziel die Vernichtung Israels. Der Hamas geht es nicht darum, die Lebenssituation der Menschen in Gaza zu verbessern, für Jobs oder Schulen zu sorgen, das könnte sie alles tun. Die Hamas will die Grenzen Israel stürmen um Israel zu vernichten.

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Universität Duisburg-Essen


NRW: 
Große Zweifel an Studiengebühren…NW
NRW: Viele Auszubildende möchten gern zur Polizei…KStA 
NRW: Katholische Schulen geraten unter Druck…RP Online
Debatte: Wo es wirklich um „Umvolkung“ geht…Welt
Debatte: Politiker mit zu viel Geld…FAZ
Debatte: Die Zauberlehrlinge von Menlo Park…Jungle World
Debatte: Gesinnung. Gemeinschaft. Gemütlichkeit…Welt
Debatte: Ist moderne Kunst totaler Mist? …NZZ
Debatte: Aufrührerisch, schamlos, frech …taz
Ruhrgebiet: Herz im Grünen…Süddeutsche
Bochum: Erinnerungen an die Anfänge der WAZ-Redaktion…WAZ
Bochum: Rote Karte für die MLPD…Bo Alternativ
Dortmund: „Es ist die Einstellung, die einen ins Viertel zieht“…WAZ
Duisburg: Stadt will knapp 1300 Schlaglöcher stopfen…RP Online
Duisburg: Hotel soll Büroruine ersetzen…WAZ
Essen: Weiberkram – Flohmarkt für Mädels kommt wieder…WAZ