Der Ruhrpilot

Das mag jeder Politiker: Armin Laschet nimmt ein Bad in der Menge (Foto: Roland W. Waniek)
Armin Laschet Foto: Roland W. Waniek

NRW: Laschet kandidiert für CDU-Vorsitz…FAZ
NRW: „Wenn wir zurückweichen, wäre das der größte Fehler“…RTL
NRW: SPD-Chef warnt Partei vor Enteignungsdebatten(€)…RP Online
NRW: Mehrheit der Menschen hat mindestens einmal gefastet…Welt
Debatte: Wer sagt es der CDU?(€)…Welt
Debatte: Die CDU braucht mehr als einen neuen Vorsitzenden…Cicero
Debatte: Nicht mehr Mitte? Von wegen!…FAZ
Debatte: Aufstand der Unanständigen…Spiegel
Debatte: Es ist beschämend, wenn die Erinnerung keine Wirkung mehr hat…Zeit
Debatte: Kreide bis zur Selbstverleugnung …FAZ
Debatte: Das Virus ist eine Warnung an die Weltgemeinschaft(e)…Welt
Debatte: Alles für die Tiere…Jungle World
Ruhrgebiet: Gladbeckerin für Debütpreis der lit-cologne nominiert(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Aktivisten besetzen Steinkohlekraftwerk Datteln 4…Ruhr Nachrichten
Ruhrgebiet: “Es fehlt der richtige Leuchtturm”…Deutsche Startups
Ruhrgebiet: Metropolrad-Ruhr legt kräftig zu(€)…IKZ 
Bochum: Künstler finden Inspiration an ungewöhnlichem Ort(€)…WAZ
Bochum: 50er-Jahre Gebäude der Musikschule neu gedacht…Bo Alternativ
Dortmund: Döner darf nicht mehr Döner heißen(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Personal um die Masern-Impfpflicht zu kontrollieren fehlt(€)…WAZ
Essen: Bestatter steigt ins Cannabis-Geschäft ein(€)…WAZ
Essen: Gladbecker Straße erstmals unter Grenzwert(€)…WAZ

Kampfbahn Glückauf: Altes Gelsenkirchener Wahrzeichen wird neu eingeweiht.

Im Bombenhagel des 2. Weltkrieges wurde in Schalke das historische Eingangsportal zur „Kampfbahn Glückauf“ in Trümmer gelegt. Nun ist an gleicher Stelle ein historischer Neubau entstanden, der für die gelebte Tradition und den Aufbruch in eine bessere Zukunft des Stadtteils Schalke steht.

In Schalke dreht sich wieder was. Und das ist nicht nur der berühmte Schalker Kreisel. Nach der detaillierten Ausarbeitung eines „Intuitiven Leitbildes“ zur Stadtteilentwicklung, der Licht- und Fahneninstallation an der denkmalgeschützten Haupttribüne und der 2,7 km langen Lichtinstallation „Blaues Band“ entlang der Hauptverkehrsachse der Stadt, wird am 26.2.2020 um 14.04 Uhr am Ernst-KuzorraPlatz ein weiteres sichtbares Zeichen in Schalke seiner Bestimmung übergeben.

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bodo feiert 25 Jahre Straßenmagazin!  

Dominik Bloh Foto: Julia Schwendler Lizenz: Copyright

Am 1. Februar 1995 erschien die erste Ausgabe der „bodo“. 25 Jahre und ungefähr 300 Ausgaben später ist aus dem damals ungewöhnlichen Projekt ein einzigartiges Magazin für die Region geworden, das in der Verbindung von professionellem Journalismus und sozialer Arbeit ein besonderes Ziel vor Augen hat: Menschen zu unterstützen, ihr Leben nach Niederlagen und Krisen wieder selbst in die Hand zu nehmen.

Um das zu feiern, lädt „bodo“ Leser- und UnterstützerInnen, Wegbegleiter- und

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Cartoons ohne Bilder #87

Mehrere Panels.

Ein Karnevalsumzug nähert sich. Im Publikum ein ernster, älterer Herr. Kleine Sprechblasen über dem Umzug: „Helau! Helau! Helau!“

Der Umzug nähert sich weiter, die Sprechblasen werden größer: „Helau! Helau! Helau!“

Dann ein Gardist direkt vor dem Herrn, fette Sprechblase: „Ein dreifach donnerndes Helau! Helau! Helau!“
Sprechblase über dem Herrn, er hält eine Hand ans Ohr: „Verzeihung, könnten sie das letzte Wort noch mal wiederholen?“

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Kleine Typologie der Fastnachtsverkleidungen

Karneval in Mainz, Foto: R. v. Cube

Der Beau

Er nutzt die Verkleidung, um besonders elegant auszusehen. Die Fastnacht ermöglicht ihm eine Gewandung, die im normalen Leben übertrieben wirken würde, auch wenn der Beau am Liebsten immer so herumliefe. Der Beau trägt vielleicht ein Piratenkostüm mit üppigem Spitzenkragen und Dreispitz oder er ist ein Vampir im wehenden Mantel, gerne auch Geheimagent oder alles, was es einem erlaubt, auch innerhalb von Gebäuden die Sonnenbrille aufzulassen. Er blickt sich beständig nach Bewunderern oder Damen zum Flirten um.

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„Heutige Standards“ und der Karneval von Aalst

Judensau an der Stadtkirche Wittenberg Foto:Posi66 Lizenz: CC BY-SA 4.0

 Von unserer Gastautorin Anastasia Iosseliani

Geehrte LeserInnen!
Dieser Tage las ich ein Interview auf der Website des «Deutschlandfunk» mit dem
Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann, der der Meinung ist, dass man die «Judensau» zu
Wittenberg weiterhin im Kirchenrelief lassen soll, als Denkmal, dass der «heutige Standard»
keine Selbstverständlichkeit ist und weil man als Jude mit den «Spannungen leben» lernen
muss. Herr Kaufmann meint wohl, dass es uns Juden im Vergleich zu damals gut geht. Nun

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Treffpunkt Trinkhalle

Marie Enders Foto: Bochum Marketing GmbH Lizenz; Copyright

Warum sind an dem sozialen Ort der Trinkhalle alle gleich? Dieser Frage geht die Architekturstudentin Marie Enders in ihrer Ausstellung „Third Place. Treffpunkt Trinkhalle“ nach.

Dazu lädt sie interessierte Besucher vom 28. Februar bis zum 28. März in ein leerstehendes Ladenlokal mit benachbarter Trinkhalle in der Braunsberger Str. 13a, 44809 Bochum-Hofstede ein. Geöffnet ist die Ausstellung von freitags bis sonntags von 11 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei.

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