Zukunftsakademie NRW macht dicht

Die Zukunftsakademie NRW (ZAK NRW), eine Art postmoderner Schwurbel-Think-Tank, von dem niemand so genau wusste, was der machte und warum es ihn gab, stellt zum Ende des Jahres 2019 den Betrieb ein. Die Veranstaltungen sollen bis dahin wie geplant stattfinden.
Cartoons ohne Bilder #53

Ein Mann mit einer Zuckerdose und einem Teelöffel in der Hand. Sprechblase: „Jetzt habe ich aber Durst. Ich esse mal drei Löffel Zucker.“
Bildunterschrift: Ralf hatte sich entschieden, ab sofort auf Coca Cola zu verzichten.
Bryan Ferry
Bryan Ferry, Dienstag, 28. Mai, 20.00 Uhr, Philharmonie, Essen
The Fleshtones
The Fleshtones, Montag, 27. Mai, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Fil Bo Riva
Fil Bo Riva, Sonntag, 26. Mai, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Cineastische Fotoperlen in Schloss Oberhausen aufgetaucht

Die LUDWIGGALERIE zeigt mit HOLLYWOOD ICONS 200 Fotografien aus der John Kobal Foundation
Nach der letzten erfolgreichen Ausstellung BRITISH POP ART mit Meisterwerken aus der Sammlung Heinz Beck, geht es jetzt im Schloss Oberhausen in die goldene Ära Hollywoods. Sie gewährt einen Einblick hinter die Kulissen der klassischen Filme und zeigt jene Fotografen, deren ikonische Bilder noch heute jeder kennt. Die Namensliste liest sich wie das Who-is-who der Filmgeschichte. Angefangen mit Stummfilm-Mimen der 1920er wie Charlie Chaplin und Mary Pickford, über die Legenden der frühen Tonfilm-Ära von Marlene Dietrich bis Cary Grant, bis hin zu den Nachkriegsstars wie Marlon Brando, Sophia Loren und Marcello Mastroianni.
Nicht dass sich da wer vertut

Abramowicz
Abramowicz, Samstag, 25. Mai, 21.00 Uhr, Trompete, Bochum
BDS stumm geschaltet: Der stille Beschluss von Bochum
Bochum hat sich gegen die BDS-Kampagne gestellt. Im Juni soll trotzdem die Gruppe Dead can Dance in einer Halle der Stadt auftreten, die den BDS aktiv unterstützt. Unser Gastautor Thomas Wessel ist Pfarrer der Christuskirche Bochum.
Der Rat der Stadt Bochum hat – ohne Aufhebens darum zu machen – der BDS-Kampagne alle Türen gewiesen: „Nein zu Antisemitismus“ ist der Ratsbeschluss betitelt, getragen wird er von allen Mitgliedern aller Fraktionen mit Ausnahme der beiden NDP-Nazis: „Der Rat der Stadt Bochum verurteilt jegliche Form von antisemitischem und antiisraelischem Denken und Handeln, insbesondere auch das Wirken der Boycott-, Divestment- und Sanctions-Bewegung
