„Chapeau“- Robert Redweik gibt ein exklusives Geburtstagskonzert im FZW

Foto ©Hergen_Schimpf
Foto ©Hergen Schimpf

An seinem Geburtstag soll man bekanntlich das machen, was man am liebsten tut. Für den Münchener Popsänger, Songwriter, Musiker, Entrepreneur und Dozent Robert Redweik ist es Musik. Somit wird Robert am 28. August im FZW in Dortmund ein exklusives Clubkonzert geben und freut sich zusammen mit seiner Band auf ein besonderes Konzerthighlight – das Birthday Bash Special.

Robert Redweik begann mit 8 Jahren Klassische Gitarre zu spielen. Im Alter von zwölf Jahren gründete er seine erste Band „Ill at ease“, mit der er eine EP und zwei Studioalben in Eigenregie veröffentlichte, zahlreiche Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielte und u.a. den Emergenza-Publikumspreis gewann.

2005 gründete er die Band „Redweik“, deren Besetzung sich bis 2010 immer wieder änderte. 2011 erhielt Robert Redweik einen Plattenvertrag bei der Warner Music Group und wurde als Songwriter bei Universal Music Publishing unter Vertrag genommen. In der Folgezeit arbeitete er für und mit bekannten Künstlern und Songwritern zusammen (u.a. Midge Ure, Christian Neander, Udo Lindenberg, Howard Carpendale).

2012 veröffentlichte er mit Redweik die EP Maschine und tourte u.a. mit Stanfour und Bakkushan. Anfang 2014 erschien das Debütalbum „Keine Liebe“ mit den Singleauskopplungen Maschine und Sammelst du Herzen. Im letzten Jahr gab es ausserdem drei neue Singles: „Der Letzte macht das Licht aus“, „Warum nicht“ und „Chapeau“.

Zusammen mit Produzent Manuel Lopez, ehemaliger Rio Reiser-Gitarrist, ist Robert Redweik für diesen Song musikalisch neue Wege gegangen. Er bedient sich nicht typischer Balladenelemente, vielmehr geben Leichtigkeit und ein moderner Look den Ton an: ein grooviges Gitarren-Lick, das sofort hängen bleibt, elektronische Beats, die zu einem echten Schlagzeug werden. Das Cello, präsent, aber minimalistisch. Die Stimme ist klar und nah. Der Song steigert sich und entwickelt die Größe, die man für ein „Chapeau“ möchte. Und trotzdem fühlt man in jedem Moment – die Musik ist für die Worte da, nicht andersherum. „Chapeau“ ist ein zukunftsweisender Song, der sich bereits bei vielen Festivals in die Herzen der Menschen gespielt hat.

Daneben studierte er Chemie und Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München, machte einen Master of Business Research und schloss 2011 seine Promotion als Dr. oec. publ. an der Ludwig-Maximilians-Universität München erfolgreich ab.

Neben eigenen unternehmerischen Tätigkeiten baute er das LMU Entrepreneurship Center mit auf und ist seit 2007 als Dozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Hochschule für Musik und Theater München tätig.

The Beards gehen im Oktober auf Abschiedstournee

The_Beards_Farewell_Tour_Pic
The_Beards_Farewell_Tour_Pic

Die australische Comedy- und Folk-Rock-Band “The Beards” gründete sich 2005 in Adelaide und schnell wuchs ein lokaler Kult um die vier Mitglieder Johann Beardraven, Nathaniel Beard , Facey McStubblington  und John Beardman JR.

Zwei Jahre später veröffentlichten sie ihr Debütalbum “The Beards” und sowohl in diesem ,als auch in allen ihren weiteren Liedern und Alben, erscheint fortan das Wort “Beard” im Titel.

Mitte 2014 veröffentlichten sie ihr viertes Album “The Beard Album”, mit dem sie erstmals in die australischen Charts kamen. Leider gaben sie dann aber im Dezember 2015 ihre Abschiedstournee für Oktober diesen Jahres bekannt.

Die vier australischen Bärte haben also nach zehn Jahren, vier Studio Alben und 56 Songs im Zeichen der Gesichtsbehaarung, sowie weltumfassenden Tourneen, beschlossen dem Ganzen ein Ende zu setzen. Es ist der Akustiksound, der ihnen den Weg in die australischen Radiocharts ebnete und der ansteckende Pop-Rock, der die Fans aus aller Welt begeistert. Selbst verwundert über ihre erstaunliche Karriere gehen The Beards aber nicht, ohne mit ihren Fans Abschied zu feiern. In insgesamt fünf deutschen Städten macht die Band im Oktober Halt.

Am 04.10.16 werden sie im Underground in Köln auf der Bühne stehen, Tickets gibt es online bei Eventim

Veranstalter : www.schoneberg.de & www.landstreicher-booking.de

System und Erfolg: Die Ruhrtriennale 2016

Ruhrtriennale Intendant Johan Simons, Foto: Ulrike Märkel
Ruhrtriennale Intendant Johan Simons, Foto: Ulrike Märkel

Auch ein großes Festival verträgt Kalauer. Mit „Glückauf Gluck“ verabschiedete Johan Simons bei der aktuellen Medienkonferenz der Ruhrtriennale 2016 seinen renommierten Dirigenten René Jacobs in die gerade anstehende Probe von Willibald Glucks ALCESTE. Von unserem Gastautor Dieter Nellen.

Mit dieser Oper, der Rezeption eines altgriechischen Theaterstoffes von Euripides durch die europäische Aufklärung beginnt das Festival an diesem Freitag in der Bochumer Jahrhunderthalle. Die Regie führt Johan Simons, am Pult steht René Jacobs.

Das Programm kündigt für die nächsten sechs Wochen rund 200 Veranstaltungen an, mit 40 Produktionen, 32 Eigen- und Koproduktionen, 20 Uraufführungen, Neuinszenierungen, Deutschlandpremieren und Installationen an. Das alles kann sich schon quantitativ sehen lassen und mit den großen europäischen Formaten messen.

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12.000 Fans feiern Rea Garvey am Kölner Tanzbrunnen

28740130292_81fc4850d1_bMit seinem dritten Album „Prisma“ im Gepäck, das am 2. Oktober 2015 veröffentlicht wurde und direkt auf Platz 2 der deutschen Albumcharts einstieg, wird der irische Sänger und Gitarrist  Raymond Michael „Rea“ Garvey in diesem Sommer für zwei Open-Air-Shows im Rahmen seiner „Get Loud“-Open Air Tour 2016  auch in Köln und Dortmund vorbeikommen.

Rea Garvey wuchs in Irland auf und zog 1998 nach Berlin, wo er relativ zeitnah zusammen mit  Mike Gommeringer, Sebastian Padotzke, Uwe Bossert und Philipp Rauenbusch die Band “Reamonn” gründete, in der er bis zur Auflösung 2010 aktiv war.  Im September 2011 erschien Garveys erstes Soloalbum “Can’t Stand the Silence”, das er zusammen mit Andy Chatterley produzierte.

Weitere Bekanntheit erlangte der Ire durch seine Teilnahme als Coach bei insgesamt vier Staffeln der Castingshow “The Voice of Germany” (2011-2015) und als Jurymitglied in der Show “Unser Star für Oslo” (2010) mit Stefan Raab.

Außerdem ist er als Songwriter tätig, unter anderem für Nu Pagadi, Elli und In Extremo und er steuerte zu den Soundtracks der Kinofilme “Barfuss” und “Keinohrhasen” einige Songs bei. Auch durch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Nelly Furtado, Paul van Dyk, Mary J. Blige und ATB konnte er sich weiter musikalisch etablieren.

>> Am Samstagabend gab Rea Garvey ihm Rahmen seiner aktuellen „Get Loud“-Open-Air-Tour sein wohl größtes Konzert für diesen Sommer.

12.000 Fans waren zum ausverkauften Tanzbrunnen gekommen und der 43-jährige Ire war voll lobender Worte, auch für die Stadt. Den ganzen Sommer über hatte er im Regen gespielt, erzählte er und in Köln durfte er endlich mit der untergehenden Abendsonne und seinen Gästen um die Wette strahlen. „Köln ist die Sonne des Westens” waren seine Worte und die Stimmung war von Anfang an auf beiden Seiten großartig. Auch im Verlaufe des weiteren Abends erzählte er immer wieder zwischen seinen Songs kleine Anekdoten aus seinem Leben und seiner Verbindung zu Köln, das alles in einem wunderbaren Deutsch mit irischem Akzent und entschuldigte sich auch noch mal bei seinen Fans für den verzögerten Beginn des Konzerts aufgrund der erhöhten Sicherheitskontrollen am Einlass, aber sicher ist eben sicher.

Hier sind die Fotos von Rea Garvey und einem gelungenen Konzertabend mit einem Mix aus alten und neuen Songs, zwei Zugaben, viel Sonne und einer Menge guter Laune.

www.prime-entertainment.de

www.fourartists.com

Am 09. September wird Rea Garvey im Westfalenpark in Dortmund noch einmal auf der Bühne stehen!