„Journalisten sind wie Kakerlaken“

Roboter: Foto: © Xavier Caré / Wikimedia Commons Lizenz: CC BY-SA 4.0


KI-Programme  wie ChatGPT versuchen, eine Beziehung zu ihren Nutzern aufzubauen.  Conversational Design verbessert die Zusammenarbeit mit der KI und dient  zugleich der Kundenbindung.

Egal, ob das Aufkommen der ersten Spielzeuge wie Schachcomputer und Atari-Konsolen, die darauffolgende Verbreitung von Computern, die Ende der 80er-Jahre weitgehend abgeschlossen war, der in Deutschland Mitte der 90er einsetzende Internetboom, der sich zehn Jahre später mit den zu Smartphones gewandelten Handys zur mobilen Onlinenutzung führte: Keine digitale

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„Für die Rechte der Frau ist es essentiell, dass sie an die biologischen Gegebenheiten gebunden sind“

Sophie Koch Foto: Sandro Halank Lizenz: Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0


Eigentlich war ich froh Sven Lehmann los zu sein, aber die SPD mag wahrscheinlich Beauftragte so gern.

Und “Queer-Beauftragte/r“ ist ja so ein schönes Wort. Die neue Queer-Beauftrage Sophie Koch (SPD) kommt auch gleich mit einer winzigen Kleinigkeit, nämlich einer Grundgesetzänderung um die Ecke. Wie ihr Vorgänger Herr Lehmann möchte sie auch “sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ im Grundgesetz festschreiben. Allein dieser Take “sexuell und geschlechtlich“ mit dem

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„Bedenken sind im Queerfeminismus tabu“

Gertraud Klemm Foto: Photoservice Austria Lizenz: CC BY-SA 4.0

Unser Gastautor Till Randolf Amelung  über Cancel Culture am Beispiel von Gertraud Klemm.

Eine Buchankündigung des österreichischen Leykam-Verlags führt in nuce vor, wie Cancel Culture immer noch funktioniert. Was ist passiert? Am 21. Mai veröffentlichte die Autorin Mareike Fallwickl eine Vorschau für die gemeinsam mit Eva Reisinger erarbeitete neue Anthologie „Das Pen!ismuseum“, die im September 2025 im Leykam-Verlag erscheinen soll. Auch der Verlag selbst veröffentlichte eine Ankündigung. In der ursprünglichen Ankündigung war auch der

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Im Land der Egoisten

Diskutiert wird über die B474n schon Jahrzehnte. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Es ist Pfingsten! Das heißt, hier im Büro-Blog der Ruhrbarone sind wir am langen Wochenende mal wieder mit unseren Stammlesern weitestgehend unter uns. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, euch von einer Beobachtung zu erzählen, die ich gemacht habe.

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„Scheiß-Israeli“, „Kindermörder“

Stefan Hensel Foto: Senatskanzlei Hamburg Lizenz: CC BY-SA 4.0


Ein Muslim greift Hamburgs Antisemitismusbeauftragten Stefan Hensel an, nur weil er seiner Tochter im Auto ein hebräisches Lied vorspielt. Gewalt gegen Juden ist seit dem 7. Oktober Alltag. Selten wird jedoch klar benannt, dass es vor allem importierter Judenhass ist.

Ich kenne Stefan Hensel seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2021 und habe mit ihm eins der ersten Interviews geführt, als der Hamburger Senat ihn kurz darauf zum Beauftragten für den Kampf gegen Antisemitismus machte – schon da ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen. Um so mehr hat es mich schockiert, als ich ihn nun auf einer Veranstaltung in einer Hamburger Synagoge traf und erfuhr, dass ein Muslim ihm aus nichtigem Anlass nach dem Leben trachtete.

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